Hallo allerseits,
ich habe gerade im forum mit der Suchfunktion eine Weile quer gelesen, finde aber keine passende Lösung zu dem Problem das mir im Kopf umgeht. Ich bin seit längerer Zeit wieder einmal dabei einen Flieger (Kult Tangent) fertigzumachen. Die Anlage ist eine FX-20 Futaba. Meine Frage bezieht sich aber nicht auf die Programmierung der Anlage, sondern auf die mechanische Auslegung der Wölbklappenanlenkung, sodaß ich mit der Elektronik möglichst wenig nachkorrigieren muß und möglichst wenig Spiel reinbringe. Ich habe quasi 2 grundsätzlich verschiedene Ausschläge: Der eine ist Butterfly mit einer Endstellung Wölbklappe im Strak bis 80 Grad nach unten. (Das würde ich am liebsten so machen, daß meine Servomittelstellung in der Mitte dieses 80 Grad Winkels liegt und ich zu beiden Seiten des Ausschlags 100% Ausschlag nutzen kann.) Der andere Ausschlag ist rein Wölbklappe mit vielleicht 7 Grad negativ bis etwa 30 Grad positiv, also nur etwa die Hälfte des Butterflyausschlages. Ein gleichsinniges Mitlaufen der Wölbklappen mit den Querrudern findet nicht statt.
Sehe ich das richtig, daß sich meine Anlenkung nur für einen dieser Ausschläge mechanisch optimal anpassen läßt und für den anderen Ausschlag elektronisch unter Inkaufnahme von relativ viel Spiel angepaßt werden muß?
Oder gibts da einen Trick? Ich weiß nicht habe ich mein Anliegen einigermaßen verständlich formuliert oder kennt sich da kein Mensch aus?
Für einen praktikablen Tip wäre ich dankbar, mit freundlichem Gruß
abacus.
ich habe gerade im forum mit der Suchfunktion eine Weile quer gelesen, finde aber keine passende Lösung zu dem Problem das mir im Kopf umgeht. Ich bin seit längerer Zeit wieder einmal dabei einen Flieger (Kult Tangent) fertigzumachen. Die Anlage ist eine FX-20 Futaba. Meine Frage bezieht sich aber nicht auf die Programmierung der Anlage, sondern auf die mechanische Auslegung der Wölbklappenanlenkung, sodaß ich mit der Elektronik möglichst wenig nachkorrigieren muß und möglichst wenig Spiel reinbringe. Ich habe quasi 2 grundsätzlich verschiedene Ausschläge: Der eine ist Butterfly mit einer Endstellung Wölbklappe im Strak bis 80 Grad nach unten. (Das würde ich am liebsten so machen, daß meine Servomittelstellung in der Mitte dieses 80 Grad Winkels liegt und ich zu beiden Seiten des Ausschlags 100% Ausschlag nutzen kann.) Der andere Ausschlag ist rein Wölbklappe mit vielleicht 7 Grad negativ bis etwa 30 Grad positiv, also nur etwa die Hälfte des Butterflyausschlages. Ein gleichsinniges Mitlaufen der Wölbklappen mit den Querrudern findet nicht statt.
Sehe ich das richtig, daß sich meine Anlenkung nur für einen dieser Ausschläge mechanisch optimal anpassen läßt und für den anderen Ausschlag elektronisch unter Inkaufnahme von relativ viel Spiel angepaßt werden muß?
Oder gibts da einen Trick? Ich weiß nicht habe ich mein Anliegen einigermaßen verständlich formuliert oder kennt sich da kein Mensch aus?
Für einen praktikablen Tip wäre ich dankbar, mit freundlichem Gruß
abacus.