Hallo,
ich habe heute endlich mal eine Hegner-Säge (die S2) in natura ansehen können (endlich einen Händler in Ö gefunden). Da der Verkäufer aber leider gar keine Ahnung von dem Ding hatte, möchte ich hier ein paar Fragen an etwaige Hegner-Profis stellen.
Sägeblatteinspannung (betrifft das Modell S2 mit Schnellspannvorrichtung):
wenn ich das richtig gesehen habe, ist die Stellschraube am hinteren Ende der Säge für die Vorspannung des Sägeblattes verantwortlich. Da die Hegnersägeblätter keinen Querstift aufweisen, muss man sie vor dem Einspannen in eine Art Metallklemmstift einspannen (mit 4-Kant-Schlüssel). Dieser Metallstift wird dann oben und unten in die Führungen am Sägearm eingehängt (Prinzip wie der Querstift bei den Proxxon-Blättern). Die endgültige Spannung wird dann durch den Schnellspannhebel (blau) erreicht. Um Innenschnitte machen zu können müsste dann dieser Theorie nach das Sägeblatt aus der Metallklammer rausgeschraubt werden (abgesehen vom normalen Spannvorgang). Liege ich mit diesen Vorstellungen richtig?
Wozu ist die Schraube direkt über der Metallklammer für das Sägeblatt eigentlich da?
Unterschied zw. Version mit und ohne Schnellspannvorrichtung: das Einspannen läuft dann über die Spannschraube am hinteren Ende der Säge?
Danke für eure Hilfe
Werner
ich habe heute endlich mal eine Hegner-Säge (die S2) in natura ansehen können (endlich einen Händler in Ö gefunden). Da der Verkäufer aber leider gar keine Ahnung von dem Ding hatte, möchte ich hier ein paar Fragen an etwaige Hegner-Profis stellen.
Sägeblatteinspannung (betrifft das Modell S2 mit Schnellspannvorrichtung):
wenn ich das richtig gesehen habe, ist die Stellschraube am hinteren Ende der Säge für die Vorspannung des Sägeblattes verantwortlich. Da die Hegnersägeblätter keinen Querstift aufweisen, muss man sie vor dem Einspannen in eine Art Metallklemmstift einspannen (mit 4-Kant-Schlüssel). Dieser Metallstift wird dann oben und unten in die Führungen am Sägearm eingehängt (Prinzip wie der Querstift bei den Proxxon-Blättern). Die endgültige Spannung wird dann durch den Schnellspannhebel (blau) erreicht. Um Innenschnitte machen zu können müsste dann dieser Theorie nach das Sägeblatt aus der Metallklammer rausgeschraubt werden (abgesehen vom normalen Spannvorgang). Liege ich mit diesen Vorstellungen richtig?
Wozu ist die Schraube direkt über der Metallklammer für das Sägeblatt eigentlich da?
Unterschied zw. Version mit und ohne Schnellspannvorrichtung: das Einspannen läuft dann über die Spannschraube am hinteren Ende der Säge?
Danke für eure Hilfe
Werner