Baubericht Staufenbiel Sbach 342 EP 1,40m

Hallo Leute,

ich habe mir die Sbach von Staufenbiel mit 1,40m Spannweite gegönnt.
Da ich bisher nur wenige Informationen über dieses Modell finden konnte, dachte ich mir, ich berichte mal etwas über den Bau der Sbach.

Das Modell gibt`s hier:

http://www.modellhobby-shop.de/Modelle/Flugmodelle/Elektro-Motorflugzeuge/Elektro-Kunstflugzeuge/SBACH-342-EP-1-4m.htm?shop=k_staufenb&SessionId=&a=article&ProdNr=0314024&t=130&c=11303&p=11303

Hier wird der gelieferte Bausatz schon mal vom zukünftigen Piloten inspiziert:
 

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die Verarbeitung ist durchweg recht ordentlich. Die Ausfräsungen sind passgenau und die Verklebungen machen einen guten Eindruck.
 

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Als erstes habe ich das Fahrwerk montiert, damit das Ganze ordentlich steht.
Die Radschuhe werden mit der Radachse am Fahrwersbügel festgeklemmt. Feines Detaill: damit die Fahrwrerksachse beim Anziehen der Stoppmutter gegengehalten werden kann, wurde extra eine Bohrung in die Achse eingebracht. Somit kann mit Hilfe eines geeigneten Innensechskantschlüssels die Achse fixiert werden.
 

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Der Alufahrwerksbügel wird mit drei Innenschskantschrauben am Rumpf befestigt.
 

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Die Fahrwerksaufnahme im Rumpf macht einen stabilen Eindruck.
 

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Das Spornfahrwerk mit CFK Feder wird mit zwei Holzschrauben am Rumpf fixiert. Die Anlenkung erfolgt mittels einem Schleppdraht vom Seitenruder.
 

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Zur Montage des Seitenleitwerkes muss noch die Folie an den Klebestellen mittels einer "heißen Klinge" (Lötkolben....) entfernt werden, bevor das Leitwerk mit Weissleim verklebt wird.
Auszurichten gibt es dort nichts, da durch die Verzapfung ein Ausrichten nicht möglich ist. Die Flucht passt aber.
 

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Leider ist der Rumfpübergang nicht sehr passgenau.
 

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Nun wird das Höhenruder passend zum Rumpf ausgerichtet, wobei eine helfende Hand immer willkommen ist (der Nachwuchs will ja auch was lernen).
 

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Anschließend wird das Höhenruder vonn innen mit Weissleim mit dem Rumpf verklebt (war gar nicht so einfach da hinten ranzukommen).
 

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Weiter geht`s mit den Rudern. Die werden alle samt mit Vliess-Scharnieren und Sekundenkleber angeschlagen. Das gibt eine spielfreie Anlenkung. Für später ziehe ich in Erwägung, die Ruderspalte, für eine bessere Ruderwirkung, mit tranparentem Oracover abzudichten.
 

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Die beiden Höhenruderblätter werden mittels eines abgewinkelten Stahldrahtes verbunden. Dabei ist darauf zu achten, daß sich beide Ruderblätter in einer Ebene zueinander befinden. Bei mir war dazu ein nachbiegen des verbindenden Stahldrahtes notwendig.
 

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Weiter gehts,
das Spornrad ist angelenkt, alle Schrauben mit Sicherung versehen und die Holzschrauben der Blattfeder mit Sekundenkleber eingesetzt.
 

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Leider passen die Bohrungen des Turnigy Motors nicht zu den vorhandenen am Motorspant. Naja schaun wir mal............
 

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So nun zur Problemzone: Der Motor meiner Wahl ist zu lang und passt nicht wirlich unter die Haube. Desweiteren will ich eigentlich den schönen Motordom nicht auseinandernehmen.
 

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Meine bisherige Lösung:
Montage des Motors direkt ohne Motagekreutz am Motorspant. Dazu mussten die Befestigungslöcher neu gebohrt werden.
 

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So sieht`s mit aufgesetzter Haube aus:
 

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Nun wird, mithilfe von Kreppband, die Position der Haltebohrungen für die Motorhaube auf selbige übertragen. Die Motorhaube wird, nachdem das Kreppband etwas zurückgezogen wurde, positioniert. Dann wird das Kreppband über die Motorhaube gelegt und die Position der Bohrung ist ersichtlich.
 

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Leider passt der Zierstreifen auf der rechten Seite nicht mit dem Haubendekor überein. (Ein Verbiegen der Haube hätte beträchtliche Spannungen zur Folge):
 

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