jmoors
Vereinsmitglied
Hallo alle,
ich lese gerade in der Anleitung des TM-14-Moduls (2,4GHz HF-Teil der FX-30), dass bei getakteten BECs ein sogenannter RX-Kondensator (im Angebot von Robbe, Bestellnr. F1621 und F1622) an den Empfänger angeschlossen werden soll.
Die Frage, die sich mir zuerst stellt, ist: Ist das wirklich notwendig oder übertriebene Vorsicht?
Was ich seltsam finde: Robbe bietet 2 verschiedene Kondensatoren an, von denen der eine 1800 MykroFarad hat und der andere 22000 MykroFarad, also mehr als die 12fache Kapazität! Welchen muss ich ggf. nehmen?
Des weiteren: Wenn ich mich recht erinnere, lädt sich der Kondensator beim Anlegen der Spannung/Einschalten des Empfängers erst einmal auf und erzeugt für den Bruchteil einer Sekunde einen Kurzschluss. Macht das dem Empfänger nichts aus? Nach meinem Verständnis sollte vor dem Kondensator ein Schutzwiderstand sein.
Was sagt ihr dazu?
Gruß, Jürgen
ich lese gerade in der Anleitung des TM-14-Moduls (2,4GHz HF-Teil der FX-30), dass bei getakteten BECs ein sogenannter RX-Kondensator (im Angebot von Robbe, Bestellnr. F1621 und F1622) an den Empfänger angeschlossen werden soll.
Die Frage, die sich mir zuerst stellt, ist: Ist das wirklich notwendig oder übertriebene Vorsicht?
Was ich seltsam finde: Robbe bietet 2 verschiedene Kondensatoren an, von denen der eine 1800 MykroFarad hat und der andere 22000 MykroFarad, also mehr als die 12fache Kapazität! Welchen muss ich ggf. nehmen?
Des weiteren: Wenn ich mich recht erinnere, lädt sich der Kondensator beim Anlegen der Spannung/Einschalten des Empfängers erst einmal auf und erzeugt für den Bruchteil einer Sekunde einen Kurzschluss. Macht das dem Empfänger nichts aus? Nach meinem Verständnis sollte vor dem Kondensator ein Schutzwiderstand sein.
Was sagt ihr dazu?
Gruß, Jürgen