Wuchten von Klappluftschrauben
- Ersteller matteusel
- Erstellt am
Michael Baer
User
Hi Matthias
schau mal <<<<< hier >>>>> nach, da hat Gerhard das Auswuchten für Dreiblatt Luftschrauben erklärt.
Happy landings
Michael
schau mal <<<<< hier >>>>> nach, da hat Gerhard das Auswuchten für Dreiblatt Luftschrauben erklärt.
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Michael
Gerhard_Hanssmann
User
Hallo Matthias
Die LS sollte man Wuchten. Mit dem FEMA-Wuchtgerät geht es am besten. Vorausgesetzt, die LS kann gespannt werden. Bohrung 8 mm.
Mit dem Kavan-Auswuchter geht es auch ganz gut.
>>>Beispiel; S.1; 28.4.02; 11:47<<<
Gewichtsausgleich durch
Die LS sollte man Wuchten. Mit dem FEMA-Wuchtgerät geht es am besten. Vorausgesetzt, die LS kann gespannt werden. Bohrung 8 mm.
Mit dem Kavan-Auswuchter geht es auch ganz gut.
>>>Beispiel; S.1; 28.4.02; 11:47<<<
Gewichtsausgleich durch
- Klarlackauftrag
- Abschleifen
- Isolierband aufkleben
Jürgen Braitmaier
User
@ alle,
Klappluftschrauben zu wuchten geht meiner Meinung nach mit herkömmlichen Wuchteinrichtungen nicht,
deshalb wiege ich jedes Blatt auf einer Digitalbriefwage mit 0,5 gr. Auflösung und
gleiche den Unterschied durch Abschaben
von Material an der Druckseite des Blattes
bis Gleichgewicht ereicht ist aus.
Hat bei 30 A Stromaufnahme schon bis 3A
Stromersparnis gebracht.(Differenz war vorher 3gr.)
Gruß Jürgen
[ 04. Januar 2003, 16:22: Beitrag editiert von: Sonntagsflieger ]
Klappluftschrauben zu wuchten geht meiner Meinung nach mit herkömmlichen Wuchteinrichtungen nicht,
deshalb wiege ich jedes Blatt auf einer Digitalbriefwage mit 0,5 gr. Auflösung und
gleiche den Unterschied durch Abschaben
von Material an der Druckseite des Blattes
bis Gleichgewicht ereicht ist aus.
Hat bei 30 A Stromaufnahme schon bis 3A
Stromersparnis gebracht.(Differenz war vorher 3gr.)
Gruß Jürgen
[ 04. Januar 2003, 16:22: Beitrag editiert von: Sonntagsflieger ]
Gerhard_Hanssmann
User
Jürgen, warum geht das nicht?
Mit den oben vorgestellten Wuchtgeräten geht es sehr wohl. Die Laufruhe nach dem Auswuchten bestätigt auch diese Behauptung.
Natürlich sind die Schrauben angezogen.
[ 04. Januar 2003, 16:54: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Mit den oben vorgestellten Wuchtgeräten geht es sehr wohl. Die Laufruhe nach dem Auswuchten bestätigt auch diese Behauptung.
Natürlich sind die Schrauben angezogen.
[ 04. Januar 2003, 16:54: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Gerhard_Hanssmann
User
Die Waage ist doch viel zu grob. Schau dir mal die Rechnung beim oberen Beispiel an. Bei 0,5 g Unterschied vereisst es filigran gebaute Holzrümpfe.
Gerhard_Hanssmann
User
@Jürgen
Kann man mit Strommessen überhaupt Luftschrauben wuchten ?
Ich schaff es nicht gleiche Bedingungen und Voraussetzungen bei zwei Messungen hintereinander für eine Strommessung herzustellen (Brushless ohne Netzgerät).
Kann man mit Strommessen überhaupt Luftschrauben wuchten ?
Ich schaff es nicht gleiche Bedingungen und Voraussetzungen bei zwei Messungen hintereinander für eine Strommessung herzustellen (Brushless ohne Netzgerät).
Zufrieden bin ich auch mit dem von Simprop angebotenen Auswuchtgerät der Fa. "topflite".
Wenn man sich zum Auswuchten von 3-Blatt-Luftschrauben nicht das sicherlich gute Gerät der Fa. Fema kaufen will, wuchtet man erst zwei Blätter aus und tauscht dann ein Blatt gegen das dritte Blatt. Müßte ja wohl auch gehen.
Wenn man sich zum Auswuchten von 3-Blatt-Luftschrauben nicht das sicherlich gute Gerät der Fa. Fema kaufen will, wuchtet man erst zwei Blätter aus und tauscht dann ein Blatt gegen das dritte Blatt. Müßte ja wohl auch gehen.
Jürgen Braitmaier
User
@ Gerhard,
was ich geschrieben habe sind Erfahrungs- und
Messwerte mit Netzgerät.Es ging bei mir nicht um
filigrane Rumpfgrüste bzw. Flieger sondern um
GFK-Rümpfe mit eingeharzten Motorspanten wo
Laufgeräusche und Unwuchten (Vibrationen)bei
großen Latten (14-18 Zoll Durchmesser) und
Drehzahlen zwischen 5000 und 7000 U/min
auftraten.Meine Methode hat in all den Fällen zu
einem ruhigen Lauf des Antriebs geführt.
Starrluftschrauben wuchte ich mit einem Gerät von Simprop nach der gleichen Methode.
Gruß Jürgen
[ 04. Januar 2003, 19:57: Beitrag editiert von: Sonntagsflieger ]
was ich geschrieben habe sind Erfahrungs- und
Messwerte mit Netzgerät.Es ging bei mir nicht um
filigrane Rumpfgrüste bzw. Flieger sondern um
GFK-Rümpfe mit eingeharzten Motorspanten wo
Laufgeräusche und Unwuchten (Vibrationen)bei
großen Latten (14-18 Zoll Durchmesser) und
Drehzahlen zwischen 5000 und 7000 U/min
auftraten.Meine Methode hat in all den Fällen zu
einem ruhigen Lauf des Antriebs geführt.
Starrluftschrauben wuchte ich mit einem Gerät von Simprop nach der gleichen Methode.
Gruß Jürgen
[ 04. Januar 2003, 19:57: Beitrag editiert von: Sonntagsflieger ]
