Experimentalhans
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In diesem Jahr wird der Wasserflug von dem Modellzeitschriften kräftig ins Blickfeld gerückt. Mit Folgen, ich habe mich anstecken lassen.
Nach einigem Stöbern fiel die Wahl auf den Wal von Dornier.
Die 3-Seiten-Ansicht aus dem Internet habe ich stückweise ausgedruckt und zu einem rudimentären Plan zusammengeklebt. In die Konturen wurden die Spanten gemalt und dann aus Sperrholz gelaubsägt.
Aus den ersten paar Spanten und zwei Kiefernleistchen entsteht der Bug.
Zusammen mit den übrigen Spanten und den Rumpfseitenteilen (2 mm Blasa) erkennt man das Boot schon ganz gut.
Der Rumpfboden gibt dem Gerippe die erste Stabilität, man muss aber aufpassen, dass es hier keinen Verzug gibt. Der wäre auf ewig drin.
Der vorere Teil des Bodens ist doppellagig ausgeführt, damit das Schiff nicht gleich volläuft, wenn es mal aufläuft. Auch die Seitenwände werden aufgedoppelt, nur der hintere Rumpfboden bleibt bei 2 mm, damit das Heck nicht zu schwer wird.
Bevor der Körper geschlossen wird, kommen die Servos rein und die Aufhängungen für die Tragfläche. Diese Messingrährchen dienen später auch dazu, den Strom zu den Motoren zu leiten. Sie sind mit Draht an die Spanten genäht und mit Epoxy verklebt.
Fortsetzung folgt.
Nach einigem Stöbern fiel die Wahl auf den Wal von Dornier.
Die 3-Seiten-Ansicht aus dem Internet habe ich stückweise ausgedruckt und zu einem rudimentären Plan zusammengeklebt. In die Konturen wurden die Spanten gemalt und dann aus Sperrholz gelaubsägt.
Aus den ersten paar Spanten und zwei Kiefernleistchen entsteht der Bug.
Zusammen mit den übrigen Spanten und den Rumpfseitenteilen (2 mm Blasa) erkennt man das Boot schon ganz gut.
Der Rumpfboden gibt dem Gerippe die erste Stabilität, man muss aber aufpassen, dass es hier keinen Verzug gibt. Der wäre auf ewig drin.
Der vorere Teil des Bodens ist doppellagig ausgeführt, damit das Schiff nicht gleich volläuft, wenn es mal aufläuft. Auch die Seitenwände werden aufgedoppelt, nur der hintere Rumpfboden bleibt bei 2 mm, damit das Heck nicht zu schwer wird.
Bevor der Körper geschlossen wird, kommen die Servos rein und die Aufhängungen für die Tragfläche. Diese Messingrährchen dienen später auch dazu, den Strom zu den Motoren zu leiten. Sie sind mit Draht an die Spanten genäht und mit Epoxy verklebt.
Fortsetzung folgt.