Einstelldaten für Mini-Graphite von FVK

Moin Moin und Hallo zusammen,

Ich hoffe das mit einer von euch weiterhelfen kann.
Denn ich bräuchte die Einstelldaten für die Mini-Graphite von FVK.
Damit meine ich "alle" Daten wie z.B.:
Schwerpunkt
EWD
Ruderausschläge(Expo)
Butterfly(Höhenruderbeimischung)
Wölbklappenstellung für Speed wie auch Thermikflug

Was ebenfalls sehr interessant für mich wäre,ob es etwaige Besonderheiten beim Bau oder im Flug gab.
Ich besitze die Seglerversion vom M-G.
Welche Servos habt ihr verbaut?(Besonders interessant die im VLW)
Vielen Dank im voraus!

Für diejenigen die es interessiert....nach der ersten Sichtung aller im Bausatz enthaltenen Teile kann ich nur sagen....Für das Geld absolut 1A.
Danke Jiri !


Grüße Sven
 
Einstelldaten

Einstelldaten

Moin Moin miteinander,
Da war Jiri Kukulj von FVK schneller per Email.
Falls jemand nochmal die Einstelldaten braucht,veröffentliche ich sie hiermit nochmal in Kurzform.

Der Schwerpunkt liegt 95 - 102 mm hinter der Nasenleiste

Querruder:
15-20mm nach oben
10-12mm nach unten

Querruder Spoiler:
20mm nach oben

Querruder Hochstart:
5mm nach unten

Höhenruder:
10mm nach oben
10mm nach unten

Höhenruder Spoiler:
1-3mm nach unten

Seitenruder:
Rechts 10 mm
Links 10 mm

Wölbklappen Butterfly:
80 ° nach unten

Bei Thermikflug sind alle Flächenklappen ca. 3-5 mm nach unten gewölbt.

Bei Streckenflug sind alle Ruder neutral

Bei Speedflug sind alle Flächenklappen ca. 1mm nach oben gestellt (Höhenruder ca. 1mm tief).

Das sind die Einstelldaten vom "Originaldatenblatt" des Mini-Graphite von FVK!!

Falls jemand den Rest vom Datenblatt haben möchte...PN an mich...oder hier mal laut pfeifen;).

Gruß Sven
 
Moin Moin miteinander,
Da war Jiri Kukulj von FVK schneller per Email.
Falls jemand nochmal die Einstelldaten braucht,veröffentliche ich sie hiermit nochmal in Kurzform.

Der Schwerpunkt liegt 95 - 102 mm hinter der Nasenleiste

Querruder:
15-20mm nach oben
10-12mm nach unten

Querruder Spoiler:
20mm nach oben

Querruder Hochstart:
5mm nach unten

Höhenruder:
10mm nach oben
10mm nach unten

Höhenruder Spoiler:
1-3mm nach unten

Seitenruder:
Rechts 10 mm
Links 10 mm

Wölbklappen Butterfly:
80 ° nach unten

Bei Thermikflug sind alle Flächenklappen ca. 3-5 mm nach unten gewölbt.

Bei Streckenflug sind alle Ruder neutral

Bei Speedflug sind alle Flächenklappen ca. 1mm nach oben gestellt (Höhenruder ca. 1mm tief).

Das sind die Einstelldaten vom "Originaldatenblatt" des Mini-Graphite von FVK!!

Falls jemand den Rest vom Datenblatt haben möchte...PN an mich...oder hier mal laut pfeifen;).

Gruß Sven

Hi,

wenn das die Daten aus der manual sind dann passt das so. Hatte meine Anleitung verloren, Jiri hatte mir die Manual neulich per Mail zugesandt, das passt.

Die VLW- Servos in meiner Seglerversion sind eine Art HS85 Nachbau von Staufenbiel. Läuft....

In dern Flächen habe ich HS 85MG in Freyschen Servorahmen drinne.

Viel Spaß beim bau und noch menr beim fliegen ;)

P.S. Brauchst du Ballast, ich glaub ich weiss da was.
 
Hi,

wenn das die Daten aus der manual sind dann passt das so. Hatte meine Anleitung verloren, Jiri hatte mir die Manual neulich per Mail zugesandt, das passt.

Die VLW- Servos in meiner Seglerversion sind eine Art HS85 Nachbau von Staufenbiel. Läuft....

In dern Flächen habe ich HS 85MG in Freyschen Servorahmen drinne.

Viel Spaß beim bau und noch menr beim fliegen ;)

P.S. Brauchst du Ballast, ich glaub ich weiss da was.

Moinsen,
Ja die Daten sind ausm Datenblatt..wenn du so willst...druckfrisch vom Jiri.
Ich hab mich für alle Klappen und Ruder für die Futaba 3150 entschieden.Diese haben mich bisher noch nie im Stich gelassen und sind qualitätsmäßig 1A.
Anlenkungen für das VLW werde ich mit 4mm Cfk-Rundstab,geführt in 6/4mm Cfk-Rohr realisieren.
Auf dieselbe Weise werden bei mir auch die VLW's von meinen Opussen angelenkt,nurn bischen stärker ausgeführt,und bin sehr zufrieden damit.
Ballastrohr wird eingebaut,wird aber für Flüge in hiesigen Gefilden wohl nicht zum Einsatz kommen.
Was hattest denn du dafür im Sinn?
Mein M-G wird eine Leichtbauversion,angepaßt an die hiesigen Bedingungen.
Weswegen ich auch bei der Stromversorgung sehr wahrscheinlich auf 2S-LiPo mit Spannungsregler zurückgreifen werde.
Es sei denn ich brauche mehr Gewicht in der Schnauze wegen SP,dann wird es ein normaler NiMh-Akku mit 5Zellen.
Oder zum testen sogar mal 2Zellen 123 mit Spannungswandler...braucht man keinen Ballast mehr.
Empfänger ist der Micro8(2,4Ghz) von Weatronic.
Ich bin sehr gespannt darauf wie der M-G fliegt..das Flächenprofil MH32 läßt ja auf einiges hoffen...und was man ansich so vom M-G hört auch.
Gruß Sven
 
Leichtbau

Leichtbau

Moinsen,
Ja die Daten sind ausm Datenblatt..wenn du so willst...druckfrisch vom Jiri.
Ich hab mich für alle Klappen und Ruder für die Futaba 3150 entschieden.Diese haben mich bisher noch nie im Stich gelassen und sind qualitätsmäßig 1A.
Anlenkungen für das VLW werde ich mit 4mm Cfk-Rundstab,geführt in 6/4mm Cfk-Rohr realisieren.Auf dieselbe Weise werden bei mir auch die VLW's von meinen Opussen angelenkt,nurn bischen stärker ausgeführt,und bin sehr zufrieden damit.

Habe ich genauso gemacht ich denke besser geht net absolut Spielfrei.

Ballastrohr wird eingebaut,wird aber für Flüge in hiesigen Gefilden wohl nicht zum Einsatz kommen.
Was hattest denn du dafür im Sinn?
Mein M-G wird eine Leichtbauversion,
Ich hatte meine auch erst als Leichtbauversin gedacht, 1050g hatte ich Flugfertig.
Aber damit maschiert Sie einfach nicht vorwärts, du machst einfach keine Höhe damit Sie stellt sich in den wind und kommt nicht dagegen an.
Erst wie ich Sie auf Elektro umgebaut hatte Roxxy 2834-08,11x6 Klapp, Hype 40A Regler mit 3A BEC( wegen den 6 Servos) und 3S4000mAh Winforce Akku ca. 350 Gramm mehr, (war nur als Absaufhilfe gedacht aber damit geht Softliner Flugstil,) hatt es geklappt seit dem fliegt sie ansehnlich, ich denke aber das Sie noch einiges mehr vertragen würde damit Sie richtigen Durchzug erhält.
Ich bin sehr gespannt darauf wie der M-G fliegt..das Flächenprofil MH32 läßt ja auf einiges hoffen...und was man ansich so vom M-G hört auch.
Gruß Sven
Das MH 32 ist ein klasse Profil aber mit einer Zu geringen Flächen Belastung fliegt es sich wie ein nasser Waschlappen, das haben wir and der Graphite 2, M-G und an der ASW24 von FVK festgestellt.
Es sind in allen Balast eingebaut und jetzt gehen sie erst Richtig.
Ohne Ballast Reagieren Sie überhaupt nicht auf verwölben und fliegen richtig schwamig.
Also die Arbeit, Zeit, Mühe und Geld kann man sich sparen MH32 ist nichts für Leichtwind Floater jedenfalls nicht bei diesen Modellen.
Kleiner Tipp versucht mal in der Leichtebauversion eine richtig saubere Rolle zu fliegen, kein Faß oder so was Looping geht ohne Prob auch der Rückenflug ist klasse, aber nicht die Rolle versucht es mal ihr werdet es sehen.
Alles in allem ein klasse Fliegerchen war mein erstes Schalentier und mein erstes 4 Klappen Modell. Sehr gutmütig verzeiht auch grobe Fehler und ist super stabil, selbst wenn ein Dart2 mal von unten durch die Fläche will, fliegt sie noch weiter.
 
Hi,

ich kann und muss Mark da voll beipflichten. Eine leichte MG liegt am Knüppel wie ein Auto auf ner Eisfläche. Das ist mehr Krampf als Lust.

Ich habe die MG in E und als segler Version. Die E-Version wiegt (grübel.... ich meine) was um die 1400-1500g. Das ist schon an der Grenze. In früherer NIMH Zeit wog sie ~ 1700 oder 1800g. Da lief sie wesentlich besser. Darum habe ich meine Seglervariante auf etwa 1700g aufgebleit und fliege sie meist auch so, dann eben nur wenns etwas stärker pustet. Ab 1,4kg macht sie SPaß. Das witzige dabei, die kann dann selbst noch langsam fliegen und gut höhe machen, der großen Flächentiefe sei dank.


S3150 würde ich heute auch verbauen, die gab es zu meiner Zeit aber noch nicht wie Sand am Meer und 4 Monate warten auf Servos halte ich nicht aus... :D

Die Anlenkung ist bei mir mit Kohleschubstangen (6mm??)

Die Stromversorgung in die Flächen habe ich mit den alten, grauen, Multiplex 5 Pol Stecker gemacht, in jeder Fläche einer.

Empfänger habe ich ebenfalls (bis jetzt nur in der E-Version) den Mico 8 von Weatronic. Wird aber ersetzt durch den neuen Clever 8 Kanal, der passt besser rein da er dem SMC19DS ähnlich ist vom Maß her.

Antenne habe ich innenligend, keine Probleme dank Kevlarrumpf. Seit ich einen 4A BEC Regler drinne habe ist auch die Empfängerstromversorgung kein Problem mehr. Alles weitere hierzu und dem defekt des 2A BEC ist im WEATRONIC Thread nachzulesen. Ich will mich nicht mehr daran erinnern müssen.
Die E-Variante ist ein Warmliner. Senkrecht mit warmen Zellen ist kein Problem, zumindest für den Flieger, für den Motor schon. :D

In der Seglervariante sind 4 antiquare KR 1700 Zellen verbaut. Die Dinger sind jedoch ideal vom Gewicht, Maße, Robustheit.


@Mark,

wie bekommst du da 4Ah Zellen rein? Hättest mal ein Bild?
 
Moin,
Erstmal Danke für euren Input zum M-G!!!
Leichtbau=fliegender Waschlappen....Okay...Also doch schwerer Empf-Akku ohne Hemmungen.
Nun stehen diesbezüglich folgende Gedanken im Raum:
5Stk. Sub-C mit 2000m/Ah passend verlötet,das sie bis nach ganz vorne in Schnauze ragen.
2S-123 mit 2300m/Ah hintereinander verlötet mit Spannungswandler,auch bis ganz nach vorne in die Schnauze.
Oder doch 2S-LiPo mit ca. 2000m/Ah mit Spannungswandler.Wobei dabei der Platz für die VLW-Servos sehr eingeschränkt würde.

@Ralph:
Die Anlenkung wird folgendermaßen erfolgen.
Als Schubstange nimmt man ein 4mm Cfk-Rohr mit 2mm Innendurchmesser,in dessen Enden jeweils eine 55-65mm lange 2mm Stahlstange mit 24h-Epoxy eingeharzt wird....M2-Gewinde muß natürlich vorher auf ca 10mm Länge draufgeschnitten sein.
Die 2mm Stahlstange ca.35mm tief ins 4mm Cfk-Rohr verkleben...kürzer is nicht der Bringer,eher sogar ein bischen mehr(40mm)...sonnst lösen sich die beiden sehr leicht voneinander.
Was die Verklebung der 2mm Stahlstange mit dem Cfk-Rohr noch ein bischen unterstützt,ist wenn man einen Cfk-Rowing um die Klebestelle wickelt.
Und diese Schubstangenkombi wird dann in einem Cfk-Rohr mit den Maßen 6mm Aussendurchmesser und 4mm Innendurchmesser geführt..wobei das Führungsrohr am besten an mehreren Stellen mit dem Rumpf verklebt wird ohne das es sich verbiegt.Ist bei Rumpf des M-G durch seine fast geschlossene Bauweise so gut wie unmöglich...aber zumindest an der Cockpitwand und am Ende des Leitwerksträgers mit einem kleinen Abstandshalter durchführbar.
Wenn du willst,mach ich dann beim Bau ein paar Bilder davon und stelle sie hier rein.
Auf die "kleinen" Empfs. von Weatronic warte ich auch ungeduldigst...ebenso aufs GPS unds Vario;).

@Rene Mark:
Stichwort Ballast...Was schwebte dir da so vor?
Ein variabler Ballastsatz aus Stahlbolzen in einem passenden Plastikrohr oder Bleiballast in verschiedenen Größen und Gewichten der direkt im Schwerpunkt verschraubt wird?
Ich wäre für den variablen Stahlballast..das Blei zu gießen ist eine Stinkerei ohne gleichen und gesundheitlich sehr bedenklich.

An euch beide:
Mein M-G ist an der Flächenunterseite komplett in rot gehalten,eurer sicherlich auch oder?
Ich bin am überlegen ob ich von meinem Lacker nicht weiße Blockstreifen auf die Unterseite drauflackieren lassen sollte,zur besseren Sichtbarkeit für eventuelle Höhenflüge.
Oder habt ihr das mit weißer Oracoverfolie realisiert?Find ich ehrlich gesagt,nicht so gut als Lösung.

Ich werde mich jetzt mal dran machen und verschiedene Ausbaumöglichkeiten ausprobieren-erdenken...Servoplatzierung..wo-wie kommt der Akku hin?..ect.ect.

Grüße Sven
 
M-G

M-G

Bilder Mache ich gerne vom Akku, mache auch noch welche vom Servo einbau.
Gibt es aber erst Heute Abend.

Unten Rot?
ne meine ist Schwarz, habe aber von unten kein Problem Sie zu sehen, allerdings Oben habe ich das eine Gelbe Winglet (schreibt man das so?) dunkel Blau gemacht weil ich an trüben Tagen Sie überhaupt nicht mehr gesehen habe.

So sah Sie vorher aus.
Da war Sie noch als Segler, sieht man halt nicht.

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Da hatte ich mir mit Schwarzem Klebeband ausgeholfen.
War der Erstflug mit E-Antrieb.
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Habe noch mal alles durch gesehen aber kein Bilder von der Blauen Fläche gefunden gibt es alles heute Abend.

MfG Rene Mark
 
M-G

M-G

So nun wie versprochen.

Ich habe den einen Akku mal in das Rumpfboot reingelegt und meinen zweiten neben dran.
Akku 3S-4000mAh 15C Winforce

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Denn Regler habe ich im Nasenkonus etwas schräg zum Akku mit Heiskleber befestigt.

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Die Servos habe ich im Heck (nicht im Leitwerk wie vorgesehen, warum soll ich mir Teure Servos kaufen die hatte ich ja noch weil ich ihn erst als Segler gebaute hatte) Die Ruderhebel sind eigentlich bündig mit der Kante von der hinteren Flächenauflage, sieht man schlecht auf dem Foto.
Die Servos sind auf einem Sperrholzbretchen montiert, das Bretchen wird wie eine Schublade von jeweils zwei Leisten geführt und fixiert, und mit zwei kleinen Schrauben gegen verutschen gesichert.

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Rumpfboot mit und ohne Akku.

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Hallo zusammen,
auch ich bin dabei eine M-G von FVK zu bauen. Ist mein erster Selbstbau (außer Styrobomber), da hab ich noch so das eine oder andere Problem. Ich könnte da ein paar Tips bzw. etwas Hilfestellung gebrauchen.
Bis jetzt habe ich die vier Servoauflagepunkte in den Flächen mit 45gr. Kohlematte verstärkt und den Motorspant gebohrt. Eingebaut wird ein Poly-Tec Getriebemotor. Als Flächenservos habe ich S-3150 mit passenden Servorahmen von Servorahmen.de gekauft. Fürs VLW kommen Pichlerservos zum Einsatz.
Wie soll man die Flächenservos anlenken, mit den beiliegenden Gewindestangen? Ich meine die sind zu kurz, bin mir aber nicht sicher.
Wo werden die Servokabel verlegt und wo sollen diese aus der Fläche austreten?
Wie soll das VLM angelenkt werden? Die Servos in das VLW einkleben oder besser im Rumpf und Schubstangen in Rohren?
Ich weis, das sind ne Menge Fragen, aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen und vielleicht hat der eine oder andere ein paar Bilder für mich.
Wäre toll.
Gruss
Tom
 
Moin,
@Rene Mark:
Hast mich auf eine gute Idee gebracht wegen Sichtbarkeit....Oberseite des Flügels kriegt auchn kleines Design vom Lacker.
Und wenn dein 3S-4000m/Ah-LiPo reinpaßt..dann kann ich auch eine Doppelstromversorgung incl. Powerboxschalter und Spannungswandler realisieren für etwas ausgedehntere Flüge:D.
Deine Lösung für die VLW-Servos sieht gut aus...die Idee werde ich mir von dir ausleihen wenn ich darf.
Hast du oder Ralph die Wölbklappen und Querruderservos in Servorahmen direkt in die Aussparrungen eingeklebt oder habt ihr die Rahmen noch unterlegt mit 2mm Sperrholz oder Cfk-Platte?
Gruß Sven

P.S. @Tom:
Ich glaube du bist gut beraten wenn du den Erläuterungen in diesem Thread folgst...so wie es aussieht wird das wie ein Baubericht mit mehreren Möglichkeiten bei diversen Problemen bzw. Herausforderungen mit dem Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
auch ich bin dabei eine M-G von FVK zu bauen. Ist mein erster Selbstbau (außer Styrobomber), da hab ich noch so das eine oder andere Problem. Ich könnte da ein paar Tips bzw. etwas Hilfestellung gebrauchen.
Bis jetzt habe ich die vier Servoauflagepunkte in den Flächen mit 45gr. Kohlematte verstärkt und den Motorspant gebohrt. Eingebaut wird ein Poly-Tec Getriebemotor. Als Flächenservos habe ich S-3150 mit passenden Servorahmen von Servorahmen.de gekauft. Fürs VLW kommen Pichlerservos zum Einsatz.

Das ist doch schon mal ein guter Anfang. Generell gilt: Viele Wege führen nach Rom und das erste Voll GFK Modell hat, bis auf den Quirli vorne, Tragflächen und der RC Kram nicht viel mit Styrofliegern gemeinsam. Angefangen von A wie Abfangbogen bis Z wie Zubehör ist m.M. nach alles anderst.


Wie soll man die Flächenservos anlenken, mit den beiliegenden Gewindestangen? Ich meine die sind zu kurz, bin mir aber nicht sicher.
Wo werden die Servokabel verlegt und wo sollen diese aus der Fläche austreten?

Bei mir war damals nichts gescheites dabei, darum habe ich auf bewährtes zurück gegriffen und habe die guten alten 3mm Gewindestangen genommen. Die waren da, die Gabelköpfe auch. Bis 2mm würde ich maximal runter gehen aber def. nicht mehr.

Die Servokabel habe ich verlängert und auf einen alten, schmalen 5 Poligen Multuplex Stecker gelötet. + und - zusammen, Impuls getrennt. = 4 Pole belegt. Muss mal schauen, irgendwo habe ich Bilder.
Die Buchsen habe ich dann so knapp an die Wurzelrippe gesetzt dass ich noch etwa 3-4mm aus der Rumpfseitenwand herausarbeiten musste.

Wie soll das VLM angelenkt werden? Die Servos in das VLW einkleben oder besser im Rumpf und Schubstangen in Rohren?

Du meinst bei der E-Version? Da bin ich den Weg des kürzesten Anlenkungsweges gegangen. Ich mag eig. keine langen Kohlestangen und Bowdenzüge.
Ich habe Dymond D60 in einen U-Förmigen, selbst gefertigten Sperholzrahmen verschraubt, diesen hinten eingeklebt. Dei Anlenkung ist ultrakurz, so short dass auf der einen Seite ein Z- gebogen wurde und auf der anderen Seite ein gekürzter Gabelkopf mit dem Stahldraht verlötet wurde. Ist etwas fummelig aber nach 2-3 Anläufen passt das.


Ich weis, das sind ne Menge Fragen, aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen und vielleicht hat der eine oder andere ein paar Bilder für mich.
Wäre toll.
Gruss
Tom

Lieber viiiieeele Fragen als dumme Antworten..... :D

Achja, meine ist unten ebenfalls rot. Oben ist sie gelb/weiß und seit neustem auch etwas blau. Das Talent ging mir aus im Landeanflug.
Der Sichtbarkeit von unten her brauchts keine Blockstreifen. Eher auf der Oberseite bei bewölktem Himmel. Das ist, gelinde gesagt eine kleine Katastrophe, da siehst du nix....
Was an der MG verboten gut ausschaut sind die gekröpften Mittelteile von Rudi Freudenthaler. Mit dem Teil und den Klapplatten liegt der Prop so an als wäre er für die MG geschneidert worden. Ist leider etwas kostenintensiv....

@ Sven, ich kenne das Procedere, genau so habe ich die Kohlestangenanlenkung gemacht, nur eben mit 6mm. Das Mehrgewicht war mir egal, die 4er hingen mir etwas zu sehr durch.

Ballast ist bei mir Messingstücke die in das Rohr passen. Der Ballast ist hohl gebohrt und wird auf eine Gewindestange aufgefädelt, vorne kommt ne Mutter drauf zur Sicherung.
 
Servo einbau

Servo einbau

Hi
@Hanggeier
Hau ruhig Akkus rein soviel wie geht Nutz(Strom) Ballast ist der Beste Ballast den man haben kann.
Wenn du dir den Zweiten Akku relativ in den Schwerpunkt setzt kannst du ihn ja für laue Wetterverhältnisse heraus nehmen.
Dann kannste das ja mal ausprobieren mit dem Waschlappen, wenn deine M-G so ca. 1200- 1300g Flugfertig hat, dann wird sie dir schon Spaß machen, je schwerer umso besser aber dann wird es bei lauen Bedingungen zur Mutprobe, für dich, weil du mit Sicherheit denkst die ist so schwer die kommt nie hoch, Taste dich langsam an dein Gewicht ran du wirst sehen es lohnt sich.
Ich habe bei mir HS125 eingebaut geht einfach und schnell, aus 2mm Speerholz quasi ein U gemacht und da rein die Servos mit Frischhaltefolie eingesetzt, dann mit 24 Stunden harz eingeklebt, vorher natürlich die Anlenkung gemacht und mit dieser das Servo genau fluchtend ausgerichtet, unter die Rahmen habe ich nichts daruntergesetzt in den Schächten war schon Kohle drin alles mehr als super stabil.
Die VLW Servos ja klar kannste gerne kopieren, zur Anlenkung habe ich 4mm Kohlerohr genommen in beiden Enden Löthülsen eingeklebt.

MfG Rene Mark
 
Hallo,
in meinen FVK-Unterlagen steht, das bei E-Betrieb der M-G die Servos direkt im VLW einzubauen sind und bei einem Seglermodell sollen die Servos in den Rumpf wobei das VLW dann wohl über Schubstangen anzulenken ist. Warum wird das so beschrieben :confused::confused::confused:? Ist eine Schubstangenanlenkung des VLW bei einem E-Segler zu ausfallträchtig?
Tom
 
Hallo,
in meinen FVK-Unterlagen steht, das bei E-Betrieb der M-G die Servos direkt im VLW einzubauen sind und bei einem Seglermodell sollen die Servos in den Rumpf wobei das VLW dann wohl über Schubstangen anzulenken ist. Warum wird das so beschrieben :confused::confused::confused:? Ist eine Schubstangenanlenkung des VLW bei einem E-Segler zu ausfallträchtig?
Tom

Nein, das ist sie nicht, keine angst. Je kürzer die Anlenkung desto präzieser i.R.
Die Servos in die VLW Fläche ist noch aus der Zeit als NIMH Zellen geflogen wurden. Dort war ein Pack mit 10 Zellen (2200mAh) etwa 200g schwerer als heutige Lipos 3200. Stw. Schwerpunkausgleich....

Ich hätte nicht mal Platz für die Servos vorne da noch Vario und irgend wann mal GPS rein soll, darum würde ich die Rudermaschinen jederzeit wieder hinten rein bauen.
 
Bilder:
Hat einer/oder mehrere von euch ein paar Bilder: z.B. wo die Servokabel aus der Fläche austreten?
Danke vorab.
Tom
 
Hallo,
ich nochmal.
Wie rum sollen die Servos in die Tragfläche eingebaut werden? Man kann den Servohebel:
a.) nah zu den Q-rudern/Wölbklappen einbauen
b.) etwas weiter entfernt (indem man das Servo andersrum einbaut).
Auf der schematischen "Bauzeichnung" sind die Servohebel weiter entfernt. Aber ich habe hier doch gelesen, das die kürzeste Anlenkung am besten ist:confused::confused::confused:
Tom
 
Hallo,
ich nochmal.
Wie rum sollen die Servos in die Tragfläche eingebaut werden? Man kann den Servohebel:
a.) nah zu den Q-rudern/Wölbklappen einbauen
b.) etwas weiter entfernt (indem man das Servo andersrum einbaut).
Auf der schematischen "Bauzeichnung" sind die Servohebel weiter entfernt. Aber ich habe hier doch gelesen, das die kürzeste Anlenkung am besten ist:confused::confused::confused:
Tom

Mache es wie in der Anleitung beschrieben.
Damit ist der Radius geringer, in dem sich die Anlenkung bewegt.
Wenn dein Servohorn näher am Ruderhebel ist wird der Winkel zu einander zu eng und du musst die Öffnung an der Fläche vergrößern damit dein Rudergestänge nicht schleift.

MfG Rene Mark
 
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