Nurflügel vs. Leitwerksegler

jowe

User
Hallo Kollegen,
eine Frage an die Experten: Kann man einen Nurflügler (z.B. Horton) mit der Leistungsfähigkeit eines Seglers mit Leitwerk vergleichen oder schneidet der Nurflügler schlechter ab?
 

UweH

User
Hallo Josef,

Horten-Flugzeuge haben schrecklich schlechte Flugleistungen, flattern im Schnellflug und sind insgesamt mehr etwas für sentimentale Nostalgiker, die im gesetzten Alter etwas gemütliches fliegen wollen. Die anderen Nurflügel sind keine Nurflügel, sondern haben z.B. senkrechte Leitwerksflächen die mit dem Namen "Winglets" als Flügelbestandteile getarnt werden, weil Leitwerker das in ihrer Flügel-Definition genauso handhaben.
Nurflügel mit senkrechten Leitwerken sind auch keine Nurflügel......:rolleyes:

Eine Hundehütte ist eigentlich auch ein Haus, aber kann man darin wohnen? :eek:

Sorry, aber die Frage ist genauso ein Unsinn wie die Frage ob ein Airbus A380 bessere Leistungen hat als ein Nimbus 4. Nurflügel fliegen anders als Leitwerker und bei beiden kommt es ebenso auf Bauweise, Auslegung, Antrieb, Einsatzzweck und Freundin des Piloten an wie bei allen anderen Flugzeugen auch :D
Die Aufzählungen waren nicht abschließend, alle Nurflügelfreunde und -feinde können Argumente hinzufügen ;)

Gruß,

Uwe.
 
Wenn mit Nurflüglern überlegene Leistungen erflogen werden könnten, würden sie die offenen Wettbewerbe dominieren.

Da sie das nicht tun, sondern normalerweise Drachenflugzeuge vorherrschen, sind wohl für das "Besondere" ein paar Leistunsabstriche zu machen.

Es hat ein paar sehr enthusiastische und auch sehr seriös arbeitende Teams gegeben, die versucht haben, Nurflügler in den ambitionierten Klassen wie z.B. F3B auf Spitzenniveau zu bringen. Es ist ihnen nicht gelungen.

Dies von einem Modellpiloten der einige Nurflügler (nicht nach Uwes enger Definition :D )besessen und auch mit viel Spass geflogen hat.
 
Hallo Josef,

meine Meinung ist so, wie die von Markus. und trotzdem ist das derzeit von mir am meisten eingesetzte Modell ein Freebaze NT Eigenbau. Warum?? Weil es unkompliziert ist, man es nicht aufbauen muss, so eng zu kreisen geht, wie mit keinem anderen Modell (von mir), loopings mit 2 Meter Durchmesser fliegbar sind, es "was anderes" ist....

martin
 
du könntest auch fragen: Bier ---> Wein, blond ---> schwarz, VW Bus ---> Cabrio...
 

Chrima

User
Hallo Josef

Betreffend messbarer Leistungsfähigkeit wurde ja bereits geantwortet.

Nun gibt es aber schon Situationen wo ein Nuri auf einmal eine gute Figur macht: oftmals passiert das z.B. wenn es nicht absolut toll trägt und die Leitwerkler nicht mehr auf die "Tube" drücken können, dann fliegt ein Brett z.B. auf einmal schneller und weiträumiger umher, da dessen Grundgeschwindigkeit höher ist.

Oder wie kürzlich geschehen, Wind schläft ein, tragendes Aufwindgebiet (Kante) wird immer kleiner und auf einmal fliegt nur noch ein Brett und ein Crossfire. Der Crossi noch immer schneller in der Geraden, aber das Brett näher an der Kante und in kürzerer Zeit gewendet.
Nicht dass das Brett besser, wie der Crossfire flog, aber der Unterschied entsprach auf einmal auch bei Weitem nicht mehr der Preisdifferenz !

Wichtig zu erwähnen finde ich auch noch die Böenempfindlichkeit. Wo beim Leitwerkler das Heck mal runterhängt und dann wieder angehoben wird fliegt der Nuri einfach gerade durch.

Ach ja und der Spassfaktor, woher der kommt ? Meine Theorie; einfach zu fliegen, wie ein 2-Achser, aber eine Flugbahn, wie ein Motormodell.

Grüsse
Chrima

P.S: Nach den Nachteilen hast Du ja zum Glück nicht gefragt... ;-)
 

jowe

User
Danke für euere Antworten. Meine Erwartungen beim Bau des Horton (3,4 m Spannweite) waren, das die Leistungen in etwa gleich einem Leitwerkssegler seien. Nach eueren Antworten bin ich nun beruhigter; meine Erfahrungen beim "Horton"-fliegen sind so, wie von euch auch beschrieben. Es ist etwas für besondere Tage (wenns sehr gut trägt) und mal was anderes, wobei ich das Modell nicht missen möchte. Ich habe einige Zeit auch Segel-Deltas wie das Hostess von Lenger begeistert geflogen, auch wenn manch anderer an den Flugtagen mehr in der Luft war.

Insgesamt habt ihr meine Sichtweise aber doch bestätigt. Bitte steinigt mich jetzt nicht. Die Nurflügler-Experten mögen das total anders sehen.
 

UweH

User
Hallo Josef,

was ist das für ein Modell? Du schreibst immer Horton, meinst Du nicht Horten, also der Name von den Gebrüdern Horten?

http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrüder_Horten

Hortenflugzeuge haben ihre Stärke in der Fähigkeit eng und sehr eigenstabil zu kreisen, was durch die starke Schränkung bedingt wird (Spiralsturzstabilität) und in einer guten Gleitleistung weil es in dieser Disziplin auf geringe Profil-und Schadwiderstände ankommt. Die Möglichkeit auch eine gute Sinkleistung zu erreichen zeichnet sich erst in letzter Zeit ab und ist bei den derzeit verfügbaren Modellen noch nicht umgesetzt.:rolleyes:

Wenn Du mal zeigen könntest was für ein Modell das ist dann gibts vielleicht auch noch ein paar Tipps zum fliegen mit denen Du mehr Spaß mit dem Modell haben kannst. Das einstellen von Ruderwegen, Klappenmischungen und das erkennen der optimalen Schwerpunktlage ist nicht ganz einfach wenn man die Eigenheiten dieses Modelltyps noch nicht so gut kennt, aber es hat einen großen Einfluß auf die Flugleistung ;)


Viele Grüße,

Uwe.
 
Erleuchtung

Erleuchtung

Horten-Flugzeuge haben schrecklich schlechte Flugleistungen, flattern im Schnellflug und sind insgesamt mehr etwas für sentimentale Nostalgiker, die im gesetzten Alter etwas gemütliches fliegen wollen.

Aha Uwe. So siehts also aus? :D

@Jowe: Das Problem bei der Sache ist, dass es tausenfach "Hi-Tech-Leitwerkler" gibt und siech viele Leute mit diesen beschäftigen.

Der Nurflügel wird nur von einer Hand voll "Spinnern" weiterentwickelt. Und so kann man überall sehen, wie Prototypen in Rippen-oder Positvbauweise mit F3X-Voll - CfK-Boliden, deren Baugenauigkeit im 1/100 mm bereich liegt, verglichen werden.

Vergleicht man Gleiches mit Gleichem, dann siehts doch oft ganz anders aus :)

Zumindest bei den Pfeilen mit irgendwelchen senkrechten Flächen, wenn man Uwe glauben kann ;)

Wir arbeiten dran!

Liebe Grüße
 

UweH

User
Aha Uwe. So siehts also aus? :D

Hallo Manfred,

Du hast in dem Ortho- vs. Normal-Thread ein Angebot gemacht dass mich derart geschockt hat, dass ich in den Vorurteils-Retro-Modus geraten bin :eek:...eine Horten aus gefrästen Formen um zu sehen was in dem Konzept steckt wenn man es im 21. Jahrhundert ankommen läßt, das ist eine Sache die ich erstmal verdauen muß:rolleyes:.
Abgesehen davon dass es im Gegensatz zu X-mess und Petoma keinen Markt für so ein Modell gibt, bin ich mir gar nicht darüber im klaren wie es aussehen sollte um die Vorteile der genauen Bauweise auch auszunutzen. Klar, die Profile auf den geplanten Arbeitsbereich optimieren statt stur klassisch durchzustraken, aber die Optik? :rolleyes:....mein Kopf raucht.....:D

Gruß,

Uwe.
 

ditsch

User
Hallo jowe
Sehe mich zwar nicht als typischen nuriexperten aber vielleicht gerade desshalb, als meinung eines eher aussenstehenden

Deine frage ist nicht so einfach oder pauschal zu beantworten,was man auch an den antworten der vorredner ersehen kann.
Es gibt ja nicht den nurflügler, genausowenig wie es den leitwerkler gibt.Es gibt F3A flieger, F3J ler ,F5F kisten,F5D Pylons,spassflieger und, und, und. Nurflügler, gleich welcher art, sind nicht pauschal für alle diese klassen geeignet, über oder unterlegen.Einsichtig wäre zum beispiel, die unsinnigkeit des versuches, einen nuri in 3A-Motorkunstflug zu etablieren.

Das nächste problem wäre der begriff leistungsfähig, was ist das denn eigentlich und wer beurteilt das( der erbauer selbst?), auf welche art.
Was die beurteilung angeht neigt der mensch dazu die eigene liebe mit etwas verklärtem blick zu sehen Die nurizene erinnert mich da an meine jugendzeiten, als man eine Ducati fuhr, mit dem festen willen Japaner -(leitwerkler)-zu verblasen. In abwesenheit handfester beweise funktionierte das am stammtisch super ,die realität sah aus eigener erfahrung leider so aus, das die schnöde GPZ600R dess kollegen, bei auffahrt auf eine autobahn, nach 2km nicht mehr zu sehen war, da sie irgendwo 1km vor der eigenen 750erDuc von dannen fuhr.
Die einzige beurteilungsmöglichkeit der leistungsfähigkeit von fliegern ist der wettbewerb mit den besten(nicht inerhalb der nuribiosphären ohne raubtiere) und nach meiner meinung auch die einzige chance auf weiterentwicklung(ohne selektionsdruck keine evolution- der eigene anspruch genügt hierfür nicht!!!!!)


Nuris sind, ausser in nischen wie z.B. der schon angesprochene vorteil der agilität eines kleinen brettchens, auch bei objektiver betrachtung sprich wettkampf, durchaus konkurenzfähig(wieso bekommt das die nuriszene nicht mit?)

An beispielen erfolgreicher nuris die in internationalen, technisch anspruchsvollen wettbewerben, leitwerklern überlegen waren, vielen mir auf die schnelle ein:

Die Extase von Martin Schlief in F5D (Pylon) Zu meinen jugendzeiten mitbekommen, ist der den leitwerklern gut um die ohren geflogen.

Trosollnuffel in F5Sol eine solarflugklasse mit flugaufgabe streckenflug und Thermik- da war nur noch der vielfache weltrekordler wolfgang Schäper annähernd in der lage mitzugehen

Als aktuelles beispiel hätten wir mit Zeze 2 bzw deren nachfolgerin ZeZehn eine nuri die in F5F/ B den leitwerklern wirklich heftig um die ohren fliegt.Letztes jahr P3 in der eurotour endwertung, zurzeit deutlich P1 in 2010

Auffallend an der sache obige flieger haben alle wingletts,keiner der macher war/ist aus der nuriszene!!!!

Das beispiel Ducati macht hoffnung, mittlerweile fahren die ducs den Japsen wirklich um die ohren.Es hat hier viele gute leute und tolle ansätze an fliegern, man müsste es nur mal wagen vor die tür zu gehen.

Gruß
Ditsch
 

UweH

User
Auffallend an der sache obige flieger haben alle wingletts,keiner der macher war/ist aus der nuriszene!!!!

Hi Ditsch,

in F3S wird mit Zentralleitwerk-Nuris sehr schnell und damit erfolgreich geflogen, aber das "Problem" bei der Wettbewerbsfliegerei ist dass ein gutes Flugzeug alleine nicht genügt, es gehören vor allem auch gute Piloten dazu die mit den Eigenheiten des Wettbewerbsgeräts umgehen können müssen...und sie sollten auch damit umgehen wollen :rolleyes:

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber wenn ich vor die Tür gehe werde ich auch mit meinen Leitwerkern schon von meinen Vereinskollegen in Grund und Boden geflogen, es fehlt das fliegerische Talent :(

Gruß,

Uwe
 
Das größte Problem der "Nurflügelszene" ist, dass die Meisten nicht über den Tellerrand schauen. Für die Brettpiloten sind Bretter die einzig "wahren Nurflügel", das gleicht gilt für die "Winglet Pfeile" und die Horten. Mit solchen Scheuklappen wird es dann schwer überhaupt zu sehen in welchen Bereichen ein Flieger besser ist, bzw. geschweige denn was auf Wettbewerben passiert.
Und seit einigen Jahren wird in der Nuflügel Szene jetzt auch noch zwischen Spaßpiloten und Wettbewerbspiloten unterschieden. Nur zur Übersetzung, Wettbewerbspiloten kommen aus Versmold (egal was sie fliegen), alles andere sind Spaßpiloten, auch die mit FAI Lizenz :-)

Wie kann man da vor lauter Scheuklappen überhaupt noch das Brett vorm Kopf erkennen?

Im Endeffekt muss man es so machen wie es die Leitwerkler machen. Ein Team investiert viel zeit in die Entwicklung Bau und das Fliegen eines Modells, und spätestens alle zwei Jahre wird der bestehende Entwurf weiterentwickelt. Das ist zeitaufwendig, aber die die das machen haben Erfolg.

Viele Grüße aus Hessen

Bernd
 
Wenn ich mal kurz aus unserer Bretterszene berichten darf:

-da treffen sich die Adebarianer (NFC Adebar) jedes Jahr 3 Mal
-wir fliegen Wettbewerbe nach immer dem gleichen Modus (Zeitfliegen, Hochstart am Gummiseil)
-das Wetter ist meist sehr windig und thermisch selektiv
-die Flieger sind fast immer Bretter
-sie sind optimiert auf die Aufgabe
-wir haben einige sehr gute Flieger im Club, einen sehr guten Profilentwickler, einige sehr gute Bastler, und einige die aus Spaß an der Sache nur so mitfliegen
-die Flieger sind oftmals nicht bis zum letzten Detail ausgereift

Nun kommt das, was weiter oben geschrieben wurde: wir haben nicht die Ausdauer, das Geld, oder den Druck, in Formen usw. zu investieren, wie es die Leitwerklerbranche tut. Der Markt ist einfach zu klein, die Kreativität bringt immer neue Ideen. So sieht kein Flieger aus wie sein Vorgänger, und die Kontinuität einer Entwicklung kann dadurch leiden. Trotzdem haben unsere Bretter in den letzten Jahren -speziell für unsere Aufgabe- enorm dazugelernt.

Ob sie besser sind als Leitwerkler? Im Durchschnitt der sog. "Leistung" wohl nicht, aber sie haben ihre speziellen Eigenarten, die wir sehr gerne nutzen. Und dann sind sie -dank ihrer Eigenart, z. B. eng kreisen zu können- nur bei dieser Disziplin den Leitwerklern überlegen. Dafür riskieren wir dann, zwischen den Bärten, dass wir das Saufen nicht mehr gut durchfliegen können.

Klaus.
 

Wimh

User
Wenn mit Nurflüglern überlegene Leistungen erflogen werden könnten, würden sie die offenen Wettbewerbe dominieren...
Und? Beim F5F Eurotour kommt keiner mehr an die leistung des "ZeZeZehn" an. Hat etwas zeit gebraucht, aber immerhin...:D

CC2.jpg


Ooops... Bernd pfeiffer war schneller...
 

Chrima

User
Im Endeffekt muss man es so machen wie es die Leitwerkler machen.

Hi
Und da hat man vorallem auch den Vorteil von käuflichen Spitzenmodellen...
und wenn ich da z.B. an den Dingo denke, erst noch relativ kostengünstig.

Vielleicht sollte man wirklich einmal eine Umfrage starten, wer für welche Art Schalenflieger dabei wäre.
J.Hammond hat dies ja gerade kürzlich für einen kleinen Voll-GFK-Nuri auf RC Groups gestartet. Nur dass es im englischsprechenden Sprachraum kaum eine vergleichbare Nuriszene gibt, wie hier.

F5- Kategorien versprächen da sicher am ehesten Erfolg. Aber auch F3F könnte zumindest auf "Volksniveau" sicher funktionnieren und zudem auch unter Nicht-Wettbewerbspiloten viele Abnehmer finden. ;)

Grüsse
Chrima
 

ditsch

User
Hallo
klaus dein beispiel zeigt meines erachtens genau die problematik,nur würde ich sie anders interpretieren
Evolutionsdruck entsteht bei euch nur aus und innerhalb der eigenen gruppe ihr geht annähernd den gleichen weg, was früher oder später zum stocken der weiterentwicklung führt,b.z.w. die lösungswege beschränkt .Das ist aber unabhängig der bauweise und dess aufwandes den man treibt(aufwand ist sicherlich auch anreizgesteuert) Wenn man bewusst nicht vor die tür möchte (was ja auch verständlich sein kann)würde hier z.b. eine kleine regeländerung neue entwicklungsreize schaffen, so man das möchte.
Chrima es ging mir nicht um die masse der flieger denen ein wettbewerbstauglicher flieger sicherlich freude bereiten würde,sondern um die, welche die dinger entwickeln Solange man sich da damit zufrieden gibt nur in reservaten zu fliegen und leistungen durch angefressene wie man selbst oder halt selbst beurteilt ,wirds nur langsam vorrangehen.
Vielleicht sollte man einfach mal hingehen und auffhören zu glauben was besonderes zu machen, ein nuri ist ein flieger wie jeder andere auch. Man baut dann halt den weltbesten F3f ler oder den besten f5d ler und fertig.
Die normalos denken ja auch nicht ständig uh ich hab nen super V leitwerkler gemacht.oder so

F3F sollte deutlich über volksniveau machbar sein -ist ja fast die speedaufgabe von F5F/B

Gruß Ditsch
 
Nuri oder Leitwerk

Nuri oder Leitwerk

Schaut mal hier,

http://www.rc-network.de/magazin/artikel_09/art_09-049/art_049-01.html

Da sind mittlerweile verdammt viele Nuris dabei :-)
Ich bin eigentlich Nuri Fan (von der Mamba bis zum Hai) weil sie halt was Besonderes sind. Auf dem Platz bekommt man eine Menge Frangen gestellt.
Von "Fliegt der denn ?" bis "ich mag die nicht, da fehlt was!". Fliegt das Ding dann noch erkläglich (z.B. wie der Hai 2) dann sind sie ganz begeistert. Übrigens, je größer der Nuri, desto höher die Anerkennung. Die massenhaft auftretenden Schaunuris im Anfängerbereich werden garnicht beachtet.
Mittlerweile dürften mehr Jugendliche mit einem Schaumnuri der Swift-Klasse anfangen als mit einem Leitwerksflieger. Grund ist da der Preis und die "Unkaputtbarkeit".
Letzendlich muss man sie mögen und mit den Eigenheiten auskommen.

Gruß
Arne
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten