Leichtgängigkeit von Rudern oder was darunter zu verstehen ist

Hallo,
nach Herstellung meines ersten Folienscharnieres (für ein HR eines 1,4m Seglers. Scharnierlänge 30cm, Fläche 1,8 dm²) bin ich mir nicht sicher ob es ordentlich funktioniert. Es geht mir zu stramm. Als Bügelfolie kam eine blau transparente Folie von GRP zum Einsatz. Der Scharnierspalt beträgt etwa 1 mm.
Ergebnis:
Nicht angeschlagenes HR (3 mm Balsaplatte) bewegt sich nicht durch Eigengewicht hoch/runter, wenn der Segler auf den Rücken oder Normallage gehalten wird. Erst mit einem Lastmoment von ca. 0,20 Ncm (20 g an dem 10 mm langen Ruderhebel) und Modell mit Nase nach oben oder unten gehalten, entsteht ein HR Ausschlag von 40-45°. Ruderservo soll eins mit etwa 12 Ncm werden.
Ich habe das Scharnier schon etwas mit Gewalt und Bügeleisen bearbeitet, um den jetzigen Stand zu erreichen. Ich bin kurz davor das Scharnier abzutrennen und neu zu erstellen.

Das SR (Scharnierlänge ca. 13 cm) funktioniert sehr viel leichter.

Eure Meinung interessiert mich.

Ulli
 

PIK 20

User
Und warum führst Du dein Höhenruder nicht genau so aus wie dein Seitenruder?

Ich an deiner Stelle würde es neu machen.

Heinz
 
Hallo,
nach Herstellung meines ersten Folienscharnieres (für ein HR eines 1,4m Seglers. Scharnierlänge 30cm, Fläche 1,8 dm²) bin ich mir nicht sicher ob es ordentlich funktioniert. Es geht mir zu stramm. Als Bügelfolie kam eine blau transparente Folie von GRP zum Einsatz. Der Scharnierspalt beträgt etwa 1 mm.
Ergebnis:
Nicht angeschlagenes HR (3 mm Balsaplatte) bewegt sich nicht durch Eigengewicht hoch/runter, wenn der Segler auf den Rücken oder Normallage gehalten wird. Erst mit einem Lastmoment von ca. 0,20 Ncm (20 g an dem 10 mm langen Ruderhebel) und Modell mit Nase nach oben oder unten gehalten, entsteht ein HR Ausschlag von 40-45°. Ruderservo soll eins mit etwa 12 Ncm werden.
Ich habe das Scharnier schon etwas mit Gewalt und Bügeleisen bearbeitet, um den jetzigen Stand zu erreichen. Ich bin kurz davor das Scharnier abzutrennen und neu zu erstellen.

Das SR (Scharnierlänge ca. 13 cm) funktioniert sehr viel leichter.

Eure Meinung interessiert mich.

Ulli

Hallo Ulli,

Ein 6cm tiefes Höhrenruder ist schon ein ganz ordentlicher "Schlappen". Bei einem leichtgängigen Scharnier sollte sich das schon etwas durch das Eigengewicht bewegen.

Natürlich hat bei o.a. zusätzlichem Lastmoment das Servo damit keine Probleme, aber u.U. liegt die Stromaufnahme im unbelasteten Zustand bereits merklich über der Leerlaufstromaufnahme und die Präzision leidet.

Dein Seitenruder geht natürlich schon aus dem Grund leichter, weil die Scharnierlinie kürzer ist.

Hast Du beim Anbringen der oberen Scharnierfolie einen Abstandshalter von ca. 1mm zwischen Dämpfungsfläche und Ruder verwendet?

:) Jürgen
 
Und warum führst Du dein Höhenruder nicht genau so aus wie dein Seitenruder?

Ich an deiner Stelle würde es neu machen.

Heinz

Beide Scharniere sind im Prinzip gleich, nur dass das vom HR auf der Oberseite durchgehend ist (V-Spalt unten) und das vom SR in der Mitte der 3 mm Balsaplatten (Scharnierstoß doppel V oder x förmig geschliffen.

Ulli
 
Scharnierlinie Gerade? Eine leicht verzogene Dämpfungsfläche ist ein häufiger Grund für schwergängige Ruder.
 
Ja, peil mal in Spannweitenrichtung drüber. Wenn es auch nur leicht krumm ist macht sich das deutlich bemerkbar!

Aber ich mache es immer anders: Dämpfungsfläche und Ruder werden einzeln bespannt und dann mit breitem Tesa angeschlagen. Der hält auf sauberer Folie super und es ist sehr leichtgängig. Ich habe noch kein Folienscharnier so leichtgängig hingekriegt wie eines mit Tesa.

mfg jochen
 
So, mal zusammenfassend.

Ich wollte nicht immer damit nerven, dass meine Flugmodellbautätigkeit über 45 Jahre zurück liegt. Ich fange praktisch neu an zu lernen und habe schon viel im Forum mitgelesen. Verwendung von Balsa und Bügelfolie sind Neuland für mich. Rippenflächen hatte ich früher anders gebaut.

Vorweg eine Korrektur:
Das HLW hat eine Spannweite (Scharnierlänge) von 30 cm. Das HR eine mittlere Tiefe von nur 3 cm (2 cm am Randbogen, 4 in der Mitte). Damit ist der Flächeninhalt vom HR nur 0,9 dm² (rechnen sollte ich noch können oder war es die Hitze?).

Warum Folienscharnier? Im Forum gibt es unterschiedliche Auffassungen zu Folienscharnier oder Tesascharnier. Ich kenne die Problematik, dass sich nach längerer Zeit der Filmträger ablösen lässt und die Klebemasse bleibt auf dem verklebten Objekt. Ehe ich weis, welches tesa gut und welches weniger geeignet ist und wann ich es bekomme......? Also nahm ich was ich hatte, besagte Bügelfolie. Neben kleinen Übungsschnipseln mit Balsa und Sperrholz war besagtes HLW mein erster Bügelversuch, der mich ganz schön schaffte.

Warum hatte ich gefragt? Ich hoffte, dass hier Erfahrungen vorliegen, die mich ermutigen das Ruder so zu lassen. Zumal mein HR mittels cfk Stange angetrieben wird, elche leichter beweglich als der 0,8 mm Stahldraht für das SR.

Herstellung:
Zu Beginn wurden geprüft, ob die Scharnierkanten exakt garade sind und danach die Winkel angeschliffen. Beide Balsaplatten lagen absolut eben auf dem Baubrett.

- zwei gleich große Folienstücke zugeschnitten (jedes größer als das komplette HLW)
- Beide Folien mit der Klebeseite zueinander übereinander gelegt.
- An der Scharnierlinie beide Folien über eine harte Pappe gespannt und mit dem Reglerbügeleisen bei Klebetemperatur beide Folien zusammengebügelt .
- Jetzt hatte ich ein "Folien X"
- Flolie, die die Oberseite werden sollte (die später gerade verlaufen sollte), fixierte ich starmm auf dem Baubrett.
- Die Folienhälften, die die Unterseite bilden sollten hob ich etwas an.
- in eine Seite schob ich die Flosse, in die andere das Ruder so weit zusammen, dass sie auf dem Kopf liegend sich an der Klebenaht trafen.
- alles fixierte ich auf dem Baubrett und achtete darauf, dass der Ruder-/Flossenabstand konstant ist.
- Nun begann ich vom Scharnier aus beginnend die Folie anzubügeln
- zuerst die Schrägen des Scharnierspaltes und abschließend die Flächen.
(kann momentan keine Bilder zeigen)
Gegen das Licht betrachtet, sieht der Scharnierspalt gleichbreit aus. Die Ursache für die "Schwergängigkeit" habe ich jetzt gefunden. an beiden Enden scheint die Folie länger als der Abstand Ruder/Flosse zu sein. An den Randbögen stehen die beiden Kanten nicht exakt horizontal zueinander. durch hoch und runter Drücken bleibt der Ruderrandbogen entweder oben oder unten stehen, aber nicht in Flucht des Flossenrandbogens.
Also werde ich das Scharnier durchschneiden und neu machen. Die Entscheidung fällt mir deswegen leichter, weil ich eigentlich HR und SR weis bebügeln wollte (hatte ich im Eifer des Gefechtes glatt vergessen).

Ach so, beim SR habe ich den Abstand auf 1,5 mm gewählt. Ein weiterer Grund für das leichtere Schwenken.

Trotzdem Danke für Eure Hilfsbemühungen und schönes WE

Ulli
 
So geht es auch

So geht es auch

Hallo Ulli,

so geht es auch: Zuerst Folie ausreichend groß ausschneiden und von oben auf Dämpfungsfläche bügeln. Dann Ruderklappe mit ca 1. mm Abstand ausrichten und ebenfalls von oben anbügeln. Dann ca. 1mm dicke Abstand"leiste" von oben auf die Dämpfungsfläche legen und Ruderklappe nach oben darauf umschlagen. Jetzt 2. Folie zunächst unten an die Dämpfungsfläche anbügeln, dann um den Ruderspalt herum auf die Oberseite (= KLappenunterseite) fertigbügeln. Das Ruderscharnier hat dann den Abstand der Abstandleiste. Ich habe es mal so gemacht. Funktioniert und sieht sehr gut aus, ist aber schwergängiger als ein Tesascharnier.

Für Tesascharnier verwende ich Tesa Kristallklar. Ist leichtgängig aber muß von Zeit zu Zeit erneuert werden.

Vielleicht kannst Du bei Deinem Scharnier noch etwas retten, indem Du eine passende Abstandleiste oben auf die Dämpfungsfläche legst und dann die Klappe um 180° umschlägst und Das Ruderscharnier nachbügelst, d. h. alles auf den gleichen Abstand schrumpfst.

Kannst ja dann mal berichten.

Viel Erfolg!

Joachim
 
Hallo Ulli,

Für Tesascharnier verwende ich Tesa Kristallklar. Ist leichtgängig aber muß von Zeit zu Zeit erneuert werden.

Ich habe einige sorten Klebestreifen liegen. Tesa ist da weniger bei. Ich weis nie, was ich wo gekauft und wofür ich was genommen habe (war bisher nie nötig). Ich habe aber die Beobachtung gemacht, dass manches mal sich der Film nach längerer Zeit löst manchmal bekomme ich ihn nicht ohne Zerstörung runter, obwohl ich ihn runter haben will (in solchen Fällen zihe ich den Film immer über den Daumen und entschärfe ihn.).

Joachim Mink schrieb:
Vielleicht kannst Du bei Deinem Scharnier noch etwas retten, indem Du eine passende Abstandleiste oben auf die Dämpfungsfläche legst und dann die Klappe um 180° umschlägst und Das Ruderscharnier nachbügelst, d. h. alles auf den gleichen Abstand schrumpfst.

Das hatte ich gestern gemacht, als ich die Problem am Randbogen sah. Danach ging es deutlich leichter Danach muss die Folie sich verändert haben, denn nun steht das HR etwas auf Ziehen und gnuppt im Bereich der Mittelstellung über. Das kann nicht so bleiben.

Ausgangspunkt meiner Frage war das Thema Leichtgängigkeit. Klar, dass je leichtgängiger, um so besser ist es. ich habe noch kein Gefühl, keine Erfahrung dafür was Leichtgängigkeit ist und was unakzeptabel ist. Die Frage war vielleicht unkonkret gestellt. Sie müsste für einen Slowflyer anders beantwortet werden als für meinen Fall und erst recht bei einem größeren Modell.

Das Ruderscharnier retten war mein Ziel. Nun sind zwischenzeitlich Tatsachen geschaffen. Auch wenn es mein Erstlingswerk wird, muss es nicht zwangsläufig einfarbig sein. SR ist schon weiß. HR soll es nun auch werden. Daher steht die Rettung des Scharniers nicht so sehr auf der Tagesordnung. Vielleicht nehme ich hier doch Klebefilm um damit üben und Erfahrungen sammeln zu können.

Schönes WE noch (und nicht solche Hitze wie bei uns im "kühlen Norden"

Ulli
 
Auch wenn Du es jetzt anders machen solltest...
Aber um nochmal auf den Tesa zu kommen: Auch ich verwende den Tesa Kristallklar. An einem Parkflyer von mir sind die Tesascharniere seit nun zwei Jahren im Einsatz. Gelöst hat sich nichts, noch nicht einmal ganz außen am Rand. Ich habe ihn auch in dieser gesamten Zeit noch nicht auswechseln müssen.

Meine Erfahrungen sind, dass der Tesa auf Oracover, Oralight, Orastick sehr gut haftet. Natürlich muss die Folie staub- und fettfrei sein!
Ich bin mir sicher, dass die Haftung auf Folien anderer Hersteller ähnlich gut ist, ich habe aber nunmal nur diese besagten Folien selber im Gebrauch.
Etwas schlechter haftet der Tesa auf mit Papier bespannten Untergründen. Hie kann man sehr gut mit Uhu Por nachhelfen: Die Klebeflächen auf Dämpfungsfläche und Ruder dünn mit Uhu Por einstreichen, ca. 10min. ablüften lassen, jetzt den Tesa aufbringen. Das hält super!

Zum Aufbringen des Tesa selbst:
Ich schneide mir immer einen Streifen ab, der etwas länger ist als benötigt. Diesen lege ich mit der klebrigen Seite nach oben auf das Baubrett. Damit er perfekt eben aufliegt fixiere ich ihn noch mit zwei zusätzlichen, kurzen Tesastreifen an beiden Enden auf dem Baubrett (aber nicht zu arg spannen dabei, sonst zieht er sich später wieder zusammen).
Dann nehme ich zuerst die Dämpfungsfläche und lege sie schön parallel zur Kante des Tesafilms auf selbigen auf und drücke schonmal leicht an.
Als nächstes wird dann das Ruder ebenso aufgelegt, wobei man es nicht gleich flächig mit dem Tesa in Berührung kommen lässt, sondern erst mit der Kante. Dabei kann man dann noch den Abstand zur Dämpfungsfläche genau korregieren, ggf. nochmal neu ansetzen... Man hat also mehrere Versuche um das Ruder genau im richtigen Abstand zu platzieren. Erst dann wird es auch flächig an den Tesa angedrückt.
Jetzt einfach das Ganze vom Baubrett ablösen, umdrehen und oben nochmal mit dem Finger über die ganze Länge andrücken, den Überstehenden Tesa an den Enden mit einem scharfen Skalpell abschneiden, ohne dabei in die Bespannung einzuritzen und fertig.


mfg jochen
 
Nagut, hier noch mein Senf:

Ich ziehe das Tesascharnier dem Folienscharnier vor und ich begründe gerne, warum. Die Tangent Alpina 2501 hat Klebefolie und damit auch die Scharniere. Sieht erstmal supergut aus, nutzt aber auch nichts, wenn schon in der 2. Saison dier Folie entlang des Spaltes an mehreren Stellen einreißt.
Bei selbstgebügelten Folien passiert das afaik zwar nicht, aber man hat zu kämpfen, den eXakt riochtigen Abstand zu finden, so dass es NACH der Schrumpfung genau passt. Sonst passiert, was dir passierte.

Für das Anschlagen mit Tesa gibbes ein spezielles, weißes Scharnierband. Das ist deutlich dünner als Tesa, etwas breiter udn eben weiß. Zur Haltbarkeiit kann ich nur sagen, dass meine Pilatus damit schon seit vielen Jahren rumgurkt - habe nie erneuern müssen.


Als Edelalternative gäbe es noch dass Anschlagen mit (Scharnier-)Silikon. habe ich selber noch nie gemacht, aber ich habe alle Ingredenzien bereits besorgt. Ein Gespräch mit dem Fachmann bestätigte meine Vermutung: Das Entscheidende ist der Haftvermittler. Ohne den kommt es zu den Problemen, von denen allerorts zu lesen ist: Die Raupe löst sich oft wieder.


Achja, die Ruderkräfte: Diese Art der "Schwergängigkeit" ist nicht weiter kritisch, da es eine definierte Rückstellung gibt. Solange es nur ein Bruchteil der Servokraft ist, musst du dir da keinerlei Sorgen machen. Probiers mal aus, du merkst schnell, wenn ein Servo sich quält. Und in den Endpositionen tun sich alle schwer, auch wenn sonst alles leichtgängig ist. 45° am HR braucht normalerweise kein Mensch und bis 30°, da wette ich, geht alles noch recht leicht. Ich fertige möglichst so, dass die maximale mechanische Auslenkung gut über der liegt, die man zum Fliegen braucht, dann gibbes auch keine Probleme. :)

Fazit: Wenn du willst, kannst du es so probieren, wenn nicht, würde ich abtrennen und mit Scharnierband anschlagen. :)
 

scheff

User
Tesa als Scharnier

Tesa als Scharnier

Hallo Ulli,

kann mich den Vorrednern nur anschließen, verwende ebenfalls seit gefühlten Ewigkeiten "Tesa kristallklar" für alle Ruder ohne irgedwelche Probleme; keine sich lösenden Ecken etc... Ich würde an Deiner Stelle das Ruder abtrennen, ggf neu bespannen und dann mit Tesa das Ruder anschlagen...

Grüße

Robert
 
So, jetzt abschließend Danke für Eure Hilfestellungen.
Ich entnehme den Antworten, dass es mit dem kleinen Lastmoment nicht so tragisch gewesen wäre. Da das HR aber weis werden sollte, musste es abgetrennt werden, Zwei Folien wollte ich nicht auf dem HR übereinander bügeln.


00_HLW-alt.jpg
Hier noch mal das Folienscharnier. Scharnierspalt war überall zu sehen.

01_HR-roh.jpg
Etwas Bammel hatte ich doch die Folie abzureissen. Dann kam das Erwachen. Die anfänglich exakt zueinander passenden Scharnierkanten pssten nicht mehr parallel zusammen. Ich hatte dem Balsa wohl zuviel zugemutet, als ich mit dem Bügeleisen drauf rum drückte.

02_HR-bebügelt.jpg
Das HR ist jetzt weis und kann wieder mit der Flosse verbunden werden (HR nur wegen der Erkennbarkeit auf dem blauen Untergrund).

00_HLW-neu.jpg
Ich hatte vorher schon die hier beschriebene Methode verwendet (Klebeseite nach oben und Streifen mit Tesa so fixiert, dass es gerade glatt lag (nicht gespannt).
Tesascharnier arbeitet leicht, aber durch Eigengewicht des HR nur 10° insgesamt.
Da ist auch nicht mehr zu erwarten, wenn das komplette HLW nur 7,9 g wiegt.
Habe den Scharnierspalt aber auf 1,5 mm verbreitert.

03_HLW-SLW-komplett.jpg
So sind meine Vorstellungen verwirklicht.


Ulli
 

Gast_20017

User gesperrt
Hallöchen

Ich benutze in letzter Zeit Laminierfolie als Schanier .

Allerdings nur eine Lage der zweilagigen Folie .











Die Ruder sind schön leichtgängig .

Mittlerweile verwende ich diese Folie auch bei Balsarudern , funktioniert genau so gut .
 
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