alpha 21 von mpx

ogar

User
hallo,

am we haben wir unsere neue/gebrauchte alpha 21 in betrieb genommen. es ist die seglerversion mit QR.
nach dem programmieren des senders, kontrolle des SP 2mal handschmiß > alles perfekt.
dann etliche gummi-hochstarts. absolut feiner flieger, unkritisch im lansamflug.

zum landen habe ich die QR nach oben gestellt, er könnte aber noch langsamer sein/besser sinken.

daher meine anfrage: die flächen haben eine vorbereitung für wölbklappen. macht es sinn, diese einzubauen? immerhin brauchts 2 servos, denn anschluß, n haufen arbeit und zeit.
da geplant ist, mit dem teil auch am hang zu fliegen, wäre eine landehilfe schon vorteilhaft.

bringen es die wölbklappen bei dem modell, oder lohnt der aufwand nicht?

danke, fliegergruß, ogar
 

thomasr

User
Hallo,
ich finde der Flieger wird unterschätzt, habe noch zwei Stück davon. Im Ergebnis ist das ein Gerät, den man, so ähnlich wie einen EGE, immer fliegen kann. Die Bedingungen spielen keine Rolle. Wie auch der EGE ist der MPX Alpha21 kein Leistungsflieger, dafür aber unbegrenzt gutmütig, stabil und sehr leicht zu fliegen. Mit WK wird man die Leistung wohl kaum verbessern, landen wird er besser. Ich würde den Aufwand aber nicht betreiben. Geht auch so prima. Allzu steinig, dornig sollte es wegen der Rippenfläche ja eh nicht sein.
Gruß
Thomas
 
Hi Ogar

Hi Ogar

stell mal deine Querruder nach unten, geht bei mir viel besser als nach oben,
aber Tiefenruderbeimischung nicht vergessen.
 
stell mal deine Querruder nach unten, geht bei mir viel besser als nach oben, aber Tiefenruderbeimischung nicht vergessen.
Das ist heikel. Damit bremst es zwar besser, aber die Auftriebsverteilung wird so verbogen, dass der Auftrieb beim Überziehen aussen zuerst zusammenbricht. Ausserdem verliert man kräftig Querruderwirkung und handelt sich negatives Wendemoment ein.
 

ogar

User
habe nach mehreren flügen folgende einstellung als ausreichend (für den moment) getroffen: QR 150% hoch und HR 15% runter.
läßt sich durch SR noch ausreichend steuern und für weitere experimente ist mir der flieger zu schade.

fliegergruß, ogar
 
Das ist heikel. Damit bremst es zwar besser, aber die Auftriebsverteilung wird so verbogen, dass der Auftrieb beim Überziehen aussen zuerst zusammenbricht. Ausserdem verliert man kräftig Querruderwirkung und handelt sich negatives Wendemoment ein.

Ja da hst du recht Markus,
das ganze muss natürlich mit gefühl
passieren, ich habe so eine gute Einstellung gefunden.
 
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