Sniping-Jack
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Ich war mir nicht sicher, wo der Beitrag am besten aufgehoben ist, ggf. sogar nochmal in Experimental oder E-Flug...keine Ahnung. Die Moderatoren mögen hier bitte helfend/korrigierend einwirken. Danke.
Es geht um mein Bauvorhaben eines KTWs, das ich immer wieder und wieder wälze. Momentan ist der Stand der, es vom Prinzip der Elicker-KTWs zu gestalten, aber mit der Änderung, dass man auch da nur einen Einblatt-Prop verwendet, um den Schacht kleiner zu bekommen.
Alternativ steht immer noch die "Einbaum-Methode" im Raum, die ziemlich einfach ist, aber auch unelegant. Motor sitzt oben (SP-Änderung) und der Schachtdeckel darf nur aus einer Klappe bestehen, da dies gleichzeitig auch der LS-Stopper ist. Vorteil wäre, dass man das recht einfach realisieren kann.
Das herstellen eines Einblatt-Props sollte möglich sein, indem man den zweiten Prop komplett entfernt und stattdessen ein Gegengewicht mittels U-Bügel auf der Motorwelle befestigt. Ich erspare mir die Details vorerst, es sollte jedenfalls möglich sein.
Doch nun kommt das große Aber: Ohne zu wissen, um welchen Faktor ich die Luftschraubengröße erhöhen muss, damit das eine verbleibende Blatt denselben Schub erzielt wie ein 2-Blatt, ist jede weitere Überlegung gegenstandslos.
Abgenommen, das Verhältnis betrüge 1:1.7, dann wäre der Gewinn ja kaum vorhanden, der Schacht würde nur wenig kürzer und der längere Mast müsste ebenfalls stabiler ausgelegt werden, da länger und mehr Vibrationen.
Der Effizienzgewinn des Einblattpropellers müsste schon enorm sein oder andersherum, es dürfte kaum eine große Rolle spielen, wenn man ein Blatt entfernt.
Wer kann da genaueres sagen?
Es geht um mein Bauvorhaben eines KTWs, das ich immer wieder und wieder wälze. Momentan ist der Stand der, es vom Prinzip der Elicker-KTWs zu gestalten, aber mit der Änderung, dass man auch da nur einen Einblatt-Prop verwendet, um den Schacht kleiner zu bekommen.
Alternativ steht immer noch die "Einbaum-Methode" im Raum, die ziemlich einfach ist, aber auch unelegant. Motor sitzt oben (SP-Änderung) und der Schachtdeckel darf nur aus einer Klappe bestehen, da dies gleichzeitig auch der LS-Stopper ist. Vorteil wäre, dass man das recht einfach realisieren kann.
Das herstellen eines Einblatt-Props sollte möglich sein, indem man den zweiten Prop komplett entfernt und stattdessen ein Gegengewicht mittels U-Bügel auf der Motorwelle befestigt. Ich erspare mir die Details vorerst, es sollte jedenfalls möglich sein.
Doch nun kommt das große Aber: Ohne zu wissen, um welchen Faktor ich die Luftschraubengröße erhöhen muss, damit das eine verbleibende Blatt denselben Schub erzielt wie ein 2-Blatt, ist jede weitere Überlegung gegenstandslos.
Abgenommen, das Verhältnis betrüge 1:1.7, dann wäre der Gewinn ja kaum vorhanden, der Schacht würde nur wenig kürzer und der längere Mast müsste ebenfalls stabiler ausgelegt werden, da länger und mehr Vibrationen.
Der Effizienzgewinn des Einblattpropellers müsste schon enorm sein oder andersherum, es dürfte kaum eine große Rolle spielen, wenn man ein Blatt entfernt.
Wer kann da genaueres sagen?