Spinnerbefestigung

Hallo liebes Forum,

Als Erstpost möchte ich gleich ein völlig neues Thema einbringen:D

Ich habe mich durch die Beiträge betreffend Madenschrauben, Klemmsysteme (Konus, Mayer usw.) durchgelesen und werde die wertvollen Tips anwenden.

In meiner neuen HAWK F5B habe ich den IL-3656 eingebaut und am Kohlekopfspant festgeschraubt. Danach den Spinner
drauf und mit einer satten Klebermade zur Vorderseite hin festgeklebt.

Besagter Spinner lässt diese Form von Montage zu und alles scheint bestens zu klappen.

Allerdings besitze ich noch einen zweiten Spinner, bei welchem das Mittelstück die untere Abgrenzung bildet, das heisst, zum Motor hin befindet sich an diesem Spinner keine Grundplatte und der Klemmkonus ist im Mittelstück.

Um diesen Spinner zu benutzen müsste ich entweder den Rumpf bis an den Motorspant abschleifen und die Motorbefestigungsschrauben (Inbus-Zylinderkopf) durch Senkkopfschrauben ersetzen oder den Klemmkonus NICHT GANZ auf die Motorwelle schieben und fest schrauben.

Hierbei würden die Klemmbacken die Motorwelle nicht auf ihrer vollen Länge umfassen, sondern zwischen Motorwelle und Innenanschlag des Klemmkonus dürfte ein Leerraum von 1,5 bis 2 mm entstehen.

a) Ist bei euren flugerprobten Vögeln der Klemmkonus immer bis zum Anschlag auf der Motorwelle oder seht ihr die vorbeschriebne Möglichkeit als machbar?

b) Gibt es keine Bedenken, den IL-3656 mit Senkkopfschrauben auf den Kohlespant zu schrauben?

Für Hinweise wäre ich dankbar, denn ich hatte bis jetzt nur wesentlich schwächere Elektroantriebe.

Die HAWK soll erst mal mit 4S 2200 30C an 60A-Regler laufen.

Viele Grüsse,

Jean-Marie
 
Sorry, ich hab vielleicht zu weit ausgeholt.

Ich werde lieber mal darauf verzichten, den Klemmkonus nur teilweise auf die Motorwelle zu schieben und den zweiten Spinner vergessen.

Vielleicht gibt es trotzdem Erfahrungen mit Senkkopf- versus Zylindekopfschrauben im Karbon-Motorspant?
 
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