GP 3300 inline verlöten

2AX

User
Ich habe mir gerade einige GP 3300 einzelzellen angeschafft und will mir daraus einen Akkupack löten. Ich habe damit zwar schon einige Erfahrungen (Die Fertigpacks kann man ja kaum noch bezahlen), allerdings habe ich bemerkt, dass bei den Zellen die Kappe des Pluspols nicht übersteht,sie werden sozusagen vom Schrumpfschlauch "überragt". Setzt man die Zellen aufeinander, berühren sich die Kontaktflächen nicht mal.

Frage: lässt sich diese Lücke mit einem ordentlichen Batzen Lötzinn überbrücken? Oder muss ich einen Leiter, z.B. ein Kupferplättchen, dazwischen löten?
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steht nun bei Akkus
HWE :rcn:

[ 02. Dezember 2004, 19:15: Beitrag editiert von: Heinz-Werner Eickhoff ]
 

Andreas Fürhofer

Vereinsmitglied
Ein Blick ins Magazin kann dir sicher weiterhelfen .

Achja, von der Lötzinnverbindungsmethode würde ich die Finger lassen, besser die Zellen nackig machen :D

Andreas

[ 02. Dezember 2004, 11:32: Beitrag editiert von: Andreas Fürhofer ]
 
Hallo,

ich habe erst neulich ca. 100 Stück GP 3300SCHR inline verlötet. Das geht einwandfrei - knapp aber es geht.
Übrigens ist am Pluspol ein Isolierring aus Pappe eingeschrumpft, man braucht also keine weitere Isolation mehr zwischen den Zellen wie früher bei den NiCad's.

Gruß, Stefan
 

2AX

User
Hans:
Ich habe mir von Höllein die neuen SCHR für 6,40€ bestellt. (Allerdings musste ich noch 5,40€ Versandkosten bezahlen und, da ich momentan nicht in der Nähe meiner Heimatbank bin, noch 4€ Einzahlungsgebühr für die Überweisung...!)

Andreas:
Wie ich schon geschrieben habe, weiß ich wie ich meine Akkus inline verlöten muss. Das Problem ist, dass die 3300SCHR nicht über einen "erhabenen" Pluspol verfügen und der Abstand nackig mir einfach zu klein erscheint.
ich fürchte, dass ich durch den Becher der "nächsten" Zelle sofort einen Kurzschluss kriege.

stevie:
Mit oder ohne Schrumpfschlauch? Und einfach nur mit einem Batzen Lötzinn?

[ 03. Dezember 2004, 12:13: Beitrag editiert von: 2AX ]
 
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