fliegerassel
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Trotz meines kompletten Umstiegs auf Elektroantriebe wollte ich nicht auf meine Cessna 177 verzichten, weil das ein schickes und vor allem extrem alltagstaugliches Modell ist. Sie hat zwar optisch eher wenig mit einer richtigen Cessna zu tun, aber das würde ich mal als egal abhaken.
Da der Kunststoff in der Sonne doch sehr schnell vergilbt ist und der Umbau relativ schwierig wäre, habe ich einen neuen Bausatz gekauft und die Sache noch einmal ordentlich angepackt. Der Bausatz wird nun von Thunder Tiger vertrieben und u.a. bei Schweighofer verkauft. Zwar ist der Preis auf unter 100 Euro gesunken und die Ausstattung des Baukastens ist an einigen Stellen besser geworden, aber die Qualität hat leider etwas gelitten. Vor allem die Passgenauigkeit einiger Teile ist nicht mehr so perfekt, wie es bei den Bausätzen von Aviomodelli der Fall war. Es ist zwar alles kein Beinbruch und es entsteht trotzdem ein ordentliches Modell. Aber ganz ehrlich: Ich würde lieber wieder 30 Euro mehr bezahlen und dafür perfekte Passungen haben.
Da ich hier keinen Baubericht verfassen, sondern nur mein neues Spielzeug vorstellen möchte, werde ich mich mal auf einige Bilder und die wichtigsten Eckdaten beschränken.
Ich hatte erst überlegt, beim Elektromodell einige Details zu ändern. So wollte ich die Querruder erst teilen, um die inneren Ruder als Landeklappen nutzen. Dazu hätte ich aber Servoschächte für die QR-Servos ausschneiden müssen, Kabel einziehen und und und. Ob Landeklappen bei dem Profil und mit dieser Anordnung wirklich etwas gebracht hätte weiß ich nicht sicher. Ich habe es einfach verworfen und den Flügel in Minimalausstattung gebaut, also mit einem zentralen QR-Servo und mechanischer Differenzierung der Ruder. So fliegt die Cessna nämlich auch ganz hervorragend. Na ja und so Ideen, wie Beleuchtung oder einen Rumpfdeckel zum Akkuwechsel habe ich dann auch über den Haufen geworfen, da der Nutzen einfach nicht mit dem Aufwand zu rechtfertigen ist. Den Antrieb habe ich aus meinem elektrischen Telemaster geklaut. Da ein österreichischer Kollege das Modell mit genau diesem Antrieb fliegt, brauchte ich hier gar keine doofen Experimente machen.
Da der Kunststoff in der Sonne doch sehr schnell vergilbt ist und der Umbau relativ schwierig wäre, habe ich einen neuen Bausatz gekauft und die Sache noch einmal ordentlich angepackt. Der Bausatz wird nun von Thunder Tiger vertrieben und u.a. bei Schweighofer verkauft. Zwar ist der Preis auf unter 100 Euro gesunken und die Ausstattung des Baukastens ist an einigen Stellen besser geworden, aber die Qualität hat leider etwas gelitten. Vor allem die Passgenauigkeit einiger Teile ist nicht mehr so perfekt, wie es bei den Bausätzen von Aviomodelli der Fall war. Es ist zwar alles kein Beinbruch und es entsteht trotzdem ein ordentliches Modell. Aber ganz ehrlich: Ich würde lieber wieder 30 Euro mehr bezahlen und dafür perfekte Passungen haben.
Da ich hier keinen Baubericht verfassen, sondern nur mein neues Spielzeug vorstellen möchte, werde ich mich mal auf einige Bilder und die wichtigsten Eckdaten beschränken.
Ich hatte erst überlegt, beim Elektromodell einige Details zu ändern. So wollte ich die Querruder erst teilen, um die inneren Ruder als Landeklappen nutzen. Dazu hätte ich aber Servoschächte für die QR-Servos ausschneiden müssen, Kabel einziehen und und und. Ob Landeklappen bei dem Profil und mit dieser Anordnung wirklich etwas gebracht hätte weiß ich nicht sicher. Ich habe es einfach verworfen und den Flügel in Minimalausstattung gebaut, also mit einem zentralen QR-Servo und mechanischer Differenzierung der Ruder. So fliegt die Cessna nämlich auch ganz hervorragend. Na ja und so Ideen, wie Beleuchtung oder einen Rumpfdeckel zum Akkuwechsel habe ich dann auch über den Haufen geworfen, da der Nutzen einfach nicht mit dem Aufwand zu rechtfertigen ist. Den Antrieb habe ich aus meinem elektrischen Telemaster geklaut. Da ein österreichischer Kollege das Modell mit genau diesem Antrieb fliegt, brauchte ich hier gar keine doofen Experimente machen.