Prof. Dr. YoMan
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Die Protagonisten:
- ein F3B Storm
- eine MPX EVO/FASST Kombi
- ein WS-tech DataVario
- ein Hang mit super Bedingungen
- ein 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh
- ein verpeilter Pilot (ich, da bin ich ganz ehrlich)
Das ganze als Lehrstück!
Vorspiel:
Der verpeilte Pilot steckt nach dem Aufstehen nach einer sehr lustigen Party seinen 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh des F3B Storms an den Lader und startet das "passende" Ladeprogramm. Danach verlässt er frohen Mutes um 12:30 das Haus zum Frühstück bei Freunden.
Hauptspiel:
Nach dem Frühstück um 15:30 mit gepacktem Modell und allem was dazu gehört im Auto und um 16:00 mit aufgebautem Flieger am Hang mit super Bedingungen. Die Kollegen haben schon massig Spaß, also schnell die MPX EVO/FASST-Kombi-Steuerung an, LPD am anderen Ende des WS-tech DataVarions ins Ohr und ab damit. In zehn Minuten Flugzeit schon mal hier hoch und da runter und hier herum und da geturnt. Nett.
Kurz danach: Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,2V", keine 10 Sekunden später, Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,1V", keine 10 Sekunden später, Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,0V, warnpiepwarnpiepwarnpiep", ... Wiederholungen ...
Weitere maximal 20 Sekunden später hat der verpeilte Pilot endgültig begriffen das da etwas RICHTIG Scheiße läuft und setzt aus ca. 100hm zu beschleunigtem Landen an. Untermalt von eindringlichen Ansagen der Dame im Ohr, sowie flankiert von lustigem Warnpiepen.
Maximal 30 Sekunden später liegt der F3B Storm nach einem etwas ruppigen Grounden mit einer Wölbklappe oben stehend und nicht viel mehr Ruderfunktion als ein wenig Höhe und Quer fast bei Fuß.
Die Dame im Ohr ist immer noch sehr nervös und redet Dinge von "Empfänger 3,8V, warnpiepwarnpiepwarnpiep", aber sonst lässt sich an dem Flieger nichts mehr bewegen. Das war auf den LETZTEN Drücker!
Nachspiel:
Ein wunderschöner Flugtag geht für mich damit zu Ende das Ganze nur noch als Zuschauer genießen zu können. Die Kollegen erreichen extreme Höhen und Alle haben viel Spaß und zu Lachen.
Der F3B Storm kommt mit einem gestauchten Ohr an der Fläche davon, muss aber noch genauer untersucht werden, bevor er wieder mitspielen darf. Die Reparatur des Ohrs wird kein Problem machen, auch wenn sie etwas die schön dahin geschiedene Schönheit des Modells schmälert.
Das MPX EVO/FASST System hat auch mit niedrigster Spannung noch so gut es ging (die Servos waren das Limit) getan was es konnte.
Der große Preis ging an das WS-tech DataVario, für die Rettung eines Modell, sowie - und das ist viel essentieller - Vermeidung weiterer materieller und personeller Schäden. Es war nicht gerade wenig am Hang mit guten Bedingungen und die nächsten Behausungen liegen nicht untreffbar fern.
Dem 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh kann man nichts anlasten, er war einfach nur leer, vollkommen unschuldig. Nach mehrfachem Test und prüfen aller Kabel und Verbindungen hat man ihm zu Beginn fälschlicherweise die ganze Schuld zugeschoben.
Ganz Anderes muss man dem verpeilten Piloten anlasten. Wenn er denn schon bis in die Puppen auf Parties geht und dabei seine Leber nicht schon, sollte er wenigstens etwas gewissenhafter zur Sache gehen, sobald er seinen 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh lädt.
Es ist leider nicht mehr nachvollziehbar was falsch lief, auf jeden Fall war der Akku nicht so voll wie erwartet sondern schlichtweg fast leer.
Die Moral von der Geschichte:
- Gewissenhafter mit seinem "Spielzeug" umgehen (Wir arbeiten dran).
- In jedem Modell das Vario unterbringen (Das muss einfach überall reinpassen).
- Andere versuchen davon zu überzeugen das DEUTLICH und VERSTÄNDLICH Warnende Telemetrie Sicherheitsgewinn bedeutet (Hoffentlich hiermit getan).
- Weniger Saufen (Hmmm).
- ein F3B Storm
- eine MPX EVO/FASST Kombi
- ein WS-tech DataVario
- ein Hang mit super Bedingungen
- ein 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh
- ein verpeilter Pilot (ich, da bin ich ganz ehrlich)
Das ganze als Lehrstück!
Vorspiel:
Der verpeilte Pilot steckt nach dem Aufstehen nach einer sehr lustigen Party seinen 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh des F3B Storms an den Lader und startet das "passende" Ladeprogramm. Danach verlässt er frohen Mutes um 12:30 das Haus zum Frühstück bei Freunden.
Hauptspiel:
Nach dem Frühstück um 15:30 mit gepacktem Modell und allem was dazu gehört im Auto und um 16:00 mit aufgebautem Flieger am Hang mit super Bedingungen. Die Kollegen haben schon massig Spaß, also schnell die MPX EVO/FASST-Kombi-Steuerung an, LPD am anderen Ende des WS-tech DataVarions ins Ohr und ab damit. In zehn Minuten Flugzeit schon mal hier hoch und da runter und hier herum und da geturnt. Nett.
Kurz danach: Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,2V", keine 10 Sekunden später, Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,1V", keine 10 Sekunden später, Dame im Ohr sagt: "Empfänger 5,0V, warnpiepwarnpiepwarnpiep", ... Wiederholungen ...
Weitere maximal 20 Sekunden später hat der verpeilte Pilot endgültig begriffen das da etwas RICHTIG Scheiße läuft und setzt aus ca. 100hm zu beschleunigtem Landen an. Untermalt von eindringlichen Ansagen der Dame im Ohr, sowie flankiert von lustigem Warnpiepen.
Maximal 30 Sekunden später liegt der F3B Storm nach einem etwas ruppigen Grounden mit einer Wölbklappe oben stehend und nicht viel mehr Ruderfunktion als ein wenig Höhe und Quer fast bei Fuß.
Die Dame im Ohr ist immer noch sehr nervös und redet Dinge von "Empfänger 3,8V, warnpiepwarnpiepwarnpiep", aber sonst lässt sich an dem Flieger nichts mehr bewegen. Das war auf den LETZTEN Drücker!
Nachspiel:
Ein wunderschöner Flugtag geht für mich damit zu Ende das Ganze nur noch als Zuschauer genießen zu können. Die Kollegen erreichen extreme Höhen und Alle haben viel Spaß und zu Lachen.
Der F3B Storm kommt mit einem gestauchten Ohr an der Fläche davon, muss aber noch genauer untersucht werden, bevor er wieder mitspielen darf. Die Reparatur des Ohrs wird kein Problem machen, auch wenn sie etwas die schön dahin geschiedene Schönheit des Modells schmälert.
Das MPX EVO/FASST System hat auch mit niedrigster Spannung noch so gut es ging (die Servos waren das Limit) getan was es konnte.
Der große Preis ging an das WS-tech DataVario, für die Rettung eines Modell, sowie - und das ist viel essentieller - Vermeidung weiterer materieller und personeller Schäden. Es war nicht gerade wenig am Hang mit guten Bedingungen und die nächsten Behausungen liegen nicht untreffbar fern.
Dem 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh kann man nichts anlasten, er war einfach nur leer, vollkommen unschuldig. Nach mehrfachem Test und prüfen aller Kabel und Verbindungen hat man ihm zu Beginn fälschlicherweise die ganze Schuld zugeschoben.
Ganz Anderes muss man dem verpeilten Piloten anlasten. Wenn er denn schon bis in die Puppen auf Parties geht und dabei seine Leber nicht schon, sollte er wenigstens etwas gewissenhafter zur Sache gehen, sobald er seinen 4/5 Sub-C 4Z-Akkupack 2000mAh lädt.
Es ist leider nicht mehr nachvollziehbar was falsch lief, auf jeden Fall war der Akku nicht so voll wie erwartet sondern schlichtweg fast leer.
Die Moral von der Geschichte:
- Gewissenhafter mit seinem "Spielzeug" umgehen (Wir arbeiten dran).
- In jedem Modell das Vario unterbringen (Das muss einfach überall reinpassen).
- Andere versuchen davon zu überzeugen das DEUTLICH und VERSTÄNDLICH Warnende Telemetrie Sicherheitsgewinn bedeutet (Hoffentlich hiermit getan).
- Weniger Saufen (Hmmm).