m-ultimate
User
Hallo,
an unserer Stehlampe funktioniert die kleine Leselampe nicht mehr, die eine 12V 50W Glühbirne beinhaltet. Letztere ist hunderprozentig in Ordnung und der Fehler muss in der Elektronik oder bei der Verkabelung liegen. Ich habe mir nun das ganze mal angeschaut und anscheinend werden lediglich die 220V auf 10-15V Wechselstrom gewandelt. Dazu ist das Bauteil da, welches im Anhang abgebildet wird.
Die Leselampe hat 2 Leuchtstärken, die per Schalter getätigt und durch unterschiedliche Wicklungen am Trafo realisiert werden. Der Ausgang des Trafos geht direkt zur Lampe. Am Eingang habe ich nun einmal 38Ohm und einmal 48Ohm gemessen. Die Werte erscheinen mir auch völlig normal.
Am Ausgang mess ich jedoch nur 0,5Ohm, wobei allein durch Kurzschluss am Multimeter schon 0,3-0,4Ohm angezeigt werden.
Also müsste die Wicklung im Trafo einen Innenwiderstand von 0,1-0,2Ohm haben. Kann das sein? Es kommt mir extrem niedrig vor.
Mein kleines elektrotechnisches Verständnis sagt mir, dass für den Ausgang ein 20tel der Windungsanzahl des Einganges sein muss und somit bei gleicher Drahtstärke 2Ohm Widerstand messbar sein müssten. Durch niedrigere Spannung und höheren Strom sind sie wohl dicker. Aber 0,1Ohm???
Einen anderen Fehler finde ich leider nicht. Die Regelung der großen Leuchte war an diesem Gerät kaputt und wurde durch ein externes Bauteil realisiert, wobei hier die Stromversorgung für die Leselampe nur durchgeschleift wird. Kann es sein, dass da der Fehler liegt? Mir fehlt daran leider der Durchblick und ich habe mich bisher nicht getraut, bei anliegenenden 220V zu messen.
Die Lampe kommt aus Spanien und die Firma gibts nicht mehr...
Ich hoffe, ihr habt ein Tipp für mich
Gruß Martin
an unserer Stehlampe funktioniert die kleine Leselampe nicht mehr, die eine 12V 50W Glühbirne beinhaltet. Letztere ist hunderprozentig in Ordnung und der Fehler muss in der Elektronik oder bei der Verkabelung liegen. Ich habe mir nun das ganze mal angeschaut und anscheinend werden lediglich die 220V auf 10-15V Wechselstrom gewandelt. Dazu ist das Bauteil da, welches im Anhang abgebildet wird.
Die Leselampe hat 2 Leuchtstärken, die per Schalter getätigt und durch unterschiedliche Wicklungen am Trafo realisiert werden. Der Ausgang des Trafos geht direkt zur Lampe. Am Eingang habe ich nun einmal 38Ohm und einmal 48Ohm gemessen. Die Werte erscheinen mir auch völlig normal.
Am Ausgang mess ich jedoch nur 0,5Ohm, wobei allein durch Kurzschluss am Multimeter schon 0,3-0,4Ohm angezeigt werden.
Also müsste die Wicklung im Trafo einen Innenwiderstand von 0,1-0,2Ohm haben. Kann das sein? Es kommt mir extrem niedrig vor.
Mein kleines elektrotechnisches Verständnis sagt mir, dass für den Ausgang ein 20tel der Windungsanzahl des Einganges sein muss und somit bei gleicher Drahtstärke 2Ohm Widerstand messbar sein müssten. Durch niedrigere Spannung und höheren Strom sind sie wohl dicker. Aber 0,1Ohm???
Einen anderen Fehler finde ich leider nicht. Die Regelung der großen Leuchte war an diesem Gerät kaputt und wurde durch ein externes Bauteil realisiert, wobei hier die Stromversorgung für die Leselampe nur durchgeschleift wird. Kann es sein, dass da der Fehler liegt? Mir fehlt daran leider der Durchblick und ich habe mich bisher nicht getraut, bei anliegenenden 220V zu messen.
Die Lampe kommt aus Spanien und die Firma gibts nicht mehr...
Ich hoffe, ihr habt ein Tipp für mich
Gruß Martin
