F-16 ständig Störungen!

Hallo,



ich hab jetzt seid ca. 2 Monaten die Phase F-16. Wurde wie in der Anleitung beschrieben richtig aufgebaut. Beim Erstflug kamen dann allerdings ständig kleinere, bis lang anhaltende Störungen. Der Motor macht dann auch ständig Drehzahlwechsel, mal Halbgas mal Vollgas. (Direkt nach dem Start)

Habe dann beim 2. Flug den Empfänger und die Antenne weiter weg vom Regler und Motor angebracht,wobei die Antenne nun an der linken Tragflächenhälfte befestigt ist. Trotzdem hat es nichts gebracht!

Beim 3. Flug hab ich dann sogar den Empfänger in Alufolie eingewickelt. Trotzdem noch wie verrückt Störungen.

Dazu muss gesagt werden das das wirklich Störungen sind und keine Flugfehler! Bei den anderen Modellen sind die Störungen nicht vorhanden. Habe auch mehrfach andere Empfänger in die F-16 gebaut, hat nichts gebracht.

Sender = MX 16s (35mhz)
Empfänger = SMC 16 Scan.

Ich hoffe es läßt sich eine Lösung für das Problem finden.

Gruß
Lukas

Jep, am einfachsten: auf 2,4 Ghz umstellen.
wenn du ne MX-16 hast, würde sich das JETI-System anbieten.

hatte mit meiner MX-16 und 35Mhz auch immer wieder nervige Störungen.
Seit 2,4Ghz gehören diese aber der Vergangenheit an.

Gruß
Manuel

Störungen

Störungen

Kann nur bestätigen was Manuel schreibt .
Gleiches Problem mit 35 Mhz bin auf 2,4 umgestiegen seitdem funst alles einwandfrei.
Gruß
Michael

Alu am Empfänger weg,
Ich hab schon mal die drei Phasen zum Motor in einen Aluschlauch eingepackt, das hat was gebracht.
Stabantenne verwenden, Rest der Antenne am Stab oben als Windfahne anbringen.

Zu 2,4 gHz: Ok, das kann funktionieren MUSS aber nicht. Auch hier kannst du einiges falsch machen, was bei 35 mHz aber funktioniert hat.
Mir ist auch schon ein Jet runtergefallen, weil ein Kohlerowing eine Antenne im Landeanfluch abgedeckt hat.

Bildquelle: Motormike / LRP

..auf der Packung des Squall steht: only for 2,4Ghz use...oder so.

seit 2,4Ghz kann man anscheinend die Regler etwas billiger bauen (Kondensatoren sparen) wovon die Chinesen reichlich Gebrauch machen. Gerade bei den hochdrehenden Impellermotoren geht das bei Verwendung von 35Mhz nach hinten los.

Hallo,

vielen Dank schonmal für eure Post`s.


Ich denke das ich Ralfs Theorie mal am Wochenende ausprobieren werde.

Das Ergebnis werde ich dann Posten.


Gruß
Lukas

Ich kann mich da nur Michael und Manuel anschliessen, mit 35Mhz war meine EF16 auch nicht störfrei zu kriegen und letztlich der finale Auslöser auf 2,4Ghz umzurüsten. Bie 100m Entfernung das gleiche symptom wie bei dir, immer wieder Motor aus und an, VOllgas, Halbgas... war einfach nur murks.

Mit einer DX6i und einem AR500 war dann absolute Ruhe und Störfreiheit. Rüste um auf 2,4Ghz und gut ist es. Oder tausch zumindest den Regler gegen einen guten Regler aus, das war damals bei meinem Twister der Grund für Störungen...

Hoeni schrieb:

Ich kann mich da nur Michael und Manuel anschliessen, mit 35Mhz war meine EF16 auch nicht störfrei zu kriegen und letztlich der finale Auslöser auf 2,4Ghz umzurüsten. Bie 100m Entfernung das gleiche symptom wie bei dir, immer wieder Motor aus und an, VOllgas, Halbgas... war einfach nur murks.

Mit einer DX6i und einem AR500 war dann absolute Ruhe und Störfreiheit. Rüste um auf 2,4Ghz und gut ist es. Oder tausch zumindest den Regler gegen einen guten Regler aus, das war damals bei meinem Twister der Grund für Störungen...

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Hallo,

der Reglertausch wird nicht viel bringen. Es ist einfach die Anordnung der Komponenten beim Impellermodellen, die bei der Phase3 F16 so ist, dass es mit 35 MHz immer kritisch ist. Ich kann da grundsätzlich nur sagen: Impeller und am besten immer 2,4 GHz.

Darüber zu lesen gibt es hier was:
http://www.edf-jets.de/technik/126-basics-ghz-rc.html

Gruß
Peter

Sehr guter Artikel Peter!
Bei Störungen habe ich mir mit dem Abstand der 35mHz Antenne zur Störungsquelle beholfen.
Ich denke ein Diversity und Frequenzhopping im 35 mHz-Band hätte auch zu mehr Sicherheit beigetragen.
Aber das 2,4 System funktioniert ja auch. Unser Vereinkamerad (Wstech) hat verschiedene Systeme zur Rückübertragung der Variosignale untersucht und beim Auslesen der Protokolle auch mehrere hold´s festgestellt.
Was aber bei hoch fliegenden Seglern natürlich öfters vor kommt, wie bei unseren Tieffliegern.