Hallo zusammen!
Anlass für dieses Thema, ist der ständig steigende Leistungshunger .
Bei Motoren und Akku s ist es noch gut messbar und man merkt es sehr schnell wenn es übertrieben wird.
Bei Gerieben, die die Motorleistung an den Propeller, der auch immer grösser wird (um auch da den Wirkungsgrad zu verbessern) sind Leistungsgrenzen schlechter zu ermitteln.
Diese Grenzen unterliegen auch vielen Gesetzen wie die BL Motoren auch.
Eines der wichtigsten ist der Fettfilm an den Zahnrädern der einen direkten Kontakt verhindert.
Beim Planetengetriebe verteilt sich das Moment ja schon auf 3 Zahnpaare die es aufteilen.
Aber auch da sind Grenzen gesetzt.
Zum kennenlernen und Spielen:http://www.mel.tugraz.at/lehre/elearning/pg1/pg1.swf
Da ist beste Viskosität gefragt. Die hat meist dickflüssiges, was aber mehr Walkarbeit erfordert.
Abgeschleutertes Gleitmittel landet aber im Hohlrad und wird (im gegensatz zu Stirnradgetrieben )gleich wieder an die Planeten geschmiert.
Die sollten auch nicht darin baden sondern auch nur benetzt werden.
Dabei wird dann ein Maximum an Moment OHNE Schaden übertragen.
Steigt die Drehzahl heitzt sich dieser Mixer auch stärker auf, und das Getriebe läuft leichter.
Reist der Schmierfilm ab zerstört sich das System in kürze.
Nur kurze Belastungen lassen ein nachfetten der Komponenten in der Pause zu.
Bei Dauerlauf geht das aber nicht.
Sind Zahnräder mit grossen unterschieden im Durchmesser (1:6,7) im System, tippe ich auf mehr Reibung an den Zahnflanken als bei gleich grossen Rädern
Das erscheint jetzt etwas Pingelig, und ich schätze es auf 10 % mehr Reibung, was das max Drehmoment reduziert bis zum Exitus, aber beim Motor geht es ja auch um 1 % oder.
So denke ich mir, mit gleich grossen Rädern sollte das Minimum erreicht sein, und das wäre ein Getriebe 1:4 !!
Da die Powermotoren (BL s), um die 20 000 U/min drehen, kommt dann eine Prop-Drehzahl um 5 000 U/min raus.
Das deckt auch den Bedarf für schwere Modelle ab, die dann Eta obtimierte Props fliegen können.
Daran fehlt es aber noch
Nebenbei ist dann die Motorwelle dick genug für eine Propverstellung mitten durch.
Hat man das Max Drehmoment ermittelt über den Zahnflanken-Druck kann dann auch die Getriebe Leistung mit Drehzahlangabe erfolgen. Pro 1000U/min zb 1000 W, wär doch was
Ab 5 000 U/min 5% Abzug wegen zu hoher Drehzahl und Schmierproblem .
Wär doch was oder .
Das ging mir so durch den Kopf , vieleicht ist es ja wichtig, was meint Ihr ?
Gruß Aloys.
Anlass für dieses Thema, ist der ständig steigende Leistungshunger .
Bei Motoren und Akku s ist es noch gut messbar und man merkt es sehr schnell wenn es übertrieben wird.
Bei Gerieben, die die Motorleistung an den Propeller, der auch immer grösser wird (um auch da den Wirkungsgrad zu verbessern) sind Leistungsgrenzen schlechter zu ermitteln.
Diese Grenzen unterliegen auch vielen Gesetzen wie die BL Motoren auch.
Eines der wichtigsten ist der Fettfilm an den Zahnrädern der einen direkten Kontakt verhindert.
Beim Planetengetriebe verteilt sich das Moment ja schon auf 3 Zahnpaare die es aufteilen.
Aber auch da sind Grenzen gesetzt.
Zum kennenlernen und Spielen:http://www.mel.tugraz.at/lehre/elearning/pg1/pg1.swf
Da ist beste Viskosität gefragt. Die hat meist dickflüssiges, was aber mehr Walkarbeit erfordert.
Abgeschleutertes Gleitmittel landet aber im Hohlrad und wird (im gegensatz zu Stirnradgetrieben )gleich wieder an die Planeten geschmiert.
Die sollten auch nicht darin baden sondern auch nur benetzt werden.
Dabei wird dann ein Maximum an Moment OHNE Schaden übertragen.
Steigt die Drehzahl heitzt sich dieser Mixer auch stärker auf, und das Getriebe läuft leichter.
Reist der Schmierfilm ab zerstört sich das System in kürze.
Nur kurze Belastungen lassen ein nachfetten der Komponenten in der Pause zu.
Bei Dauerlauf geht das aber nicht.
Sind Zahnräder mit grossen unterschieden im Durchmesser (1:6,7) im System, tippe ich auf mehr Reibung an den Zahnflanken als bei gleich grossen Rädern
Das erscheint jetzt etwas Pingelig, und ich schätze es auf 10 % mehr Reibung, was das max Drehmoment reduziert bis zum Exitus, aber beim Motor geht es ja auch um 1 % oder.
So denke ich mir, mit gleich grossen Rädern sollte das Minimum erreicht sein, und das wäre ein Getriebe 1:4 !!
Da die Powermotoren (BL s), um die 20 000 U/min drehen, kommt dann eine Prop-Drehzahl um 5 000 U/min raus.
Das deckt auch den Bedarf für schwere Modelle ab, die dann Eta obtimierte Props fliegen können.
Daran fehlt es aber noch
Nebenbei ist dann die Motorwelle dick genug für eine Propverstellung mitten durch.
Hat man das Max Drehmoment ermittelt über den Zahnflanken-Druck kann dann auch die Getriebe Leistung mit Drehzahlangabe erfolgen. Pro 1000U/min zb 1000 W, wär doch was
Ab 5 000 U/min 5% Abzug wegen zu hoher Drehzahl und Schmierproblem .
Wär doch was oder .
Das ging mir so durch den Kopf , vieleicht ist es ja wichtig, was meint Ihr ?
Gruß Aloys.