Maggi
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Heute widme ich mich mit einem nicht ganz ernst gemeinten Thema an euch, welches vermutlich jeder Pilot in der Natur kennt.
Es handelt sich um die hochspezielle Substanz Chitin, dass nahe zu in unendlicher Menge in der Natur verfügabr ist! Die Natur hat diese Substanz sogar schon mit soviel Feuchtigkeit bestückt, dass diese als eine Art Kleber fungiert.
Nun kommen wir aber zum eigentlichen Kernthema...
Wie kann dieser Rohstoff nun in unser Hobby sinnvoll und effektiv implementiert werden. Wie jeder weiß, verhelfen Turbolatoren zu einem besseren Abreißverhalten, was aber tun, wenn genau kein Turbolator vorhanden ist, und man das gewünschte Verhalten benötigt...z.B. zur Landung.
Es ist eigentlich denkbar einfach....man fliegt mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Chitinquelle....und trägt so den Turbolator auf die Flächen auf....diesen Effekt hat schon jeder motorisierte Mensch in seinem Leben mindestens einmal mit gemacht....und zwar im Sommer, vorallem zur Spätnachmittag oder Abendstunde wenn insekten Schwärme besonders tief stehen und man mit 100 km/h durch brettert. Die Überreste dieser Aktion könnten vermutlich wirklich dem ein oder anderen Piloten die letzte Landung noch ohne Bruch ermöglichen, wenn sie diese Theorie beherzigen würden...
Aber bevor nun aus dem Übermut diese Theorie in die Praxis umgesetzt wird, solltet ihr bedenken, dass dies nur zum letzten Flug gemacht werden sollte....denn natürlich verringert sich das Gleitverhalten und der Reinigungsaufwand ist immens wenn das Chitin angetrocknet ist!
In diesem Sinne....lasst uns die Diskussion starten...;-)))
Es handelt sich um die hochspezielle Substanz Chitin, dass nahe zu in unendlicher Menge in der Natur verfügabr ist! Die Natur hat diese Substanz sogar schon mit soviel Feuchtigkeit bestückt, dass diese als eine Art Kleber fungiert.
Nun kommen wir aber zum eigentlichen Kernthema...
Wie kann dieser Rohstoff nun in unser Hobby sinnvoll und effektiv implementiert werden. Wie jeder weiß, verhelfen Turbolatoren zu einem besseren Abreißverhalten, was aber tun, wenn genau kein Turbolator vorhanden ist, und man das gewünschte Verhalten benötigt...z.B. zur Landung.
Es ist eigentlich denkbar einfach....man fliegt mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Chitinquelle....und trägt so den Turbolator auf die Flächen auf....diesen Effekt hat schon jeder motorisierte Mensch in seinem Leben mindestens einmal mit gemacht....und zwar im Sommer, vorallem zur Spätnachmittag oder Abendstunde wenn insekten Schwärme besonders tief stehen und man mit 100 km/h durch brettert. Die Überreste dieser Aktion könnten vermutlich wirklich dem ein oder anderen Piloten die letzte Landung noch ohne Bruch ermöglichen, wenn sie diese Theorie beherzigen würden...
Aber bevor nun aus dem Übermut diese Theorie in die Praxis umgesetzt wird, solltet ihr bedenken, dass dies nur zum letzten Flug gemacht werden sollte....denn natürlich verringert sich das Gleitverhalten und der Reinigungsaufwand ist immens wenn das Chitin angetrocknet ist!
In diesem Sinne....lasst uns die Diskussion starten...;-)))