Ist es sinnvoll...

... eine Kunstflugmaschine mit 2,6-3 m Spannweite elektrisch umzusetzen?
Wer hat sowas schonmal gemacht?
Ich habe eine Gonav Yak 55 m mit 2,2 m elektrisch aufgebaut und will sie
in meinem Hangar nichtmehr missen! Macht sau viel Spaß, doch der drang zu größeren Modellen ist ja immer da :-)
Würd emich übere eure Resonanz freuen.

Gruß

Basti
 
Hi,

was heißt sinnvoll? :)

Wenn Du bereit bist dich mit Akkuladezeiten etc. abzugeben, dann ist das doch durchaus eine feine Sache. Keine Lärmprobleme, keine Einstellerei, keine Putzerei, etc. pp.

Schau Dir doch mal Markus Rummers Raven an. Die hat auch 3m und fliegt mit einem Hacker A 150 soweit ich weiß. Preislich ist das auch durchaus noch im Rahmen.

Berichte doch wenn Du dich zu dem Schritt entscheiden solltest. ;)

Gruß
 

Mark M

User
Hat alles Vor- und Nachteile:

Auf dem GAM waren 3, oder 4 Modelle mit E-Antrieb. Aber obwohl Bernd oder auch Mark Leseberg sehr gute Freestyle-Flüge hatten, fehlt da etwas. Oder wie Ivo Krill sagte: "Das muss knattern, stinken und rauchen....."

Für mich nach 3 Jahren:
Vorteil: Keine Wartungsarbeiten, Fliegen nach 19.30 Uhr möglich.
Nachteil: Man macht weniger Flüge, die sind auch noch kürzer. Handling mit Ladekoffer usw. aufwändiger als z.b. schnell nachtanken....

Gruß
Mark
 
Klar, man braucht ein gescheites Aggregat um auf dem Platz zu laden, die Akkus sind nach spätestens 100 Zyklen hinüber oder für Kunstflug nichtmehr zu gebrauchen. Aber wenn man sieht was man an Sprit verbaucht ist das ähnlich "teuer". Von Markus Rummer habe ich leider die Raven noch nicht live erlebt. Unterm Strich ist es glaub ich schon gigantisch so ein Modell als E-Version zu haben aber der mehraufwand ist doch erheblich.
Kann mir jemand sagen ob es unterm Strich von den Anschaffungskosten teurer ist ein E-Modell in der Größe auf zu bauen?

@Mark: Ich hab dir ne Mail geschrieben wegen Seitenleitwerkstasche und Propsaver für meine Yak55m...

Gruß
 
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