Probleme mit Jeti

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Torfi

User
Hallo Leute,
habe heute am Platz schon wieder ein Problem mit meinem Jeti gehabt.
Vor 2 Tagen auch schon da sagte mir der Sender kein Empfänger eingeschaltet durch pipstöne.
Ergebniss: Husky konnte nicht mehr gesteuert werden Einschlag mit Vollgas
Hier war keine eindeutige Ursache auszumachen, nur das der Empfänger einen Ton vonsich gegeben hat als wenn keine Empfängerspannung mehr vorhanden wäre.
So Empfänger war noch heile also rein damit in den Gemini und gut ist.
Null Probleme. Bin damit einwandfrei geflogen.
Dann Heute
2. Flug mit neuem Akku 5 Zellen und dann dies.
Der Vogel reagierte fast garnicht mehr auf Steuerbefehle (Entfernung zum
Sender ca 500m ca 20m über Grund.
Rangeholt mit weichen Knien gelandet . Alles ok.
Akku getestet noch voll.
Dann der Hinweis eines Fliegerkollegen, ich sollte doch meine Sendeantenne
abwinkeln (stimmt das)?.
Nächster Flug dann und alles war in Butter nur ich bin dann schon leicht
verunsichert.
In der Anleitung steht davon aber nix dass ich die Sendeantenne abwinckeln sollte.!?
Im Modell hatte ich eine Antenne nach außen gelegt und eine nach inne.
Husky 2m Holz 5 kg Methanoler
2. Flieger ähnlich Le Tracktör 2m 6kg 30er Moki Benzin
Wat nu ?
Einschicken und den Importör nach Lösungen fragen oder
einfach mal weiterfliegen bis es kracht?
Wär um brauchbare Ratschläge dankbar
MFG
Thomas
 

crusader

User
hi
ja das stimmt mit der antenne
niemals mit der antennenspitze auf das modell zeigen
hat was mit der abstrahlung zu tun

mfg andreas
 
Hi !

Wenn bei deinem Sender die Antenne nach vorne zeigt und du den Sender auf das Modell gerichtet hast kommt durch die Richtwirkung an der Antenne am Empfänger die geringste Sendeleistung an. Das war bei 35 Mhz auch schon so nur nicht so ausgeprägt wie bei 2,4 Ghz .
Deswegen die Antenne immer abgewinkelt lassen. Was mich nur wundert Jeti
hat doch eigentlich eine Reichweitenwarnung . Warum hat die nicht Alarm geschlagen ? Oder hast du die Piepstöne falsch interpretiert ?



Gruss Rainer !
 
Hallo,
also ich würde ersteinmal schauen ob der Fehler nicht auf deiner Seite liegen kann.

1. Antennen 90° verlegt?
2. Wie alt ist dein Akku? 2,4Ghz ist sehr Anspruchsvoll und die Empfänger mögen keine Unterspannung.
3. Reichweitentest gemacht? Wir haben mit einem 6er in einer Trojan über 100m geschafft im Reichweitenmodus.
4. Servos waren auch nicht beschädigt? Wenn ein Poti kaputt ist kann schnell der Stromverbrauch steigen und die Spannug bricht zusammen.

Gruß,
Jonas
 
Ich denke, dass du die Senderantenne nicht richtig aufgeschraubt hast.
Zwischen Antenne und Mutter muss bei fest aufgeschraubter Antenne ein Spalt bleiben.

Jeti R6 schafft bei mir in der kleinen Parkzone Corsair 200m im Reichweitenmodus (im Flug) und dazu noch die Antenne mit der Hand umklammern ohne Piepsen. Aus Modell ziehlen habe ich aber vergessen.

Oder du hast die Sendeleistung auf 10mW eingestellt und dazu noch die Antennen extrem ungünstig verlegt.

Wobei Ersteres m.E. wahrscheinlicher ist.

Gruß,
Jonas
 

schubi

User
Hab ähnliche Probleme

Hab ähnliche Probleme

Hi Torfi,

ich habe ein ähnliches Problem mit einem R6A40. Der ging gerade an den Händler zurück. Im Vergleich mit dem R6 eines Freundes hatte seiner nach Bindung an MEINEM Sender immer eine um 3 höhere Reichweitenanzeige. Dabei waren seine Empfängerantennen eher ungünstiger verlegt (Hubi, bei mir Schaumwaffel mit optimaler Verlegung). Ich hatte in einer 1,70m Schaumwaffel noch deutlich vor der Sichtgrenze Reichweitenwarnungen. Nicht sehr entspannend, ein F3B-Modell bekommt der Empfänger nie von innen zu sehen.

Im Verein habe ich mal einen noch viel schlechteren R6 mitbekommen. Der hat zusätzlich zur Reichweitenwarnung auch manchmal komplett ausgesetzt.

Gruß

Schubi
 

Gast_2929

User gesperrt
Hallo Leute,
habe heute am Platz schon wieder ein Problem mit meinem Jeti gehabt.
Vor 2 Tagen auch schon da sagte mir der Sender kein Empfänger eingeschaltet durch pipstöne.
Ergebniss: Husky konnte nicht mehr gesteuert werden Einschlag mit Vollgas
Hier war keine eindeutige Ursache auszumachen, nur das der Empfänger einen Ton vonsich gegeben hat als wenn keine Empfängerspannung mehr vorhanden wäre.
So Empfänger war noch heile also rein damit in den Gemini und gut ist.
Null Probleme. Bin damit einwandfrei geflogen.
Dann Heute
2. Flug mit neuem Akku 5 Zellen und dann dies.
Der Vogel reagierte fast garnicht mehr auf Steuerbefehle (Entfernung zum
Sender ca 500m ca 20m über Grund.
Rangeholt mit weichen Knien gelandet . Alles ok.
Akku getestet noch voll.
Dann der Hinweis eines Fliegerkollegen, ich sollte doch meine Sendeantenne
abwinkeln (stimmt das)?.
Nächster Flug dann und alles war in Butter nur ich bin dann schon leicht
verunsichert.
In der Anleitung steht davon aber nix dass ich die Sendeantenne abwinckeln sollte.!?
Im Modell hatte ich eine Antenne nach außen gelegt und eine nach inne.
Husky 2m Holz 5 kg Methanoler
2. Flieger ähnlich Le Tracktör 2m 6kg 30er Moki Benzin
Wat nu ?
Einschicken und den Importör nach Lösungen fragen oder
einfach mal weiterfliegen bis es kracht?
Wär um brauchbare Ratschläge dankbar
MFG
Thomas

Hallo Thomas,
wie viel Servos und wie viel? Der der Innenwiederstand, ist der entschiedene Faktor. Ist dieser zu hoch, kann der bei Belastung zusammen brechen, der Empfänger schaltet ab, dann wieder an, der Empfänger schaltet wieder an, die Servos ziehen wieder volle Pulle und das ganze geht wieder los.
Das kann bei jedem 2,4 GHZ-System passieren. Am schlimmsten reagiert und verhält sich IFS. Aber auch die anderen können da echt eklig reagieren. Je mehr Servos angeschlossen sind, um so schlimmer.
Auch wenn dein Akku ohne Last, Top werte hat, kann das unter Last ganz anders sein.

Weil Ausrichtung der Antenne, glaube ich nicht so Richtig, wer natürlich die Einfachste Lösung und nicht unmöglich.

Soll nur so eine Anregung zum Forschen sein und nicht eine Freigabe zum sorglosen Weiterfliegen sein.
 

Torfi

User
Problbehandlung mit Jeti

Problbehandlung mit Jeti

Hallo Jungs,
danke für die Tips .
Ich gehe heute mit der Machine nochmals auf den Platz,
Akku ist voll (neu 5 Zellen NIMH 2700)
Dann schau ich mal .
Im Übrigen hat mir der Sender keine Warnung von wegen der
Reichweitenverlust gegeben
Bis dann
Thomas
 
Hallo Thomas,

also wenn du mit den Voraussetzungen startest, ist das "vorsätzlich". ich habe auch Jeti, bisher keine Probleme, nur eigene eingebaute (Schalter hatte Wackelkontakt). Dass du Totalausfall OHNE TU- Piepsen halte ich für sehr unwahrscheinlich; wenn die Kiste unkontrolliert durch die Gegend eiert, achtet man aber nicht auf das Piesen.
Du musst jetzt Fehler suchen, nicht warten, bis die Kiste einschlägt, ansonsten RX zurückschicken, kann auch mal kaputgehen.
martin
 

wembly

User
Hallo,

Wollt noch mal daran erinnern, dass man mit dem Reichweitengedöns lediglich den Rückkanal des Empfängers misst. Das gibt zwar einen Anhaltspunkt für dir Empfangsverhältnisse, aber ist keine Aussage über die tatsächlich empfangene Signalstärke vom Sender. Man kann also durchaus zweimal 9 auf der Box haben und der Empfänger hat trotzdem nur ein schwaches Signal vom Sender. So hab ich das jedenfalls verstanden, lass mich gerne eines besseren belehren.

Gruss
Heinz
 
Hallo,

mich würde interessieren, worauf

"So Empfänger war noch heile also rein damit in den Gemini und gut ist."

basiert. Auf einer reinen äusseren Sichtprüfung? Es sollte sich an sich zwischenzeitlich herumgesprochen haben, daß das 2,4 GHz Gedöns von Jeti recht empfindliche Antennenlitzen hat. Die sollte man einmal prüfen lassen.Im R6 und im R8 hat die Platine recht viel Spielraum, wenn in EXT nichts eingesteckt ist. Das kann mit der Zeit zu Problemen führen.

Ich würde also nicht immer weiter fliegen und so nach und nach meine Flieger alle zerstören und womöglich noch Sach- oder Personenschäden anrichten, sondern den Empfänger zur Überprüfung einschicken.

Gernot
 

KO

User
2. Flug mit neuem Akku 5 Zellen und dann dies.
Der Vogel reagierte fast garnicht mehr auf Steuerbefehle (Entfernung zum
Sender ca 500m ca 20m über Grund.
Rangeholt mit weichen Knien gelandet . Alles ok.
Akku getestet noch voll.
Hallo Thomas,
20m über Grund in 500m Entfernung ist schon heftig für die Übertragung, und dann noch mit der Senderantenne direkt auf das Modell gezeigt, da muss man fast mit einem Ausfall rechnen!
Dann der Hinweis eines Fliegerkollegen, ich sollte doch meine Sendeantenne
abwinkeln (stimmt das)?.
Nächster Flug dann und alles war in Butter nur ich bin dann schon leicht
verunsichert.
MFG
Thomas

Was der "nächste Flug" dann mit abgewinkelter Antenne?

Grüße Klaus
 
Hallo!
Vorweg: Ich bin kein Jeti-Jünger, ich bin kein Futaba-Jünger-Hauptsache, das System funktioniert!

Ich fliege all meine Modelle (von Schaumwaffel bis Turbine) mit MX22 mit RASST-Modul, also FASST.

Ich fliege eine ULTI von PA mit derselben MX22 mit JETI Modul und R6.


Ich habe mit RASST noch nie ein einziges Problem gehabt. Meine Senderantenne steht irgendwie, total egal. Es wird immer Situationen geben, in der sie mit der Spitze auf das Modell zeigt.


Bei JETI hatte ich mehrmals in nicht allzugroßer Entfernung kurzzeitige Empfangsprobleme, besonders in Bodennähe. Ca 2m Höhe, Entfernung zum Modell ca 50m.

Ein Vereinskamerad hatte mit Jeti auf einmal keine Reichweite mehr, das Sendermodul wurde auf einmal über 50 Grad warm. Auf Anraten des Händlers wurde es zur Reparatur eingeschickt. Der konsultierte Fachhändler sagte auch mir, dass sich leider Reklamationen mit Jeti sehr gehäuft hätten (fehlerhafte Module, Empfänger, die weniger Reichweite hätten als andere baugleiche.)

Ich war eigentlich der Meinung, dass ich bald komplett auf Jeti umrüsten würde, allerdings schaue ich mir das lieber noch länger genauer an. Auf Telemetrie und den ganzen Schnickschnack kann ich noch gut verzichten, auch wenn es verlockend klingt.
Jeti ist bestimmt `ne super Sache, ich persönlich trau dem Ganzen noch nicht so ganz; habe gerade in letzter Zeit zuviele Problemchen mitbekommen.
 
Ich glaube nicht an einem Jeti Problem. Im erstenbericht von Thomas erkent man schon das Akku-problem.
Dan kommen im zweiten Beitrag die NiMH 2700 Zellen dazu die gar nicht geeignet sind.
Mit solchen Akkus hatte ich schon Probleme bei 35 MHz MPX. Glücklicherweise bin ich damals mit Vario geflogen der den Spannungseinbruch rechtzeitig gemeldet hat.
Später hatte noch ein Freund ein "unerklärter"Absturz mit solchen Akkus.
Piotre hat also Recht. Die 2700er haben da nichts zu suchen.
Gruß,
André
 
@Torfi

Um ganz sicher zu gehen: Empfänger ausbauen und einschicken.

Nix weiterfliegen bis es kracht!
nono.gif
 

Torfi

User
Empfänger Probleme

Empfänger Probleme

Hallo Jungs,
also ich war gestern wieder fliegen und hatte diesmal auch wieder Empfangsprobleme.
Etwa 300-500m vom Platz weg und ca 20m über Grund beim direkten
draufzufliegen und im Querabflug gab mir das Systhem die Fehlermeldung
geringer/gestörter Empfang. Die Sendeantenne war diesmal rechtwincklig abgewinckelt.
Gelandet und im Gemini weitergeflogen da war nix.
So jetzt erklär mir doch bitte mal wieso ich die 2700 Nimh Zellen nicht
als Empfängerzellen verwenden soll?. Enthalten diese Zellen weniger Spannung oder ist die Spannung anders eingefärbt?:confused:
So ich werde die gesammte Anlage am Montag
zum Jeti bringen, sollte der nichts finden wars das für mich erstmal mit 2.4 und ich flieg weiter meine alte 35er .
Ach so zum Stromverbrauch:
ich habe im Stand bei nutzung aller Servos ca 400 bis 600 mA gemessen.
es gab auch einzelne Spitzen bis 700mA.
Viel mir gerade ein die Störungen beim Absturz des Husky und auch bei Traktör waren ein total schwammiges Steuergefühl, ohne Fehlermeldung.
Die Fehlermeldung beim Husky crasch kamen erst nach dem Einschlag als sich der Akku vom Systhem gelöst hatte (nur so als Nachtrag)
Bis die Tage ich melde mich wieder wenn die Teile da sind und ich geflogen
bin
Thomas
 
Jeti

Jeti

Hallo Leute,
da passt meine Sache ja gut rein.
Ich bin nur noch verunsichert!
Neuer MoSe neuer "jeti-Umrüstsatz" neue "enelops-2x5 Zellen", neue Deutsch-Weiche.
Ich dachte, das es nicht sicherer geht.
Die letzten Jahrzehnte- keinen Absturz. Dann Totalausfall mit jeti und den oben genannten Bauteilen. Antenne abgewinkelt, erste Störung (Sturzflug-kein Ruder spricht an) bei ca. 200m Höhe und 700m Entfernung, dann wieder Funktion der Ruder bei ca. 160m Höhe.
Nun Gleitfluig in Richtung zu mir, um landen zu können. Dann in 140m Höhe und 550m Entfernung, zweiter Funktionsausfall mit senkr. Sturzflug und gigantischerf Einschlag (MoSe mit 7kg).
Alle Ruder laufen kreuz und quer, im Boden steckend. Zurück zum Startplatz und Sender- alles ruhig. Wieder mit den Resten bis zur Absturzstelle- keine Rudertätigkeit mehr, bei gleichen Voraussetzungen.
1 Woche später, anderer MoSe, gleiche Anlage- E-Motor läuft an, obwohl alles auf aus steht.
Ergebnis: 2x durchtrennte Hand, 21 Stiche, traue der ganzen Sache überhaupt nicht mehr!
:-((
Muss dazu sagen, ich kenne mich mit Elektrik und Elektronik, nur bedingt aus und dachte ich baue in meine neuen Modelle einfach das beste ein und gut ist alles.
Aber es ist garnichts mehr gut. Akkus usw. wurde alles gecheckt, unter Belastung usw. alles OK!

Habe noch weitere 2 jeti-Empfänger im Einsatz, bis jetzt keine Probleme erkennbar!

Was nun????????

Ratlose Grüße

Karl
 
"enelops-2x5 Zellen"
Sind keine gute Spannungsversorgung, da der Innenwiderstand zu hoch ist und die Spannung unter Belastung abfällt. Wenn du eine Weiche mit Spannungsregler hast, einfach Lipos nehmen.


Auch bei dem anderen Problem. Wenn dein Empfänger aussteigt hört sich das an wie ein Reichweitenalarm. Ist ja auch so, wenn du den Akku abziehst.
 
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