Welchen Flieger für Jedermann Wettbewerbe?

mads68

User
Ich suche den Ultimativen Flieger für die Typische E- Segler Jedermänner.
Eigentlich ist das ja meist eine Landeaufgabe auf die Sekunde getimed.
Die Suche bringt nicht viel :cry:

Denke er sollte:
- 2-2,5m Spannweite haben
- 4 Klappen haben mit ordentlicher Bremswirkung
- nicht zu leicht= Windanfällig sein
- doch langsam genug um den Punkt zu treffen
- leicht zu reparieren
- nicht zu teuer, weil man muss ja viel landen üben- da geht schnell mal was
kaputt
- und auch so beim Fliegen Spass machen, Allrounder, sonst fliegt man den ja doch nicht oft, was man aber sollte damit man mit dem Modell voll vertraut ist.
- mag kein Styro und soll kein F3J sein.

Wie wär´s mit dem Signal von FVK?
 

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
hi

die jedermann wettbewerbe kenne ich gut. machen wir auch immer.

die meisten punkte und die beste plazierung hatte ich bisher immer mit einem multiplex twinjet :) da lag ich meist weit vor den f3j seglern :)
 

mads68

User
Vielleicht sollte ich dann meinen MPX Merlin probieren?

Taugt nur nicht wirklich wenn es richtig bläst, da darfs gerne schwerer sein...
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Ich suche den Ultimativen Flieger für die Typische E- Segler Jedermänner.
Eigentlich ist das ja meist eine Landeaufgabe auf die Sekunde getimed.
...
Wie wär´s mit dem Signal von FVK?

Hallo mads68,

ich kenne den Signal nicht, aber auf dem Bild schaut er recht passend aus.
Du hast die meisten wichtigen Eigenschaften schon genannt. Allerdings wird's die eierlegende Wollmilchsau nicht geben. Jeder muss für sich selber rausfinden, womit er am Besten zurecht kommt.

Bei mir sind's bis jetzt Minius, Maxie, Sanyo Limit, Excel Competition 2 od. 3.
Keiner davon hat Wölbklappen, die braucht's auch nicht unbedingt auf Linie. Bei der Landung auf den Punkt sind sie hilfreich. Hat man nur Querruder zum Bremsen, dann sollten die mindestes 45° hochklappen.

Helfen tut auch ein Seitenruder, damit kommt man besser an die Linie ran. Aber dessen Gebrauch muss ich noch lernen.

Was mir beim Signal gefallen würde, das ist, daß der Rumpf vorne und hinten aufliegt. Somit wird er beim Rutschen gut geführt. Ein Bauch, auf dem der Flieger drehen könnte, ist da weniger günstig.

Was ich vom Bild des Signal her nicht so genau beurteilen kann, das ist die Bodenfreiheit der Tragflächen. Je weiter die Spitzen vom Boden weg sind desto weniger besteht die Gefahr des Einhakens. Das Einhaken ist auch oft der Grund, warum F3J-Flieger beim F5B-J scheitern. Der lange Rumpf ist dann schnell einen Meter oder mehr von der Linie weg, zuviel, um noch zu gewinnen.

Ach ja, wenn Du trainieren willst: Es gibt da so eine sprechende Uhr, die die Sekunden runterzählt.

Hanau wäre nicht allzu weit von Würzburg weg. Da ist am 25. April der Saisonstart der Bavarian Open in F5B-J, und jeder ist willkommen.

Servus
Hans
 
Guten Tag!
Wir nutzen für solche Wettbewerbe gern den BigFloh von Schmierer.
Tolles federleichtes Modell,welches billig zu motorisieren ist und durch
seine Auslegung sehr gut bremst.Sehr wichtig bei Ziellandungen auf dem
Strich.
Gruß Lutz:cool:
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten