Hallo,
vielleicht kennt ihr das ja auch: Kein neues Modell in Planung, also schaut man sich die Bestandsmodelle an und prüft was noch verändert werden kann( so genanntes: verschlimmbessern ).
Bei meinem Ventus 2c, (5,45 mtr Spw JK KTW, 6 Klappenflügel) habe ich die inneren Wölbklappen nun so nachgearbeitet, dass diese bis zu 25 mm nach unten ausschlagen und möchte diese mit zum Bremsen, incl. der mittleren WK nach oben, einsetzen.
Die äußeren Querruder bleiben in Neutralstellung.
Die Störklappen habe ich auf dem "Gasstick".
Ich habe bereits zwei verschiedene Versionen gefunden (bzw. in Fachzeitschrifen gelesen), wie die WK zu den Störklappen mitgenommen werden:
Ich habe gedacht, dass zuerst die Störklappen voll ausfahren und erst dann die WK voll ausschlagen bzw. die mittleren WK nach oben, oder
Welche Variante würdet ihr favorisieren und warum.
Vielen Dank
vielleicht kennt ihr das ja auch: Kein neues Modell in Planung, also schaut man sich die Bestandsmodelle an und prüft was noch verändert werden kann( so genanntes: verschlimmbessern ).
Bei meinem Ventus 2c, (5,45 mtr Spw JK KTW, 6 Klappenflügel) habe ich die inneren Wölbklappen nun so nachgearbeitet, dass diese bis zu 25 mm nach unten ausschlagen und möchte diese mit zum Bremsen, incl. der mittleren WK nach oben, einsetzen.
Die äußeren Querruder bleiben in Neutralstellung.
Die Störklappen habe ich auf dem "Gasstick".
Ich habe bereits zwei verschiedene Versionen gefunden (bzw. in Fachzeitschrifen gelesen), wie die WK zu den Störklappen mitgenommen werden:
- Erst fahren die Störklappen aus und ab dem halben Knüppelausschlag gehen die WK mit Vollausschalg nach unten mit, oder
- Erst die WK ausfahren, und dann die Störklappen.
Ich habe gedacht, dass zuerst die Störklappen voll ausfahren und erst dann die WK voll ausschlagen bzw. die mittleren WK nach oben, oder
Welche Variante würdet ihr favorisieren und warum.
Vielen Dank