Borndelgramer
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Hallo zusammen,
möchte in den kommenden Tagen in diesem Beitrag den Aufbau meines S2212 von Scorpion dokumentieren. Da es mehr oder weniger mein erster „großer“ Motor ist, würde ich mich über viel konstruktive Kritik freuen.
Folgende Teile sind im Bausatz enthalten:
Leider sind die Magneten noch nicht eingeklebt. Habe mir daher bereits den passenden Loctite (638) Klebstoff bestellt.
Ziel:
Der Motor sollte am Ende eine Drehzahl von ca. 1200-1250 pro Volt erreichen. Diese Drehzahl ist dem Serienmotor S2212/22 schon relativ ähnlich.
Der Serienmotor ist mit 6x0.19mm 22 Windungen im D bewickelt. Drehzahl liegt bei 1157 RPM. Daher ist meiner Meinung nach die Verschaltung im Stern am geeignetsten.
Theorie:
6 Drähte á 0,19 mm Ø ergeben einen einzelnen Draht von ~0,465 mm. Um den Motor nun im Y zu verschalten, muss ich die Anzahl der Windungen im Dreieck ( 22 Turns) geteilt durch den Faktor 1,73 rechnen. Nun errechnen sich daraus 12,72 Windungen im Y. Da ich die Drehzahl im Vergleich zum Serienmotor um ca. 50-100 Umdrehungen steigern möchte, wäre mein erster Versuch ein 12 Winder im Y.
Da ich das erste mal einen Motor selbst „berechne“ und mein Knowhow noch deutlich ausbaufähig ist, bin ich nun auf eure Hilfe bzw. Erfahrung angewiesen. Ist meine oben aufgestellte Rechnung so korrekt? Welche Bewicklungsmöglichkeit gibt es noch, um die gewünschte ns zu erreichen?
Freue mich auf eure Kommentare.
Gruß Maxi
möchte in den kommenden Tagen in diesem Beitrag den Aufbau meines S2212 von Scorpion dokumentieren. Da es mehr oder weniger mein erster „großer“ Motor ist, würde ich mich über viel konstruktive Kritik freuen.
Folgende Teile sind im Bausatz enthalten:
Leider sind die Magneten noch nicht eingeklebt. Habe mir daher bereits den passenden Loctite (638) Klebstoff bestellt.
Ziel:
Der Motor sollte am Ende eine Drehzahl von ca. 1200-1250 pro Volt erreichen. Diese Drehzahl ist dem Serienmotor S2212/22 schon relativ ähnlich.
Der Serienmotor ist mit 6x0.19mm 22 Windungen im D bewickelt. Drehzahl liegt bei 1157 RPM. Daher ist meiner Meinung nach die Verschaltung im Stern am geeignetsten.
Theorie:
6 Drähte á 0,19 mm Ø ergeben einen einzelnen Draht von ~0,465 mm. Um den Motor nun im Y zu verschalten, muss ich die Anzahl der Windungen im Dreieck ( 22 Turns) geteilt durch den Faktor 1,73 rechnen. Nun errechnen sich daraus 12,72 Windungen im Y. Da ich die Drehzahl im Vergleich zum Serienmotor um ca. 50-100 Umdrehungen steigern möchte, wäre mein erster Versuch ein 12 Winder im Y.
Da ich das erste mal einen Motor selbst „berechne“ und mein Knowhow noch deutlich ausbaufähig ist, bin ich nun auf eure Hilfe bzw. Erfahrung angewiesen. Ist meine oben aufgestellte Rechnung so korrekt? Welche Bewicklungsmöglichkeit gibt es noch, um die gewünschte ns zu erreichen?
Freue mich auf eure Kommentare.
Gruß Maxi