Karlsfelder Peter
User
wie ich dem Beitrag von Manfred, unter IOM-Rangliste in Leipzig 5. - 6.Juni, entnehmen kann, geht es um die höhe des Startgeldes und der allgemeinen Kosten, welche bei einer Ausrichtung einer Ranglisten-Regatta anfallen.
Hier nun meine Stellungnahme als Segler und Veranstalter:
Als Segler habe ich ein Startgeld in Höhe von € 20.- für eine
zwei Tagesregatta immer akzeptiert, da ich weiß, was alles anfällt.
Als Veranstalter muß ich sagen, ich habe noch keine Regatta, die ich ausgerichtet habe, mit einem Gewinn abgeschlossen. Bis jetzt habe ich immer draufgelegt.
Bei der Regatta in Karlsfeld waren zum Meldeschluß 16 M-Boote und
32 IOM-Boote gemeldet, am Start waren aber nur 12 M-Boote und 26 IOM-Boote. Jeder kann sich nun ausrechnen, was das Meldegeld in Karlsfeld ergeben hat. Dem gegenüber standen aber Ausgaben in Höhe von € 748,60
Sollte jemand genauere Einsicht haben wollen, ich kann alles mit Belegen aufzeigen. Manfred schreibt, dass gesagt wurde, das Startgeld in Karlsfeld war zu hoch, bei mir hat sich an diesem Regattawochenende weder ein M-Bootsegler noch ein IOM-Segler über die Höhe des Startgeldes beschwert.
Ich möchte auch noch eines sagen. Der Veranstalter macht eine Regatta für den Segler und nicht für sich. Jeder, der eine Regatta ausrichtet, stellt auch seine Zeit für Vorbreitungen zur Verfügung, weil er es für die Segler gerne tut und nicht, weil er Geld verdienen will dabei.
Von den Kosten, die ich in mein Projekt "KarlsfelderSee" seit letztem Jahr reingesteckt habe, will ich gar nicht reden. Aber eines steht fest, wir alle profitieren davon.
Ich werde auch in Zukunft € 10.- Startgeld für eine Tagesregatta ansetzen, für eine 2 Tagesregatta € 20.- .
Wem das zu hoch ist, der sollte lieber wegbleiben, als hintenrum die Leute
aufzustacheln.
Das ist meine Meinung dazu, ich bin wie Manfred und weitere Veranstalter auf deren Meinungen gespannt.
Gruß
Peter Hackl
GER 463
RC-Segelfreunde-Karlsfelder See
Hier nun meine Stellungnahme als Segler und Veranstalter:
Als Segler habe ich ein Startgeld in Höhe von € 20.- für eine
zwei Tagesregatta immer akzeptiert, da ich weiß, was alles anfällt.
Als Veranstalter muß ich sagen, ich habe noch keine Regatta, die ich ausgerichtet habe, mit einem Gewinn abgeschlossen. Bis jetzt habe ich immer draufgelegt.
Bei der Regatta in Karlsfeld waren zum Meldeschluß 16 M-Boote und
32 IOM-Boote gemeldet, am Start waren aber nur 12 M-Boote und 26 IOM-Boote. Jeder kann sich nun ausrechnen, was das Meldegeld in Karlsfeld ergeben hat. Dem gegenüber standen aber Ausgaben in Höhe von € 748,60
Sollte jemand genauere Einsicht haben wollen, ich kann alles mit Belegen aufzeigen. Manfred schreibt, dass gesagt wurde, das Startgeld in Karlsfeld war zu hoch, bei mir hat sich an diesem Regattawochenende weder ein M-Bootsegler noch ein IOM-Segler über die Höhe des Startgeldes beschwert.
Ich möchte auch noch eines sagen. Der Veranstalter macht eine Regatta für den Segler und nicht für sich. Jeder, der eine Regatta ausrichtet, stellt auch seine Zeit für Vorbreitungen zur Verfügung, weil er es für die Segler gerne tut und nicht, weil er Geld verdienen will dabei.
Von den Kosten, die ich in mein Projekt "KarlsfelderSee" seit letztem Jahr reingesteckt habe, will ich gar nicht reden. Aber eines steht fest, wir alle profitieren davon.
Ich werde auch in Zukunft € 10.- Startgeld für eine Tagesregatta ansetzen, für eine 2 Tagesregatta € 20.- .
Wem das zu hoch ist, der sollte lieber wegbleiben, als hintenrum die Leute
aufzustacheln.
Das ist meine Meinung dazu, ich bin wie Manfred und weitere Veranstalter auf deren Meinungen gespannt.
Gruß
Peter Hackl
GER 463
RC-Segelfreunde-Karlsfelder See