joachimbod
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Hallo alle zusammen,
ich möchte einem Elektr. F3B-Segler mit einem Axi-Innenläufer 2826/14 und 4S fliegen. Normalerweise gehöre ich zu den altmodischen Menschen, die mit Opto-(Noname)-Reglern fliegen und einem entspr. dimensionierten Empfängerakku. In dem F3B-Teil sind u.a. 2 Graupner DS-Servos an den Querrudern verbaut, die restl. 4 sind HS 82 MG sowie ein Volz auf Höhe, d.h. mit einem entspr. Stromverbrauch ist zu rechnen.
Leider ist in den F3B-Teil nun recht wenig Platz für einen entspr. Empfängerakku. Deshalb denke ich über die Alternative BEC mit (kleinem) Stützakku nach. Ich setze als Empfänger Jeti Duplex ein, d.h. unter die 4,5 Volt-Grenze sollte die Spannung nicht gehen.
Als Regler schwebt mir der Dymond Smart Profi 60 oder der normale Smart 60.
Nun meine Frage: wer hat Erfahrungen mit der Kombination Smart Regler / Stützakku gesammelt? Die Stromversorgung soll primär über den BEC-Regler erfolgen!
Stützakku mit 4 oder 5 Zellen? Wieviel mAH sollte er minimal haben?
Entkopplung über Diode erforderlich? Möchte eigentlich darauf verzichten.
Wenn nicht Dymond, welchen Regler im mittleren Preissegment empfehlt Ihr für diese Anforderung? Mir geht es um eine langfr. max. Betriebssicherheit.
P.S. zu meinem persönl. Hintergrund: Nach einem mehrere Jahren zurück liegenden Totalverlust wegen BEC-Kollaps (damals noch Bürstenmotor) habe ich BEC zuletzt nur bei Kleinstmodellen wie dem Fun-Jet eingesetzt.
Vielen Dank für ein paar hilfreiche Tips,
viele Grüße
Joachim (Hofheim am Taunus)
ich möchte einem Elektr. F3B-Segler mit einem Axi-Innenläufer 2826/14 und 4S fliegen. Normalerweise gehöre ich zu den altmodischen Menschen, die mit Opto-(Noname)-Reglern fliegen und einem entspr. dimensionierten Empfängerakku. In dem F3B-Teil sind u.a. 2 Graupner DS-Servos an den Querrudern verbaut, die restl. 4 sind HS 82 MG sowie ein Volz auf Höhe, d.h. mit einem entspr. Stromverbrauch ist zu rechnen.
Leider ist in den F3B-Teil nun recht wenig Platz für einen entspr. Empfängerakku. Deshalb denke ich über die Alternative BEC mit (kleinem) Stützakku nach. Ich setze als Empfänger Jeti Duplex ein, d.h. unter die 4,5 Volt-Grenze sollte die Spannung nicht gehen.
Als Regler schwebt mir der Dymond Smart Profi 60 oder der normale Smart 60.
Nun meine Frage: wer hat Erfahrungen mit der Kombination Smart Regler / Stützakku gesammelt? Die Stromversorgung soll primär über den BEC-Regler erfolgen!
Stützakku mit 4 oder 5 Zellen? Wieviel mAH sollte er minimal haben?
Entkopplung über Diode erforderlich? Möchte eigentlich darauf verzichten.
Wenn nicht Dymond, welchen Regler im mittleren Preissegment empfehlt Ihr für diese Anforderung? Mir geht es um eine langfr. max. Betriebssicherheit.
P.S. zu meinem persönl. Hintergrund: Nach einem mehrere Jahren zurück liegenden Totalverlust wegen BEC-Kollaps (damals noch Bürstenmotor) habe ich BEC zuletzt nur bei Kleinstmodellen wie dem Fun-Jet eingesetzt.
Vielen Dank für ein paar hilfreiche Tips,
viele Grüße
Joachim (Hofheim am Taunus)