Robbe Ente Kormoran

ruef

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Ich habe einen alten Baukasten der Kormoran ergattert und zu bauen begonnen. Hat jemand mal so was gehabt? Reicht die Originalmotorisierung (heute entsprechend Speed 600/8,4) mit 7 Zellen oder besser 8?
Taugt die glatte Folie oder besser rauhe Oberfläche?
Ruef
 

Beluga

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Hallo Ruef,
ich hatte das Teil vor etlichen Jahren auch mal. Geflogen habe ich den Kormoran allerdings mit folgendem Antriebsstrang: Speed 500- 7.2V, 8- Zellen Akku 1000 mAh(wg. Zellengröße und Gewicht; heute würde ich die CP 1700 nehmen, aus Platzgründen), Fahrtregler mit BEC und 7x4 Klappprop. Er flog damit ganz gut,
allerdings habe ich damals den Kopfflügel (Canard) umgebaut. Meiner war von der Profiltiefe her etwas größer (ca. 120mm) und hatte das Clark Y als Profil. Er hatte eine EWD von 4° zur Haupttragfläche und das Ruder hatte ca. halbe Profiltiefe (keine großen Ausschläge).
Der Schwerpunkt lag bei dieser Ausführung am Nasenradius des Wurzelprofils der Haupttragfläche (also ca. da, wo die Flächenauflage beginnt).
Bespannung: Den Kopfflügel würde ich komplett mit rauher Folie bespannen (u.a. wg. der niedrigen Re- Zahl liegt die von Anfang an turbulente Grenzschicht besser an). Die Haupttragfläche kann glatt bespannt werden. Ich habe sie allerdings wegen besserer Langsamflug- Eigenschaften mit einem Streifen rauher Folie als "Turbulator" bespannt. Das ging zwar etwas auf die Geschwindigkeit, macht die Ente aber so unkritischer.
Leider habe ich keine genauen Daten mehr, aber wenn ich die alten Fotos wiederfinde, kann ich sie mal einscannen und Dir zuschicken.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg mit dem Modell

Gruß
Bill
 

ruef

User
Sehr schön, was da so schnell reingekommen ist. Danke Christoph!
Lila/silber wird er nicht, aber unsymmetrisch und bunt auf alle Fälle.
wie sehen denn die Erfahrungen mit den aufsteckbaren Canards aus? Ist das haltbar? Und spielfrei?? Kann ich mir fast nicht vorstellen und denke über einen Antrieb über sechskent nach.
Aber im Rumpf müsste genug platz für 2 Querruderservos sein, dann braucht man die Fläche für die Kabel nicht zu schlitzen :)
 

GC

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Hi Ruef,
ich habe den Canard in Original Ausstattung und mit 7 1000mAh Zellen. Ich bin damit nur am Hang geflogen. Das Verhalten ist relativ unkritisch. Die Steigleistung ist für die Ebene eigentlich viel zu wenig. Segeln tut das Teil wie eine bleierne Ente. Ob das was bringt 2 Servos für die QR, weiß ich nicht.
 

Beluga

User
Hi Ruef,
ich kann mich da nur GC anschließen. Laß es mit den zwei Servos. Eins reicht vollkommen für Querruder.
Falls du es trotzdem machen und dabei über Flaps nachdenken solltest, misch auf jeden Fall das Höhenruder wie bei einem normalen Modell dazu. Sonst "schießt" Dir die Ente beim Flaps setzen wer weiß wohin. Ich habe es bei zwei anderen Eigenbau- Enten erfolgreich angewendet :) (u.a. in Aspach 2003). Es funktioniert, aber man muß es gut dosiert machen.
Mit der Steckung hatte ich keine Probleme. Du solltest sie nur richtig fest ziehen.
Vergrößer noch die Winglets an den Flächen. Dann fliegt und segelt sie ruhiger und "taumelt" wegen der Positivpfeilung nicht so (Dutch- Roll Effekt).
Wie ich sehe, hatte GC das gleiche Problem mit der Steigleistung wie ich am Anfang. Deshalb habe damals auf acht Zellen erhöht und einen 7,2 V- Motor genommen. Hier in Norddeutschland muß man eben auch aus der Ebene heraus starten können. Es ging, aber erwarte keine Hotliner- Qualitäten.
 

GC

User
Ach ja, unbedingt daran denken: Höhenleitwerk "anders herum" anlenken, sonst steckt das Modell schnell nach dem Start. ;)

Und vorsicht mit dem Heckantrieb beim Start: Gefahr der Verletzung von Fingern!
 

Beluga

User
Hi Ruef,
falls noch Interesse besteht: ich habe Dir noch zwei Fotos von meiner Kormoran hier angehängt. Die Qualität der Fotos ist leider nicht so besonders, aber das Wesentliche ist erkennbar.

Kormoran 97a
Kormoran 97b

Die roten Bereiche sind mit rauher Folie beklebt. Ebenso sind die vergrößerten Seitenleitwerke erkennbar. Noch ein Tipp: Ich habe die Kopfflügel immer angebaut gelassen. Soviel mehr Platz nimmt das auch nicht weg und erleichtert die Flugvorbereitung.

Gruß Bill
 

ruef

User
Hallo Bill, danke für die Fotots. Gut sind auch die Erleichterungen in den Winglets zu sehen.
Sind da Landeklappen abgetrennt oder täuscht das? Bringen die was?
Werner
 

Beluga

User
Hi Ruef,
entschuldige, daß ich so spät antworte. Aber ich hatte die letzten Tage wenig Zeit.
Die "Landeklappen" sind nicht abgetrennt. Ich habe die Querruder damals in dem Bereich des Abwindes des Kopfflügels (oder auch Entenflügel) etwas abgestuft, um eine gleichmäßige Auftriebsverteilung zu erreichen. Diese sog. "Landeklappe" ist im Prizip das Querruder.
Viele Kenntnisse habe ich damals aus Unterlagen von Dieter Schall gesammelt, der in Sachen Canards sehr viel Wissenswertes publiziert hat, daß mir auch heute noch bei dem Entwurf von Canards hilft. Wenn Du daran interessiert bist, schick mir doch Deine Adresse an:
Bill.Kleinbrahm@t-online.de
Dann sende ich Dir die Kopien von den Unterlagen zu (allerding viel Formel- Theorie).

Gruß Bill
 
Moin,
habe wie bereits oben erwähnt auch einen Kormoran. Reicht es als Turbulator die Nasenleiste der Canards mit Haarspray zu behandeln?
Gruß
CHRISTOPH
 

Beluga

User
Moin Christoph,
säch mol, bissu auch´n Nordlicht? Also, wenn Du eine Rauhigkeit von ca. 0.25 mm erreichst, dürfte das reichen. Erste Frage, wie lange hält das und zweite Frage,was sagt Deine Frau oder Freundin dazu? :D
Diese Werte habe ich damals aus dem Buch der Soartech Publications of UIUC "Low Speed Airfoil Tests" genommen. Es geht darum, auf eine laminare Grenzschicht (und auf deren Laminarblase) zu verzichten und dafür von vornherein eine turbulente Grenzschicht zu haben; leider mit deren Nachteilen, aber dafür bei niedrigen Re- Zahlen gerade auf dem Kopfflügel unschlagbar vorteilhaft. Häng Dich mal bei "aerodesign.de" rein. Der "Jung" weiß, vovon er schreibt, auch in der "Aufwind" unter "Profile light".
Bei den verwendeten Profilen kannst Du das ruhig riskieren, da die Kormoran eh kein Hotliner oder F3A, oder wie auch immer, ist.

Viele Grüße aus dem frostigen Norden
Bill
 
Moin,
das Thema turbulente Grenzschicht ist mir bekannt, da ich nicht nur Nordlicht (Hamburger) bin, sondern auch Schiffbauer. Hier erzeugen wir die Turbulenz bei Modellen übrigens durch gemeines Schleifpapier um das Ende der laminaren Grenzschicht dem gebauten Schiff maßstäblich anzupassen.
Turbulente Grenzschicht hat den großen Vorteil, dass sie länger anliegt, was bei Canards von Vorteil ist, da schmal und am Bug.
Wieso sollte das Haarspray nicht lange halten? Werde nicht im Regen fliegen und bekomme auch keinen Ärger vom Weibsbild, da das Spray eh zu meinem Bastelequipment gehört ;)
 

marvin

User
Moin Christoph,

warum nimmst Du nicht einen Zackenbandturbulator?
Das sieht doch auch recht cheffig aus auch wenn das Haarspray die Folie designmäßig an den Rumpf anpassen würde :D

Soviel Aufwand ist das ja nicht und ich habe auch so eine Zackenschere.

Das ist bestimmt leichter als Haarspray und verursacht, richtig positioniert, weniger Widerstand.

[ 22. Januar 2004, 19:08: Beitrag editiert von: marvin ]
 

emiel

User
kormoran

kormoran

hi, ich hatte auch mal einen, leider in die wiese gestopft. ich hatte ihm einen 3530er motor verpasst und bin ihn mit 2200 3s geflogen.....super, und ich will wieder einen haben schluchz
 

emiel

User
haaallo ruef kormoran

haaallo ruef kormoran

ich hatte auch mal einen, komplett in schwarz, wie ein.. ich hatte ihn mit 35er brushless und 3s 2200 mah lipo geflogen...supi! wenn du das ding mitlerweile gebaut hast, und es lebt noch, und du keine lust mehr drauf hast...kannst du ihn mir verticken . ich suche händeringend wieder einen gr e
 
Auch meine Ente Robbe Kormoran von 1997 fliegt - heute besser den je!

Auch meine Ente Robbe Kormoran von 1997 fliegt - heute besser den je!

1997 bekam ich die Ente zu Weihnachten geschenkt. Mein erster Elektro-Flieger. Davor lagen 15 Jahre Modellbaupause. Bis dahin flog ich u.a. Graupners Taxi und Robbes Marabu 6 mit Motoraufsatz und COX. Viel Lärm und viel Spaß.

Mit der Ente aber quälte ich mich. Das anständig gebaute Modell mit Speed 600 und 7 NiCD Zellen bekam als Premiere einen Handstart ohne Motor, so wie ich mit allen früheren Modellen das Einfliegen immer begann. Der Erstflug dauerte 1 Sekunde, Nase sofort nach unten in den Dreck, Bruch. Also Reparatur und nachfolgend viele, viele Versuche, bis das Modell endlich mehr schlecht als recht irgendwie in der Luft blieb.

Der Speed 600 VIEL zu schwach. Die Canard-Flaps musste ich 7mm (!) nach unten trimmen, damit blieb die Ente man gerade so oben, aber wehe man kurvte zu eng ein, da gings brutal abwärts. Der Kormoran flog wie eine bleierne Ente. Gleiten ohne Gas brachte die Ente oft zum 'nicken', die Nase pendelte rasch auf und ab. Nur mit mehr Tiefentrimm lies das nach, oder mit Gas. Dieses Fliegen war so gar keine Freude – es war Arbeit. Aber lehrreich. So landete Kormoran im Hangar, staubte ein.

2012 – es gibt Lipos und Brushless. UND es gibt die Foren im Internet. Ich lese über das Trimmen von Entenmodellen und deren Eigenheiten. Und im RCN Wiki über den Kormoran steht: „Mit leicht hochgestellten Querrudern brauchbare Flugeigenschaften“. Das war der Durchbruch.

Von da ab haben meine weiteren Anpassungen gefruchtet – so fliegt meine Ente heute wie sie soll - und sie macht endlich Spaß.

Mein Kormoran:
  • hat ein 9g Servo für die Canards, das mit Holzklötzchen an der rechten Rumpfwand sitzt, etwa in der Rumpfmitte. Anlenkung über einen Stahldraht, der rechts an der Rumpfwand entlang läuft.
  • Der Platz links neben dem Canard-Servo ist für den Empfänger.
  • Das QR Servo ist noch das alte, schwere Standardservo aus den 90gern. Es tut wie ehedem seinen Dienst, sitzt unter der Fläche.
  • Motor ist ein China-Billigheimer EMP C3536 KV 1300, wiegt 102g.
  • Spinner = Original mit Mittelstück 52mm
  • Klappluftschraube Aeronaut 9x5 (sauber gewuchtet)
  • Antrieb nimmt sich aus 3S Lipo, 25C, 2200 etwa 24A und dreht die Latte auf 12.200 Touren.
  • Regler 40A Hobbywing.
  • Akku 3S 2400/2200 sitzt vorn unter der Haube auf Klettband so, dass er für korrekten SP vor und zurückgesetzt werden kann.

Trimm:
  • SP 94 mm
  • QR Flaps stehen beide 2 mm nach oben.
  • KEINE QR Differenzierung, eine Ente braucht das nicht.
  • Expos: Empfehle ich zu Beginn wenig, um die ursprüngliche Modellcharakteristik kennenzulernen, dann nach eigenen Vorlieben zu erhöhen
  • Canard Flaps stehen für Normalflug aus der Mitte etwa 2mm nach unten, damit steht die Flap-Unterseite fast parallell zur Canard Unterseite.
  • Ausschläge: Erfliegen, weniger ist mehr. QR so viel, das die Ente noch gut rollt.
  • HR-Canard: Soweit reduzieren, das mit voll gezogenem HR die engste, gewünschte Kurve möglich bleibt und die Ente beim ziehen nicht nickt.

Fliegen:
Start: Mit ½ – ¾ Gas, beherzter Schub so ca. 30° in den Himmel, geradeaus.
(Der Stoß in gerader Richtung gelingt besser, wenn man das Modell ca. 10 cm vorm SP anfasst. Weiter hinten ist die Gefahr größer, beim Abwurf ungewollt die Nase nach unten zu kippen. Ich habe das 'trocken geübt').
Die 9x5 Latte ist so klein, das ich mich beim Starten noch nie an der Abwurfhand verletzt habe. Dennoch aber immer Obacht, vor allem bei größeren Latten.
Steigen: Ich kann mit bis zu 60° steigen. Nicht zu langsam werden! Sonst geht die HR-Wirkung verloren, die Canard-Flaps werden ja nicht von der Luftschraube angeströmt. Überzieht die Ente beim Steigen, braucht es mehr mehr Fahrt und Höhe zum Abfangen als bei Flächenmodellen.
Looping: Auf genügend Fahrt achten, sonst 'verhungert' die Ente im Scheitel.
Rollen: In Sicherheitshöhe genügend Fahrt und auf dem Rücken dann etwas drücken.
Gleiten: Auf genügend Fahrt achten, dann sinkt die Ente in den Kurven auch nicht so sehr, wenn man es mit der Querlage nicht übertreibt.
Landen: Kormoran ist KEIN Segler. Die Charakteristik beim Anschweben ist anders – ist man einmal langsam geworden, kann man nicht so 'verlängern', wie mit einem Segler gewohnt. Gleitet man langsam und zieht immer weiter Höhe, nimmt die Ente nicht wie beim Segler die Nase rauf und überzieht auch nicht sondern wird ggfs. noch langsamer, beginnt zu 'nicken' und kommt dann runter. Wie immer: je eher man Landekurven und Anschweben übt, kennenlernt, desto besser.

Zukunft:
  • Flächen und Canards muss ich farblich umgestalten. Schon mehrfach habe ich die Orientierung verloren. Aktuell sind Ober- und Unterseite der Flächen dunkelblau. Entsprechend der Seite Color Theory for Models werde ich das ändern.
  • Die Lötung der Stahldrahtwinkel, vorn, die die Canards anlenken, hat sich gelöst. Die Winkel verdrehen sich gegeneinander, schwergängig. Nachlöten traute ich mich nicht aus Angst, das die Hitze den Rumpf anschmilzt. Eine Reparatur mit Epoxy ist nicht gut gelungen. Noch habe ich keine 'bright idea', wie ich das endgültig in Ordnung bringe und werde mir was einfallen lassen müssen.
  • Jede Landung, noch so sanft, ist Stress für die Canards und die Stahldrähte, auf denen sie sitzen. Sie verbiegen sich mehr oder weniger, müssen gerade gebogen - neu ausgerichtet werden. Womöglich bekommt mein Kormoran vorn einen Stahldrahtsporn unten am Rumpf, so, dass bei Landungen in die Wiese die Nase mit den Canards weniger tief ins Gras eintaucht.
  • Vielleicht ersetze ich das QR-Servo durch 2 separat angesteuerte 9g Servos und etabliere, das ich im Flug das Hochstellen der QR-Flaps trimmen kann. Womöglich sind die aktuellen 2mm 'hoch' noch nicht optimal. Mit RCN-User schulzi hatte ich einen angenehmen Mailkontakt, in dem wir uns über den Kormoran austauschten. Seiner hat die 2 separaten QR-Servos, doch hat bei ihm dieses Trimmen nicht so viel gebracht. Möglicherweise mach ich es trotzdem. Denn mit SnapFlap wurde auch schulzis Kormoran noch wendiger.

Viel habe ich profitiert vom Know-How in Foren – so gebe ich, wenn gewünscht, gern meine Erfahrungen weiter. Für mich ist der Kormoran ein seltenes Schätzchen, ein 'Hingucker', den ich heute noch zwischendrin immer wieder mal fliege. Was die Ente in professionellen Händen kann, sieht man in diesem YouTube Video von Kurt. Der fliegt noch etwas besser als ich, aber man kann sich ja immer verbessern.

Holm und Rippenbruch wünscht aus der Eifel

Wolfgang
 
Hab gerade meinen Namen gelesen ...
Wie schon geschrieben habe ich auch einen Kormoran, vor einiger Zeit gebraucht gekauft und wieder aufgebaut. Lange habe ich den Erstflug rausgezögert, im Nachhinein zum Glück. Denn zwischenzeitlich habe durch Stöbern hier im Forum Kontakt zu "zauselalter" bekommen. Wolfgangs Tipps waren da sehr wertvoll und der Erstflug absolut problemlos.
Der Kormoran macht vom ersten Flug an absolut Laune, ist ein tolles Gerät. Man muss nur drauf achten immer Fahrt zu behalten, sonst geht es runter und eben mal die Nase hochziehen funktioniert bei Enten nicht. Aber das hat man schnell drauf.
Ein bischen experimentiert habe ich auch, teilweise mit überraschenden Ergebnissen:
- Querruderdifferenzierung ist nicht notwendig, habe ich im Flug nicht positiv bemerkt
- Flap mit Höhenruder mitsteuern hatte ich probiert, aber wieder deaktiviert, geviel mir doch nicht so gut
- Flap hochstellen zum Landen - ganz gefährlich :eek: Die Dinger haben eine enorme Höhenruderwirkung, das gibt interessante Flugfiguren :D
- Schwerpunkt nach hinten verschieben führt zu verstärkter Pendelneigung, vermutlich wird dann die Seitenleitwerksfläche zu klein zum Stabilisieren

Letztendlich fliege ich jetzt wieder so wie von Wolfgang beschrieben, einzig die Flaps habe ich nicht ganz so hoch stehen, vielleicht 1mm. Ich habe den Eindruck dass der Kormoran dann etwas ruhig fliegt ohne irgendwelche Nachteile.

In diesem Sinne viel Spaß mit dem Kormoran und nochmal vielen Dank an Wolfgang für die Tipps.
Grüße Peter
 

Quaxi

User
Hallo Wolfgang,

nochmals vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht.

Dieser hat dazu beigetragen, das ich heute einen sehr gutmütig fliegenden
Kormoran seinen Element übergeben durfte, nach etwas mehr als 20Jahren Lagerung im Keller.

Leider habe ich es nicht geschafft Bilder vom Flug zu machen, aber dafür welche direkt nach der Landung.

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Gruß Wolfgang
 
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