Modellfliegende Motorradfahrer

... ihre Transportlösungen, ihre Motorräder und Flugzeuge?

Eine Idee, die bei den "Nurflügeln" geboren wurde. Ich bin gespannt auf Eure Beiträge,
Stefan
 
???????????

Transportlösungen? Meine Modellflieger transportier ich im Auto.

Mit dem Motorrad zum Modellfliegen? Also entweder das Eine oder das Andere. Wobei ich mich in meinem gesetzten Alter (Räusper):D bei 28°C lieber in Shorts auf dem Platz stelle und fliege, anstatt mich in die schwarze Lederkluft zu zwängen um auf dem Bock Sonntag Nachmittags den Rentnern mit 53 Km/h durch den Schwarzwald zu folgen.:D


Gruss Adrenalin
 
Na evtl. kommt der eine oder andere Biker auch aif die Idee mit Shorts auf den Platz zu fahren .....

es gibt ja nichts was es nicht gibt .......:D:D:D

Spass beiseite.....


Stichwort Anhänger ...!!!!!

Grüsse
Armin
 
Wo ist das Problem? Anhänger oder Seitenwagen. Du willst doch nicht ernsthaft mit einem Modell auf’m Rücken geschnallt noch Motorradfahren?
Das mag noch für den Indoor-Flyer im Karton(Rucksack) gehen, aber ab 1.5m Spannweite wird das sicher Lustig werden. Vom 6m Großsegler ganz zu schweigen.:eek:
Ok, ne Schaumwaffel... hilft vielleicht noch beim Unfall, musst halt genau drauffallen.;)
 
Wo ist das Problem? Anhänger oder Seitenwagen. Du willst doch nicht ernsthaft mit einem Modell auf’m Rücken geschnallt noch Motorradfahren?

also 'nen kleiner Hotliner passt prima in einen Ortliebsack und den kann man ganz gut hinten aufs Motorad schnallen. Wobei ich mir angewöhnt habe, Ortliebsäcke längs und nicht, wie die meisten, quer aufs Mopped zu spannen.
Gibt eine schlankere Linie, weniger Luftwiderstand und das Aufsteigen aufs beladenen Motorrad geht auch einfacher.

Gruß
Werner
 
Hallo Stefan,
ich habe früher mit 16 meinen Segelflieger auf einer Vespa transportiert. Dazu hatte ich ein Alurohrgestell hinten montiert. Ich habe leider kein Bild zur Hand. Es waren aber eine Querstrebe am Nummernschild, eine Querstrebe am Gepäckträger und zwei Rohre nach oben die oben wieder von einer Querstrebe agefangen wurden.
Es sah ein wenig nach Raketenabschussrampe aus. Damit bin ich 2 Jahre jedes Wochenende 30 km zum Flugplatz gefahren ...

Als Besitzer von (derzeit 5 ?!?) Motorräder habe ich schon öfter über die Transportmöglichkeit am Motorrad nachgedacht. Für meine Royal Enfield habe ich Blech Seitenkoffer. Da wären Halter für Segler möglich, sofern sie nicht zu gross sind.

Meine Lösung seit gestern sieht so au:
Cabrio MX-5 ... kein Motorrad aber auch mit viel Fahrspass ... und zwei bis drei Segler kann man auf den Beifahrersitz unterbringen.

Viele Grüsse
Martin
 
Ich war ein Jahrzehnt NUR Biker ohne Auto. Und da geht einem das Transportproblem irgendwann mächtig auf den Zeiger. Und irgendwie will man ja nicht nur irgendeine "Zweck-Mücke" dabei haben, sondern etwas "Ernsthaftes". Also ein properes Scale-Teil! :cool:

Nunja, warum auch nicht. Also habe ich eben meine 2.14m spannende, GFK-beschichtete und mit WK versehene (ich weiß, ist nicht scale, aber ich wollte die einfach) Pilatus B4 von Schwabbauer in motorradgerechte Häppchen zerlegt.
Macht dann 7 Teile: 4 Tragfächenteile, 2 Rumpfhälften und das Höhenleitwerk.

Die äussere Flächensteckung (CFK, Alu, Flugzeugsperrholz, Balsa, Kiefernleisten, Harz) bestand aus insgesamt mehreren Duzend Einzelteilen und war exakt so ausgelegt, dass die Biegemomente an jeder Stelle dieselbe Durchbiegung zur Folge hatte. Die Steckung war also nicht durch eine erhöhte oder verringerte Biegung zu identifizieren. So sollte es sein. Selbstverständlich wurde der Kontakt zum QR per Stecker automatisch beim Zusammenstecken hergestellt. Abschließend wurde die Steckung mit Scharnierband gesichert und damit auch fast vollständig kaschiert.
In den Rumpf ging es dann aber konventionell, ich vermute mal, ich hatte keine Lust mehr, das auch noch perfekt zu machen - es ging ja auch so.

Die Sache mit dem Rumpf war auch nicht ganz ohne, da ich damals noch nicht so schöne kleine Servos bekommen konnte wie heute. Also musste auch da eine praktikable Lösung gefunden werden. Der Rumpf wurde eine knappe Handbreit hinter der Fläche einfach durchgesägt und mit Spanten auf beiden Seiten gegen Verformung gesichert. Auch hier bestand die 3-Punkt-Steckung (CFK, Alu, Flugzeugsperrholz, Kiefernholz, Balsa, Harz) aus vielen Einzelteilen, um eine saubere Krafteinleitung zu gewährleisten. In das hintere Teil wurde eine herausstehende "Schublade" integriert, die die beiden Servos aufnahm. Die wurden dann ganz normal an die nun verkürzten Schubstangen angeschlossen. Wenn die Servohörner in eine bestimmte Position gedreht wurde, konnte man dan den hinteren Teil mitsamt den Servos geradeso in die vordere Rumpföffnung einfädeln. Die Servokabel waren etwas verlängert und wurden direkt, ebenso wie die von den Flächen kommenden QR und WR-Kabel in den Empfänger gesteckt.

Das Höhenleitwerk ist Standardwork, das muss nicht näher erläutert werden.

Zugegeben, der Zusammenbau war nicht mal eben in 3minuten erledigt, aber in 5. Und das ist, gemessen am Zweck, durchaus akzeptabel. Immerhin passte nun ein kompletter 2,14m-Scale-Segler in einen ganz normalen Treckingrucksack. Ok, ich habe das untere Fach seitlich durchtrennt, um den beiden längeren Mittelstücken genügend Länge zu verschaffen. Dennoch hatte dazwischen noch die MC18 platz und darüber eine Thermoskanne. ;)
Der größte Vorteil des Ganzen: Keinerlei beeinträchtigung beim Fahren, da keine überstehende Teile! Also war ein zügiges Vorankommen selbst auf der Autobahn kein Hindernis. Das war mir wichtig, da ich 80km einfach bis zum nächsten Hang habe.

Achsoja, wer Zweifel an der Konstruktion hat, das wurde am Rollerberg (unfreiwillig) getestet: Absturz mitten in einen Felsen! Ausser ein paar Schrammen im GFK war jedoch nichts weiter. Alle Steckungen haben ohne Wenn und Aber dem Absturz widerstanden und damit ihre Tauglichkeit einwandfrei unter Beweis gestellt.

Ich werde - bei Interresse - noch ein paar Bilder folgen lassen.
 
Hi Stefan,
das ist ja der Hammer: heute morgen auf dem Weg ins Geschäft hab' ich auch genau über dieses Thema gegrübelt und mir vorgenommen einen Thread dazu zu eröffnen. Und nu kommst Du mir zuvor. :cool:

Bei mir ist's nicht nur das Motorradfahren, sondern auch das Mountainbiken und Wandern, wio ich immer gerne einen Flieger mitnehme.
Dafür habe ich eine rucksackfreundliche Miniflotte bestehend aus FVK Mini ASW, Mibo Micro Swift und einem Baby Hai (noch im Bau).
Für den Transport auf dem Mopped hab' ich beim "Möbelhaus mit dem Roten Stuhl" mal so ne art Riesen-Tupperdose gefunden, in welche die Teile der genannten Flieger genau reinpassen. Die Tupperdose ist prima wasserdicht und kommt mit einem Gummispanner auf den Gepäckträger, der Sender und ein bißchen Werkzeug in den Tankrucksack.

Mit der Idee, so einen Puzzle-Flieger wie sniping-Jack zu bauen, der ein bißchen leistungsfähiger ist als meine Miniflieger, gehe ich auch schon länger schwanger und warte eigentlich nur noch darauf, dass mir der ideale Flieger dafür vor die Füße fällt.


@sniping-Jack:
Hast Du nicht irgenwo vor längerer Zeit in einem anderen Thread schon mal Bilder von Deiner Puzzle-B4 gepostet?
Meine so etwas schon gesehen zu haben, find's aber nicht mehr.

Gruß
Eddie

PS: Eben nochmal gegoogled. Ist zwar nicht genau die Box, die ich habe, aber sehr ähnlich:
http://www.amazon.de/Unterbettrollbox-auf-Rollen-mit-Griffen/dp/B001QF5KEO
 
Es gibt da eine Alternative zum Motorrad, die auch bei 28° noch Spaß macht.
Ganz ohne in einer Blechbüchse zu schwitzen oder in einer Lederkluft zu garen:

Hans in JZR verkleinert.jpg

Und wenn das Modell nicht zu groß ist, kann es auf dem Beifahrersitz mitfahren :)
 
"Tupperdose"

"Tupperdose"

Hallo allerseits,
die Idee von Eddie the eagle ist genial, billig(er als Holz), kein Arbeitsaufwand und sollte funktionieren. Ein Strong Mini sollte locker hinein passen, der Rest kommt in den Seitenkoffer. Alle anderen Ideen, wie z.B. Seitenwagen, Trike find ich dagegen suboptimal.
Übrigens meine ich schon, dass man Mopped und fliegen miteinander verbinden sollte. Schließlich führen die genialsten Strassen nicht selten zu einem Hang.
Bitte weiter diskutieren,
Stefan
 

bie

Vereinsmitglied
Die Idee ist klasse!

Die Idee ist klasse!

Hallo,

über das Thema grübele ich auch schon eine Weile nach und wollte schon die Idee von Guido (Sniping-Jack) nachbauen, dessen Bilder ich in einem anderen Thread gesehen habe, bzw. das ganze mit einer 3-Meter-Simprop-B4 verwirklichen, bin aber (noch) nicht dazu gekommen.

Die Idee hat doch etwas für sich: Zum Sudelfeld, Hahnenmoos oder auf die Colli San Fermo mit der Bonneville rauf und dann fliegen - best of both worlds!

Bin gespannt, ob noch verwirklichte Lösungen kommen…
 
Alles eine Frage der Technik...:D

Ist aber nur mal so eine spontane Aktion gewesen, trotzdem will ich jetzt ein Modell zum mitnehmen auf dem Bike. Man kommt ab und an ja schon an netten Plätzchen vorbei!
Falls Markus Glöckler hier reinschaut - ja, das ist deine alte Cobra...
 

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...und sollte funktionieren....
Stefan

Klar funktioniert die...sofern der Flieger rein paßt.
Bei mir schon zwei Sommer lang.:)
Flächen und Rümpfe schön in Luftpolsterfolie verpacken, dann gibt's auch keine häßliche Transportschäden, denn Erschütterungen gibt's auf dem Mopped schon deutlich mehr als im Auto.

.... Alle anderen Ideen, wie z.B. Seitenwagen, Trike find ich dagegen suboptimal....

In meinen Augen die gelungene Symbiose der Nachteile eines Autos mit den Nachteilen eines Motorrades.:D


...Übrigens meine ich schon, dass man Mopped und fliegen miteinander verbinden sollte. Schließlich führen die genialsten Strassen nicht selten zu einem Hang...

100% Zustimmung:cool:

Gruß
Eddie
 
Zum Sudelfeld, Hahnenmoos oder auf die Colli San Fermo mit der Bonneville rauf und dann fliegen - best of both worlds!

...uiii...mit einer Bonnie Pässe schnupfen...genial! Als alter Triumpffan...:cool:

Also eine Transportbox wär eine Möglichkeit aber auch ein wenig sperrig. Ich hatte den Sender in den Satteltaschen, Rumpf und Flächen irgendwie am Rücksitz befestigt.
Im Rucksack war das immer mühsam und hat beim Fahren zu sehr behindert. Ich suche nach einer Lösung die maximalen Fahrspaß ermöglicht. Nurflügel sind da denke ich am Besten geeignet. Der Zorro hatte immer Platz und macht auch beim Fliegen Spaß. Mit dem Strong Mini von Thomas sollte sich das Problem erübrigen, das Packmaß ist wirklich genial.

Sender und Rumpf haben im Koffer Platz, die Flächen werde ich quer darüber spannen. Dazu brauche ich nur noch eine Schutzhülle danit nichts kaputt wird. Es braucht doch ziemlich viel Spannung...nicht dass die Flächen unterwegs abheben...;)

...die "Tupperdose"...je mehr ich darüber nachdenke...muß ich wohl doch mal eine Tupperparty besuchen...:D


Grüße
Walter
 

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kleiner Hubi geht immer

kleiner Hubi geht immer

Hallo,

ich fahre für den kleinen Modellflugspaß mit meinem TRex 450 im Alukoffer vollkommen Problemlos auf dem Motorrad zum Flugplatz. Wenn es ein richtiges Flugzeug ist, greife ich bisher immer auf das Auto zurück. Die Transportschäden vom Fahrradtransport sind mir schon zu viel.

Ilja
 
Hier noch ein paar (schlechte) Bilder:

Sieht zum Teil ziemlich übel aus, aber zum einen entstanden die Bilder direkt nach dem Bau und vor der Säuberung und zum Zweiten wurden die Trennstellen ja wieder mit Scharnierband kaschiert. Hernach sah man da nichts mehr und wer es nicht wusste, würde nie auf die Idee kommen, dass der Flieger mit dem Motorrad hertransportiert wurde. ;)

Im Rucksack war unten, hier nicht sichtbar, die Funke untergebracht, zwischen den Teilen hatte noch eine Thermoskanne platz und in den Seitentaschen konnte etwas Reparaturzeugs und sonstiger Klimbim verstaut werden. Patzprobleme gab es also keine.

Anbei, falls wer überlegt, das nachzumachen: die Pilatus von Schwabbauer gibt es afaik immer noch zu kaufen und sie bietet sich für sowas prima an. Man kann problemlos genau am Trapez trennen und auch der Rumpf bietet genügend Platz, um darin die nötigen Krafteinleitungen unterzubringen. Wichtig an dem Kit ist, dass er ohne Ballast eigentlich zu leicht ist, man hat also gewichtstechnisch ohnehin genügend Luft, um die Änderungen zu realisieren. Das ist bei den meisten modernen Kits so ohneweiteres nicht mehr möglich. Aber dieser ist halt schon um oder über 20 Jahre auf dem Markt, damals baute man eben noch anders. :)

Achja, die komplizierte Servogeschichte im Rumpf muss man heute auch nicht mehr so realisieren. Nano-Servos hinten rein und die Verbindung über Stecker, genauso wie bei den Flächen. Das Kabelgefrickle würde ich keinem empfehlen, der Aufwand mit den Steckern lohnt definitiv.

Was sich nicht ändert, ist die gewissenhafte Auslegung der Steckungen. Sie darf nicht zu hart und nicht zu wseich sein und wackeln darf auch nichts. Man kann es erkennen: die CFK-Stäbe am Rumpf sind mit Tesa umwickelt, so dass sie saugend in die Alutaschen gleiten. Perfektionisten fertigen ihre Steckungstaschen natürlich selber, aber mit den Standard-Alurohren und etwas Tesa geht es ja auch.

Falls wer fragen hat, nur zu, ich werde alles beantworten, sofern ich es noch im Detail weiß.
 

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Achdaschauher, ich selber fand ihn nicht mehr, war wohl schon zu weit hinten.
Danke für's wiederfinden! :)
 
Hallo,

ich fahre für den kleinen Modellflugspaß mit meinem TRex 450 im Alukoffer vollkommen Problemlos auf dem Motorrad zum Flugplatz. Wenn es ein richtiges Flugzeug ist, greife ich bisher immer auf das Auto zurück. Die Transportschäden vom Fahrradtransport sind mir schon zu viel.

Ilja


Aber dir ist nicht entgangen, dass es hier um Segler geht, oder? ;) Einen 450er schiebe ich ja noch in die Jackentasche! :D
Ernsthaft: ein 450er stellt in KEINEM Fall eine besondere Transportherausforderung dar, da sind wir und doch einig, oder? ;)

Aber weil du grade Hubschrauber sagtest: Meine derzeitige "ich schmeiß das mal eben in's Auto Lösung" besteht aus einer 1m-Helitasche mit nem 500er UDD einem MPX-Twist. Der geht mit seinen knapp 1m-Flächen nämlich wunderbar in's Seitenfach. Dank E-Antrieb bin ich damit auch halbwegs autark und in der Tasche verschwinden neben diesen beiden Modellen auch die Funke, die Akkus, weitere Rotorblätter, Luftschrauben und Reparaturzeug. Und freilich auch ein Lader, wenn nötig.
Diese Tasche ließe sich notfalls auch über die Schulter auf den Rücken werfen und man müsste damit sogar mit dem Bike zurechtkommen. Da sie recht schwer ist, besteht auch mit 80kmh keine Gefahr, dass sie "abhebt".

Aber ich gebe zu, ich habe es nie ausprobiert. Bei mir soll sie einfach den Zweck erfüllen, mit einer Tasche beide "Welten" auf einen Schwupps in's Auto zu werfen oder auch auf dem Fahrrad transportieren zu können.

Heute allerdings schnappe ich mir mein "Lang-Paket" und den Rucksack und werden den Ipf besteigen. Die ASW28 erwartet ihren Jungfernflug - drückt mir bitte die Daumen! :)
 

mfgwst

User
Fliegen und Motorradfahren

Fliegen und Motorradfahren

Hallo,
da harmoniert sehr gut!!
ich habe mir um einen 2m Segler mit geteilten Flächen eine Kiste gebaut und schnalle sie auf den Gebäckträger. Die Kste stört beim fahren überhaupt nicht, sie wird in Fahrtrichtung aufgeschnallt steht etwas über das Nummernschild aber das hat noch niemand gestört.
Leider finde ich derzeit keine Bilder aber ich möchte eins sagen: das ist Spass hoch drei!!

MFG

Uwe
 
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