Hi Ralf,
dasselbe habe ich oben versucht zu schreiben - der "Außensprung" kommt von selbst dann zustande, wenn Du einen Zahn von innen nach außen wickelst, dann den Übergang auf den nächsten Zahn ganz außen machst und wieder von außen nach innen wickelst - diesmal mußt Du dann aber eben fädeln, weil ja der Außensprung im Slot liegt ganz oben zwischen den Zähnen.
Mit dieser Technik liegen dann aber beide Drahtenden ganz innen und fixieren sich selbst am Stator, und der bestehende Platz ist ideal ausgenutzt. Dann kannst Du auch die restlichen Windungen ganz nach unten schieben, statt den Platz unten im Slot für den Sprung zu vergeben.
Wenn Du Dir die Slotform ansiehst, wirst Du feststellen, daß er oben generell breiter wird, dadurch hat man oben mehr Platz, bzw. nimmt der Übergang oben viel weniger Wickelplatz weg (er kann zwischen den Wickelköpfen liegen statt 1 Drahtdicke unten zu verbrauchen).
lG,
Simon.