Powercroco
User
was den "gefangenen al" angeht :
(http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=223498)
kann man wirklich so phantasielos sein und nicht verstehen, was christian meinte?
was konkret widerspricht daran denn f5b:
triebkopf mit getriebe.
ein mehrfach längs geschlitztes rohr auf verdrehung beanspruchen - sowas macht macht eigentlich nirgends.
aus gutem grund.
scheint aber keiner der prototypentester zu wissen.
der käfig wird diagonal (!) verstrebt.
zusammen mit der kegelform macht ihn das steifer bei weniger materialeinsatz und am ende leichter.
wie beim fachwerkträger.
nur die äussere form und das aussehen ändern sich ein bissel.
der nach aussen reichende becherstatorträger hält das kupfer kühler / kühlt es schneller ab.
damit bleibt der wicklungswiderstand niedriger und die durchsetzbare leistung höher.
das getriebe wird ebenfalls via bodenplatte durch den käfig besser gekühlt.
motor/getriebe und steller sind thermisch getrennt, heizen sich also nicht auch noch gegenseitig.
auf das getriebe kommt ein gfk ring - oder gern auch metall, wenn das gewicht nicht stört.
jedenfall sollte so der strakschluss zwischen spinner und motorbecher elegant geschlossen werden.
und nur 2 lager:
eins unten im statorträger und eins oben in der getriebehalteplatte.
ich denke, es geht um einen prototyp.
schon da ist mit(weiter)denken verboten?
cool.
aber ganz von diesem aufwändigen konstrukt abgesehen - 3 ein (oder auf!)lamierte kupferstreifen in der oberen rumpfwand würden den strom ohne jede formveränderung des rumpfes hinter den motor tranportieren können.
zusätzlich würden sie als wärmeableiter direkt aus der wicklung dienen.
das wäre viel leichter und der motor könnte die durch den zusätzlichen luftspalt und den käfig verbrauchten raum mittels aktiver masse und mehr durchmesser (drehmoment) bei gleicher baulänge selber nutzen.
5mm mehr durchmesser = 33er statt 29,5er.
(http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=223498)
kann man wirklich so phantasielos sein und nicht verstehen, was christian meinte?
was konkret widerspricht daran denn f5b:
triebkopf mit getriebe.
ein mehrfach längs geschlitztes rohr auf verdrehung beanspruchen - sowas macht macht eigentlich nirgends.
aus gutem grund.
scheint aber keiner der prototypentester zu wissen.
der käfig wird diagonal (!) verstrebt.
zusammen mit der kegelform macht ihn das steifer bei weniger materialeinsatz und am ende leichter.
wie beim fachwerkträger.
nur die äussere form und das aussehen ändern sich ein bissel.
der nach aussen reichende becherstatorträger hält das kupfer kühler / kühlt es schneller ab.
damit bleibt der wicklungswiderstand niedriger und die durchsetzbare leistung höher.
das getriebe wird ebenfalls via bodenplatte durch den käfig besser gekühlt.
motor/getriebe und steller sind thermisch getrennt, heizen sich also nicht auch noch gegenseitig.
auf das getriebe kommt ein gfk ring - oder gern auch metall, wenn das gewicht nicht stört.
jedenfall sollte so der strakschluss zwischen spinner und motorbecher elegant geschlossen werden.
und nur 2 lager:
eins unten im statorträger und eins oben in der getriebehalteplatte.
ich denke, es geht um einen prototyp.
schon da ist mit(weiter)denken verboten?
cool.
aber ganz von diesem aufwändigen konstrukt abgesehen - 3 ein (oder auf!)lamierte kupferstreifen in der oberen rumpfwand würden den strom ohne jede formveränderung des rumpfes hinter den motor tranportieren können.
zusätzlich würden sie als wärmeableiter direkt aus der wicklung dienen.
das wäre viel leichter und der motor könnte die durch den zusätzlichen luftspalt und den käfig verbrauchten raum mittels aktiver masse und mehr durchmesser (drehmoment) bei gleicher baulänge selber nutzen.
5mm mehr durchmesser = 33er statt 29,5er.
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