Akute Schädlingsgefahr in GFK-Bauteilen

charly68

User
Mir ist soeben eine Information zugegangen, dass Mikrobiologen der Harvard-Universität einen Organismus entdeckt haben, der unter bestimmten Verhältnissen Kunstharzprodukte so aggressiv angreift, dass diese unbrauchbar werden.

Kurz gefasst ist die Benützung von Luftfahrzeugen, die Harzprodukte enthalten ab sofort als lebensgefährlich zu betrachten und wird daher binnen kürzester Frist von den Luftfahrtbehörden weltweit untersagt werden.

Das betrifft alle Flugzeuge mit tragenden Kunststoffbauteilen! Bis zur offiziellen Information ist dringend eine genaue Auseinandersetzung mit dem Gefahrenpotential anzuraten!

Der Prozess geht so vor sich, dass die Larven einer mutierten Fliegenart sich unter bestimmten Lichtverhältnissen sprunghaft vermehren. Die Biester nähren sich ausschließlich von Kunstharz und zwar in der Form, dass sie sich im lichtabgewandten Teil daraus gefertigter Bauteile einnisten, und sich von innen her bei steigendem Wachstum durchfressen.

Ihre Ausscheidungen wandeln sich in eine Gallertartige Masse um, die zu drastischen Festigkeitsverlusten des Ausgangsmaterials führt.

Das Tückische an der Sache ist der Umstand, dass man bei blosser Sichtkontrolle den Befall erst bemerkt, wenn sich das Tier zur Oberfläche von GFK-Bauteilen durchgefressen hat

Die Auslösung dieser chemischen Reaktion findet bei extrem speziellen Lichteinfallsdauerverhältnissen statt. Diese setzen zunehmenden Sonnenstand und einen auf Wien bezogenen Sonnenaufgangszeitpunkt von 4 h 33 voraus. Nähere Information über das kritische Sonnenaufgangsdatum kann man der Tabelle auf www.acdca.ac.at/material/bsp/h0212_tageslaenge.pdf entnehmen.

Die Information stammt vom "Firstofforth- institute" der Harvard-University. Eine nähere Quellenangabe wird meines Wissens wegen Serverüberlaufproblemen frühestens bis zum kommenden Wochenende erteilt werden.
 

surfer

User
Hab meine Modelle soeben entsorgt!!!! :mad:
Sogar meinen Smart
1112382557.gif
Sieht er so aus?????

[ 01. April 2005, 21:11: Beitrag editiert von: surfer ]
 

Gerald Lehr

Vereinsmitglied
Teammitglied
Ha!, Strike! Ich wußte es doch, das Kunststoffzeugs war mir immer schon suspekt :D
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo,

nun habe ich gerade bei meinem Autohändler angerufen. Ich fahre nämlich einen Renault Espace und der ist fast nur aus Kunststoff. Er meinte ich solle so schnell wie möglich das Fahrzeug verkaufen, bevor das Thema in den Medien verbreitet würde. Sein Nachbar ein Schrotthändler, nimmt Fahrzeuge nur noch mit ausgebauten Kunststoffteilen an.
Originalton:" Der will sich doch keinen Virus einfangen."
Das Problem scheint sich nicht auf GFK Teile zu beschränken.
Wir sind nicht alleine... :rolleyes:

[ 01. April 2005, 10:17: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
 
Entwarnung, Claus: Die tragenden Fahrwerksteile sind aus Metall, und eine glibbrige Karosserie ist spätestens dann gut, wenn sich eine Politesse zum Strafzettelanhängen daran zu schaffen macht. Auch kleinere Unfallschäden lassen sich mit MAOAM bzw. Marshmallows leicht reparieren, lackiert wird mit einer Speisefarben-Gelatinemischung umweltfreundlich, weil lösungsmittelfrei.
Mir macht mehr mein Username zu schaffen, komm ich in Quarantäne oder zum Umtaufen ins Wasser ( in Traunreut vielleicht lieber in Bier (;) )

[ 01. April 2005, 13:44: Beitrag editiert von: Voll GFK ]
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Uli,

willst Du wirklich in Traunreut umgetauft werden? Du weißt, ich fackel da nicht lange rum. Mach ich sogar öffentlich über den Lautsprecher :p
Wie wärs z.B. mit "Gelatine-Uli" oder "Geluli" oder "Voll-Geli" :D ;)
Such Dir was aus - ich freu mich schon. :)

Habe heute nachmittag ein Mittel gegen Kunststoffviren bei Fahrzeugen gefunden - Auto waschen :D
Morgen werde ich den Dragon in die Waschanlage schmeißen.... ;)
 
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