Kunden zweiter Klasse ???

Mefra

User
Hallo zusammen,

ich möchte heute mal über eine Begebenheit berichten, die mich schon ziemlich beschäftigt.
Ich habe für einen F3B Segler, den ich gebraucht gekauft habe, beim deutschen Distributor des Modells ein paar Flächentaschen bestellen wollen.
Man fragte mich, ob ich die Geschäftsbedingungen gelesen habe, die enthielt, dass nur Teile und Zubehör verkauft werden, an Kunden, die die Modell bei ihnen erworben haben. Ihre Recherchen habe ergeben, dass ich seit 1999 dort nichts gekauft habe, (stimmt nicht ganz, in 2002 habe ich Ersatzteile erwerben können???)

Man erklärte mir, dass sich für diese Modelle ein, wie die Firma selbst bezeichnet: Schwarzmarkt entwickelt hat, den man nicht unterstütze werde und man diesem Handel so entgegenwirken wolle. Außerdem würden die Flächentaschen nur in der Anzahl der verkaufen Modelle produziert ?!? Das ist für mich so nicht nachvollziehbar, denn nicht jeder Käufer benötigt eine Flächentasche und es werden zwei verschiedene (einmal Noppenfolie und gesteppte Version) angeboten, das bedeutet dann doch jedes Modell würde mit zwei Flächentaschen verkauft ?!? :confused:
Hätte ich eine Fläche, Leitwerk o.ä., dort bestellen wollen, so kann ich dies nachvollziehen, doch Flächentaschen.....

Mir fehlt oftmals die Zeit ein Modell selbst fertig zustellen, und so weiche ich auch mal auf den Gebrauchtmarkt aus, doch finde ich es nicht in Ordnung dann als Kunde zweiter Wahl eingestuft zu werden, denn irgendwann werde ich ja mal ein Modell neu kaufen wollen. Wie gesagt, ich kann voll und ganz nachvollziehen, wenn jemand der sein Modell nicht direkt dort gekauft hat, nicht mit Ersatzteilen versorgt werden kann, wenngleich dem Distributur sicherlich das eine oder andere Geschäft ganz verloren geht, denn bekanntlich lebt der Modellbauhandel zum Teil auch von Zubehör- und Ersatzteilen.

Ich fahre einen PKW, auch gebraucht, doch meine Werkstatt hat noch nie den Verkauf von Zusatz- /Ersatzteilen mit der Begründung, ich habe das Fahrzeug dort nicht neu gekauft, abgelehnt. Auch habe ich vor kurzem bei einem anderen Modellbauhersteller ein Ersatzteil für ein Modell bestellt und gekauft, auch dort wurde nicht nach dem Bezug des Modells gefragt. Oder hat Euch schon mal Euer Fachhändler gefragt, wenn Ihr z.B. Servos kaufen wollt, ob Ihr denn auch den Sender und Empfänger bei ihm neu erworben habt??

Ich muss wohl das Verhalten der Firma akzeptieren; und werde mir die Flächentaschen eben bei einem anderen freien Anbieter anfertigen lassen, der sicherlich mein Geld gern annimmt. Vielleicht sehe ich das falsch, doch wenn ich heute an meine Kunden etwas verkaufen kann, tue ich das doch. In der heutigen Zeit, wo das Geld, auch das der Modellflieger, nicht mehr so locker sitzt, fehlt mir für dies Verhalten schon irgendwie das Verständnis.

Mir ist klar, dass der Händler nicht nachvollziehen kann ob ich das Modell wirklich gebraucht erworben oder wie oder wo auch immer gekauft habe.
Es weckt für mich den Anschein, dass alle Zweitbesitzer dieser Modelle als Kunden zweiter Wahl "Schwarzmarktkäufer" gelten und somit keine Möglichkeit haben, Ersatz- oder Zubehörteile zu erwerben. Wenn das mit der Firmenphilosphie konform geht ..... Wenn ich nun ein Modell auf dem so bezeichneten Schwarzmarkt erworben hätten, würde ich mich sicherlich nicht an den deutschen Distributor wenden.
Gerade die Modelle dieses Herstellers geniessen auch auf dem Zweit- und Gebrauchtmarkt einen hohen Stellenwert, doch muss ich denn nun als Käufer eines Gebrauchtmodells den Vorbesitzer meines Modells fragen wo er das Modell erworben hat und dies beim Händler mitteilen damit die Ersatzteilversorgung gewährleistet ist? Doch was ist, wenn der Vorbesitzer wirklich das Modell nicht beim deutschen Distributor bezogen hat, dann wäre der Käufer wieder der Dumme :(

Ich möchte Euch hiermit nur meine Erfahrungen mitteilen und etwas zum Nachdenken anregen.
 
Kopfschüttel :eek:

Man stelle sich nur mal vor, dir geht an dem Modell was kaputt, oder verloren (z.B. Kabinenhaube, gut gibt es nicht bei F3B ;) )

Mich würde nur der Hersteller interessieren, aber dem muß es verdammt gut gehen. Ich kann mir schon denken wers ist ....

[ 04. März 2004, 16:50: Beitrag editiert von: Tobias Schwf ]
 
Hi !

Das ist echt der Hammer und die Begründung mit dem Schwarzmarkt ist ja wohl sowas von schhwachwitzig , dass es besser nicht mehr geht!

Der Gebrauchtwarenkunde ist genau die richtige Adresse um Schwarzhandel zu bekämpfen! Geniale Strategie - echt Klasse !

Vielleicht könnte man an das Modell sowas wie ein Echheitszertifikat kleben und man muss das Modell mit einem Schlüssel aktivieren sonst stürzt es nach 30 tagen ab (siehe Software). Aber ups ! Möglicherweise gibt es dann ja einen Schwarzmarkt für Echtheitszertifikate und Aktivierungschlüssel!

Die sollen Ihre MAs besser kontrollieren und mit den Preisen runter gehen. ;)

Verständnisvolle Grüße Helmut

[ 04. März 2004, 16:49: Beitrag editiert von: TurboSchroegi ]
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

das ist der allergrößte Schwachsinn an Begründung, den ich je gehört habe!

Das Einzige, was ich mir im Entferntesten als Grund für dieses Verhalten vorstellen kann, ist die Angst des Herstellers, dass es vielleicht illegal abgekupferte/abgeformte Modelle seiner Originale auf dem sogenannten Schwarzmarkt gibt und er dafür keine Ersatzteile rausrücken will.

Was das aber mit Flächenschutztaschen zu tun hat???

Mefra, schreib ihm einen Brief (so richtig in Papier, nicht als Mail), in dem du ihm höflich aber bestimmt zu verstehen gibst, dass du als Erwerber eines Gebrauchtmodells seiner Herstellung in Zukunft auch gerne davon absehen willst, bei ihm direkt Neuware zu beziehen.

Unglaublich ... :mad:

Ach so: Und wer ist das nun? :confused:
 

Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Ärgerlich allemal, du hast die Linie aber selbst vorgegeben. Die Taschen bei einem anderen Hersteller kaufen und in Zukunft kein Modell mehr von diesem Hersteller. So was muss der Markt richten. Mich würde nur interessieren, wer dieser Distributor ist. Stehe da auf dem Schlauch.
Wüsste allerdings auch nicht, was gegen eine Mitteilung des Namens spräche. Du legst hier ja nur rein sachlich dar, wie ein Verkaufsgespräch gelaufen ist.
 
Hallo,

habe damals genau aus diesem Grund von dem Kauf eines gebrauchten Modells Abstand genommen, nachdem ich den Hinweis auf der Hompage gefunden habe.

Neu waren mir die Edelmodelle bisher zu teuer.

Gruß
Thomas
 
Hallo Frank und auch die anderen,

mir ist es auch mal so ähnlich gegangen.

Habe sogar das Modell als Neues direkt bei dem Händler gekauft, und habe dann eine Fragen wegen dem Antrieb gestellt.

Als Antwort kam nur das in der Anletung alles steht, und das ich das Modell ja nicht bei ihnen gekauft haben könnte.

Versteh ich nicht.

Aber ich habe mir dann gesagt das ICH keine Modelle mehr kaufe, und das hätte ich garantiert gemacht.

Aber mittlerweile gibt es ersten andere Modelle die meiner Meinung nach besser sind, und es gibt auch jemanden der eins der Modelle auch noch verkauft :D

Grüße

Patrick
 

Mefra

User
Hallo,

vielen Dank für Euer Mitgefühl ;)

Es ist schön, dass ich nicht allein so denke.

Ich denke der eine oder andere kann sich schon vorstellen um wen es geht, ich wollte nur nicht gegen irgendwelche Forumregeln verstossen. Es handelt sich um den Distributor der Ellipse Familie.

Scheinbar geht es dem Händler sooo gut, dass er keine Rücksicht auf seine Kunden (oder die, die es ja gerne werden möchten ) nimmt.

Wie oben ja bereits gesagt:

Schade eigentlich...

Und richtig, wie bereits Fliegoor angedeutet hat:
Auch andere Mütter haben schöne Töchter. :)
 
" ..... beim deutschen Distributor des Modells"...

Hallo Mefra

ja und wie heisst er denn, der deutsche Distributor des Modells?

Gruss

Kurt
 

Mefra

User
ok, ok,

ich dachte die Marke Ellipse ist bekannt. ;)

Es handelt sich hierbei um den Kundenservice der Firma euromodell.
 
Hallo zusammen,
ich stehe gerade kurz vor dem Kauf eines gebrauchten Euromodells...
Da ich den entsprechenden Hinweis auf der Hompage ebenfalls gelesen hatte, habe ich tel. nachgefragt und mir wurde (Ende letzten Jahres) zugesichert, daß ich Ersatzteile über Euromodell beziehen könne. Allerdings konnte ich damals den Namen eines Vorbesitzers nennen (und der war wohl dort bekannt...).
Wenn ich das hier nun so lese, dann komme ich schwer in's grübeln, ob ich das "Risiko" eingehen soll :confused:

Gibt es denn konkrete und praktikable Alternativen zum genannten deutschen Distibutor (Hangflug.ch vertreibt glaub ich nur die Elita?)?

Gruß, Rob
 
Hallo,
mir ist es ähnlich ergangen. Ich hatte mir vor ein paar Jahren auf der Modellbau Süd bei FVK einen Amethyst gekauft. Damals ein "Auslaufmodell" welches nicht mehr von FVK vertrieben wird.
Als ich ,ca. 2 Monate danach, einen zweiten Rumpf kaufen wollte, entdeckte ich bei Modellbau Pollack auf der Webseite das selbe Modell.
Wahrheitsgemäß fragte ich dort an, ob Sie mir einen Rumpf (1 Seglerrumpf und 1 Elektrorumpf) für meinen "Fremdgekauften" Amethyst liefern würden.
=> Ich bekam keinen Rumpf und wurde nur rüde darauf verwiesen ich solle gefälligst da hin gehen, wo ich den Segler gekauft habe...

Nun ja, FVK hat mir problemlos noch einen Rumpf besorgt und der andere Distributor kam auf meine persönliche "black-list" (Dort ist er nicht der einzige...).

Servus,
Martin
 

Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Nach dem Hinweis auf Edelmodelle gekommen war, hätte ich auf Ellipse getippt.
Aber wieso deutscher Distributor?
Ich war der Meinung, dass Teil würde von jemandem aus dem Saarland hergestellt.

Kommando zurück. Wer googeln kann, ist im Vorteil. Euromodell sitzt im Saarland

[ 04. März 2004, 21:30: Beitrag editiert von: DW ]
 
Hallo !

Für mich gilt:

=> Minni Ellipse => "NEIN DANKE"

Habe aber ähnlich "lustige" Antworten von CHK auch schon bekommen.

Bin nur froh, dass im Rahmen der "Osterweiterung" der Boden für vermeintliche Monopolisten etwas "heiß" werden wird.

...auch andere Mütter haben schöne Töchter ...

LG

Bernhard
 
Danke für den Hinweis!

Damit hat sich der in sehr naher Zukunft geplante Kauf einer nagelneuen MiniEllie erledigt.

So nicht!

Find ich gut: "die schönen Töchter anderer Mütter...."

Mike
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

ein Beispiel wie es anders geht.

Bei Uwe Gewalt habe ich nach einer Haube für ein Fremdmodell gefragt. Da er befürchtete seine Haube könnte nicht genau passen bat er mich die genauen Maße zu senden.

Darauf haben wir uns getroffen und er brachte eine Auswahl an Hauben mit und haben gemeinsam ausprobiert, welche am besten paßt.

Ein Freund hat aus einem Bruch B4-Flächen gekauft und instandgesetzt. Da die Flächensteckung (Flachstahl) zum Gewalt-Rumpf bzw. dessen Steckungen nicht paßte hat Uwe Gewalt eine passende Aufnahmen fertigen lassen. Das nenne ich maximale Kundenunterstützung

Ich kann nur sagen:
Da werden sie geholfen.

Hans
 

plinse

User
Original erstellt von Mefra:


...

Ich fahre einen PKW, auch gebraucht, doch meine Werkstatt hat noch nie den Verkauf von Zusatz- /Ersatzteilen mit der Begründung, ich habe das Fahrzeug dort nicht neu gekauft, abgelehnt.

...

Moin,

nicht dass ich das Verhalten gut finde, aber es ist durchaus üblich. Komm du mal mit einem Auto, was z. B. durch seine Ausstattung eindeutig ein Reimport ist, zu einer Vertragswerkstatt (Händler) und beobachte mal die Behandlung anderer Kunden und vergleiche.

Oder aber mein Vater hat die Autos der letzten ~20 Jahre immer über die Firma gekauft, bei der er arbeitet. Die Firma arbeitet mit ein paar lokalen Autohändlern zusammen und es besteht die Möglichkeit für Mitarbeiter auf Firmenrabatt auch Autos zu erwerben. Trick bei der ganzen Sache ist, dass wenn man eine Probefahrt machen möchte, dass man dann tunlichst erst hinterher zu erkennen gibt, dass man das Auto über Firma kaufen möchte. Wichtig!! Das macht den Unterschied, ob man einen Wagen für ein Wochenende bekommt oder ein mal mit Verkäufer an der Seite um den Pudding fahren darf.
Sowas wie ein Satz Fussmatten, die man normal hinterhergeschmissen bekommt, beim Neuwagenkauf, gibt es bei manchen Händlern dann nicht mehr dazu, ...

In der Zeit, wo mein Vater bei der Firma arbeitet und diese Möglichkeit hat, hat er Autos von 3 verschiedenen Herstellern und min. 3 verschiedenen Händlern gekauft. Das Entgegenkommen schwindet unterschiedlich stark, nachdem man die Kaufabsicht über Firma klar macht.

Oder aber man lässt einen Service machen, bei der lokal nächsten Vertragswerkstatt, die zwar mit der Firma nicht zusammenarbeitet, aber ganz klar sieht, dass man näher an ihnen dran wohnt, denn an dem Händler, bei dem man gekauft hat.

Ich fahre nicht umsonst jetzt den alten Wagen meines Vaters, den er sicher noch gerne weiter gefahren hätte, aber die lokalen Krähen hacken einander keine Augen aus und haben sich bei einem Effekt im Motorkopf einmalig dumm angestellt. Dadurch, dass die offensichtlich auch vernetzt sind, lohnt es auch nicht, die Werkstatt zu wechseln. Fahrgestellnummer - erst mal gucken was für eine Vorgeschichte, "Ach ja da sollte man den Motor zerlegen!" Bevor aber der Computerabgleich stattgefunden hat, kamen noch so Gedanken zur Aussprache, dass es dies und jenes sein könnte. Hier in BS (wo ich auswärts studiere), haben die Vertragswerkstätten unisono das gleiche Lied gesungen, aber immer erst nach einem Blick in den Composter. Den Fehler habe ich dann selbst lokalisiert - war einfach banal - repariert durch einen "freien Schrauber" und bei denen bin ich jetzt wenn ich etwas selbst nicht machen kann/will auch hängen geblieben, die verstehen wenigstens noch was vom Auto und finden auch Fehler, die vom Diagnosesystem nicht angezeigt werden bzw. können mehr als nur Teile zu tauschen.

Übrigens, dass das keine blinde Wut ist, die mein Vater / ich auf die Vertragswerkstätten haben, wird schon alleine dadurch deutlich, was passierte, als wir die gesammelten Aufträge(mit enthaltenen Fehlerbeschreibungen), Rechnungen und dann die Rechnung über die eigentlich erfolgreiche Reparatur gesammelt und an den Konzern weitergeleitet haben. Die Reaktion des Konzernes stand in einem großen Gegensatz zu dem der Werkstätten. Vor allem war der betroffene Werkstattmeister ziemlich sauer, was er ja nicht hätte sein müssen, wenn er saubere Arbeit abgeliefert hätte, denn in den Aufträgen hatte mein Vater klar und technisch eindeutig beschrieben, wo gewisse Geräusche her kamen, und genau dort war ein Anbauteil am Motor, welches defekt war. Laut dem Werkstattmeister in der Vertragswerkstatt kann man aber sowas anhand von Geräuschen nicht lokalisieren, laut freiem Schrauber wäre das aber ein Standardfehler bei dem Wagentyp in etwa dem Alter und der Motor ist bei den wagen sehr verbreitet.

Ist also nix ungewöhnliches, für dumm verkauft zu werden, oder man könnte fast denken, dass es die Rache des kleinen Mannes ist, anders können sie einem ja auch nicht ans Bein pinkeln.
 
Tach auch,

das alles hat eine ganze Menge mit Vitamin B zu tun, ist man bekannt, geht alles, ist man unbekannt, geht nix. Ich -als unbekannt- habe meine Organic in D kaufen wollen, man hat ja den guten Willen. Die Kontaktperson am Telefon war enorm unfreundlich und sagte mir auf Farbwuensche hin, das gehe nicht, ich koennte nur so oder so kaufen oder gar nicht. Na ja, dann eben gar nicht, bzw. wo anders. Mit Farbwuenschen, billiger, extrem freundlich und einer Flasche Krimsekt dazu, die nach dem Jungfernflug gekippt wurde. Komisch, dass bei RCN der deutsche Anbieter als sehr nett und entgegenkommend weg kommt.
 

Manuel

User
Hallo miteinander

Das ist seltsam. Ich habe auch eine MiniEllipse in der Schweiz second-hand gekauft. Der Rumpf hat dank meinen Flugkünsten leider nicht lange überlebt und daher habe ich mir einen neuen Rumpf inkl. V-LW bei der Firma Euromodell bestellt. Alles ging ganz rund und ich habe die Lieferung nach ca. 1.5 Wochen bereits erhalten.

Es geht irgendwie also auch anderst.

Manuel
 
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