MEIN ZDZ100NG läuft endlich !!!

Hallo zusammen,

ich habe auf der letzten Messe in Sinsheim Torsten Preuss - http://www.tp-funktionsmodellbau.de/
kennengelernt. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon nahzu am verzweifeln, weil mein ZDZ100NG nicht zum Laufen zu bewegen war.

Nach einem netten Plausch stand meine Entscheidung fest - heimfahren, Motor einpacken und zu Torsten schicken.

Torsten hat sich intensiv meinem Motor angenommen.
Zusätzlich zu seinem "Standardprogramm"
1) Überstömkanäle polieren
2) anderer Drehschieber um das Überfetten zu beseitigen
3) Kurbelwelle feinwuchten
war bei mir auch noch nötig, einen der beiden Kolben mit Blei "aufzudicken" - da ein Zylinder nahezu "0" Kompression hatte!!

Diese Überarbeitung kostet 40€ pro Zylinder - find ich sehr fair - bei mir gesamt 110Euro - wegen 30 Euro fürs "Aufdicken" (in einer anderen Firma)

Seit meinem gestrigen Besuch - Abholung meines ZDZ100NG (bei dem Besuch hat er mir auch gleich meinen 3W150 richtig eingestellt) habe ich erfahren, dass zukünftig statt eines anderen Drehschiebers sämtliche ZDZ/TP Motoren gleich auf Flatterventilsteuerung umgebaut werden !!! - dann ist auch das Ansaugen + das Anspringen super !!

Fliegergüße
Servus KLaus
P.S:
Torsten ist nicht nur ein SuperNetter Mensch sondern hat auch noch das gewisse "Ehrgefühl" - er bringt JEDEN Motor zum Laufen!!!
 

Kenia

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Hallo,
ist schon irgendwie komisch da kauft einen Motor für richtig viel Geld und was,er läuft nicht vernünftig.Wieso kriegen sowas die Hersteller nicht hin?Ich schätze mal für den guten werden die tage jetzt verdammt lang.Bei den Preisen gibt es keine üerlegung mehr noch lange selber daran rumzumachen.

@Klaus was hat sich genau an der Laufqualität deines Motors jetzt verbessert?Leistung?Laufruhe?Standgas?Gasannahme?Oder vielleicht gar alles?

MFG Thomas Deinert
 

quaxxx

User
Hallo Klaus,

ich verfolge diesen Beitrag und auch den vorangegangenen mit dem ZDZ 100 seit ein paar Tagen.

Ich besitze einen ZDZ 50 der ersten Generation, also den ohne eloxierte Teile. Ich habe den Motor vor über zwei Jahren erstanden. Seitdem ist er noch nie anständig gelaufen.
Meine ersten Versuche in einem Big Jim von Möhle habe ich wegen Absturz abbrechen müssen.
Ich habe dann im Winter für den Motor eine KHK-Extra 330 S (Klotzbach) gebaut.

Für den Bau unseres neuen Flugplatzes musste ich bis letzten Herbst auf den Erstflug warten. Super. Aber mit wenig Gas. Beim Zweitflug ging der Motor aus, Landung zu lang hinter dem Platz (nix passiert).

Beim 3. Flug wieder Absteller, zu kurze Landung – Fahrwerk beschädigt. Flieger den ganzen Winter nicht angepackt.

In diesem Jahr erneuter Versuch. Ich hatte mich informiert, und einen Anschluss zur Druckregulierung auf die Vergasermembran (Messingröhrchen auf den Deckel mit Schlauch und 0,7 mm Bohrung durch Messingrährchen) montiert, die Frischluftzuführung in den Rumpf mit einem Lüftungsloch im hinteren Bereich des Rumpfes verbessert, damit er genug Ansaugluft bei geschlossener Kabinenhaube bekommt. Außerdem wurde um Überhitzung auszuschließen, die Motorhaube demontiert.

Erster Flug ok, im unteren Drehzahlbereich läuft der Motor unrund. Anspringverhalten super, nach sieben Schlägen mit Choke brummt er, Choke geöffnet braucht er noch 12 Schläge.

Zweiter Flug, jetzt halte ich ihn auf Drehzahl und jage die Maschine etwas. Oberer Drehzahlbereich ok.

Beim dritten Flug dann doch wieder einen Absteller im unteren Drehzahlbereich.

Einstellversuch letzten Samstag am Boden. Anspringverhalten sehr schlecht. Ich kann den unteren Bereich nicht richtig hinbekommen. Beim schnellen Gasgeben kommt er prompt, beim langsamen Gasgeben vom Leerlauf auf Vollgas kommt die Drehzahl über den gesamten Bereich etwas unwillig, kurz vor der Vollgasstellung setzt er dann brachial ein und läuft bei hoher Drehzahl rund.

Nachdem ich die Beiträge zu Torsten Preuss gelesen habe, wurde heute mit Herrn Preuss telefoniert. Er empfiehlt mir den Umbau des Motors von Drehschiebersteuerung auf Flatterventil. Ich denke ich werde das mal versuchen, bin gespannt, ob er den Motor hinbekommt.

Gruß

Günter
 
Hallo zusammen,

bisher konnte ich noch nicht allzuviel testen -deswegen kann ich nix zur Leistung sagen -aber:
-Laufruhe viel besser
-stabiles Standgas bei guten 1000U/Min - extrem viel besser
-Gasannahme - sauber über den gesamten Drehzahllbereich

und vor allem er springt zuverlässig an !!!

Also eigentlich alles ;)

Servus KLaus

[ 08. Juni 2005, 21:33: Beitrag editiert von: Klaus Spindler ]
 

Kenia

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Hallo Klaus,
das hört sich echt gut an!Dann bin ich mal auf die Leistung gespannt?Und wie das nach 10-20 Liter Sprit so aussieht?

MFG Thpmas Deinert
 

Gast_102

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Hallo,
Ein Vereinskolege hatte nun kontakt zu der Firma, und hat mir mitgeteilt was dann gemacht wird.
Bei dem Motor ein ZDZ80RV wird dann auch empfohlen ein Flatterventil anstelle des Drehschieber einzusetzen.
Sobald neue Kohle da ist werde ich mir den Umbau leisten.
Ich freue mich nun schon auf einen endgültig zuverlässig anspringenden Motor. Bei mir dauert das Trauerspiel schon 2 Jahre... an.
Und wenn ich mich endlich mit dem Fliegen auseinandersetzen kann dann bekomme ich sicherlich auch wieder appetit auf mehr.
 

PW

User gesperrt
Hallo Peter,

will die Kompetenz der Firma nicht anzweifeln; aber ich kenne zig ZDZ 100 Motore, die völlig problemlos laufen und anspringen.

Ich selber habe zwei 100 ccm und zwei 40 ccm ZDZ; laufen ohne jedliche Probleme. Und wenn ich mir in der X-Klasse die ZDZ 100 Motore anschaue (z.Bsp. von Krumscheid, Lumpe, Lammich etc.); dann laufen die alle einwandfrei und springen sofort an.

Ob der Motor anspringt oder nicht, hat sicherlich nichts damit zu tun, ob eine Firma am Motor was ändert.

Alle Motore, die ich kenne (egal ob 3W, DA,ZDZ, MVVS etc.) laufen recht problemlos und springen problemlos an.

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich einen Motor wie den ZDZ erst zu einer Firma schicken muss, damit dieser gescheit anspringt. Und wenn ich Probleme haben sollte, schicke ich den Motor zum entsprechenden Hersteller und "...da werden Sie geholfen ..".

Dass man an einem Motor Fine-Tuning machen kann, vesteht sich von alleine (siehe Brömer Tuning); hiermit die Laufeigenschaften (bessere Laufkultur) iund mehr Leistung erzielen kann, kenne ich auch; aber trotzdem laufen die Motor auch im Serienzustand und springen ohne Probleme an.

Kenne wirklich keinen Tuner, der dafür sorgt, dass ein Motor überhaupt anspingt bzw. besser anspringt.

Mich würde wirklich interessieren, was man am Motor verändert, damit ein Benziner - besser - anspringt?

Habe am Mittwoch den neuen G-58 Graupner Motor eingebaut; aus der Schachtel heraus in den Flieger geschraubt, 5-6 m drehen mit geschlossener Choeklappe gedreht, dann Choke auf und schon läuft der Motor. So kenne ich das von allen Benzinern.

Gruss

PW
 

foka4

User
Hallo,

@ Peter
Die von Dir genannten 100er sind aber allesamt alte Versionen, keine NG´s.
Die zahmeren Steuerzeiten sind hier offensichtlich zuträglich, auch was die Laufruhe anbelangt. Und seit dem Wechsel von Falcon auf die Zündung mit ZDZ-Aufschrift bei den blauen NG´s hat sich das Ganze nochmal verändert. Offensichtlich reagiert die aktuelle Zündung sehr unwillig auf Veränderungen der Einstellung Richtung spät. Die Versuche der hier Mitlesenden haben alle überienstimmend gezeigt, dass die Verstellung Richtung spät nichts bringt, ausser Anspringprobleme. Die Einhaltung der 0,1 - 0,2mm vor OT ist dringend anzuraten.

@ all
Auf weitere Empfehlung meiner X-Kollegen werde ich vor dem nächsten Fliegen den Motor noch mal grundlegend anschauen. Den Eletrodenabstand kontrolliere ich da er sich speziell in den ersten Laufstunden verändern kann. Der Elektrodenabstand soll eher kleiner gewählt werden als vorgegeben, keinesfalls größer. Ebenso schaue ich mir die Kerzen auf ein gleichmässiges Aussehen hin an und schraube dann die Kerzen mal abwechselnd rein und drehe den Motor durch um einen eventuellen Kompressionsunterschied zu "erfühlen". Messen kann ich es nicht.
Den starken Auswurf von schwarzem, unverbranntem Öl kann ich mir noch nicht erklären.
 

Mookie

User
Hallo zusammen,

kann Peter eigentlich nur beipflichten. haben 2 Benziner im Einsatz. Einen SM30 und einen ZDZ100. Beide springen bis dato absolut zuverlässig an (3malaufholzklopft).

Der Eindruck der hier entsteht, ZDZ und auch andere Motoren müssten erst mal generalüberholt werden, damit sie anständig laufen, find ich nicht ok und werden diesem Motoren sicher nicht gerecht.

Ohne irgendjemanden nahetreten zu wollen, aber ich denke viele "Probleme" sind auf Handlingfehler zurückzuführen. So zumindest meine Erfahrung.

Grüsse

Marc
 

Kenia

User
Hallo,

Den starken Auswurf von schwarzem, unverbranntem Öl kann ich mir noch nicht erklären.
was für Öl fliegts du?Ich hatte das bei meinen ZG auch immer.Es ist seit dem ich nur noch Castrol Öl fliege,so gut wie gar nicht mehr.Es sei den es ist sehr kalt draussen.

MFG Thomas Deinert
 
Hallo!
Habe jetzt hier und im Nachbarthread die Diskussion verfolgt und frage mich was eigentlich
mit euren Motoren los ist - oder liegts gar nicht am Motor?
Ich habe ZG, King, 3W Motoren und seit mehr als
12 Jahren auch ZDZ Motoren im Einsatz und keinen
davon umgebaut.
Den ersten ZDZ habe ich aus Tschechien direkt
bekommen als es in Deutschland noch keinen Vertrieb gab.Das war ein 80er Reihenmotor mit
Membraneinlass! (Die "alten" ZDZ hatten übrigends alle Membraneinlasssteuerung!)
Dieser 80er mit zwei Vergasern war nicht einfach einzustellen, läuft aber seitdem einwandfrei.
Ich hole mir das Modell mit dem Motor oft nach langer Standzeit aus dem Keller und der Motor läuft einwandfrei und ohne Mucken.
Von den "neuen" ZDZ habe ich den 160er (erste
Serie) und den 210er.Der 160er geht jetzt in die
5te Saison auf meiner "Bumble Bee" und hat noch
nie zu Klagen Anlass gegeben.
Wenn die Motoren lange gestanden haben muß man etwas mehr ansaugen als normal bis der Vergaser
wieder richtig nass ist.Dazu reicht es schon den
Propeller um den oberen Totpunkt hin und her zu bewegen sodass die Membranpumupe im Vergaser
arbeitet.
Ich habe bei allen Benzinern den Choke mit einem
Servo angesteuert. (Auch eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme!!!)
Wenn angesaugt ist, wird mit eingeschalteter
Zündung und geschlossenem Choke und leicht erhöhtem Leerlauf angeworfen bis zur ersten Zündung (1-3 mal genügt) anschließend
der Choke h a l b geöffnet! angelassen. Der Motor
springt fast immer beim ersten Mal an.
Nach einigen Sekunden im Leerlauf wird der Choke dann ganz geöffnet und man läßt den Motor mit
leicht erhöhter Drehzahl warmlaufen.Erst jetzt
wird Vollgas gegeben.
Die Vergasergrundeinstellung wird praktisch nie verstellt!
Ich wende diese Methode bei allen Motoren
sei es kolbengesteuerte, membrangesteuerte,
oder drehschiebergesteuerte an und kann keinen
wesentlichen Unterschied im Startverhalten feststellen.Eine saubere Vergasereinstellung
ist meiner Meinung nach viel wichtiger als das
Ansaugprinzip.
Auch Membransteuerungen haben Nachteile besonders
bei den Boxermotoren wie die umfangreichen
Bemühungen der Brömers beweisen!
Übrigends kam letztes Wochenende ein neuer
ZDZ 120 für unseren Vereinsschlepper.
Aus dem Karton am Flieger angeschraubt, angesaugt
und schon lief der Motor ,nichts eingestellt und gleich geschleppt!
Also nichts für ungut aber wir müssen jetzt nicht
alle Motoren umbauen lassen!

Grüße Raymund
 
Hallo zusammen,

Ich habe auch Motoren die "aus der Schachtel" heraus problemlos anspringen (3W50i, 3W75TS, 3W150QS) das sind aber alles Motoren die ein Flatterventil haben - sind bisher auch die einzigen, die ich NEU gekauft habe. Meine anderen Motoren/Benziner habe/hatte ich bis dato gebraucht gekauft.

Ich pflichte Peter absolut bei, dass "normalerweise" jeder Benziner anspringt, einzustellen ist und dann auch läuft - deswegen fliege ich auch fast ausschließlich Benziner;)

Aber leider gibt es wohl im ungünstigsten Fall durch Toleranzen bei der Herstellung Fälle, bei denen z.B. der Drehschieber soviel "Spiel" hat, dass dieser nicht sauber "dicht" macht. Dass das dann Probleme sowohl beim Ansaugen als auch im Betrieb (sofern er anspringt) macht, ist klar.

Als ich bei Torsten war, hat er mir mehrere solche Motoren/Drehschieber gezeigt - das hat auch mir als Laien eingeleuchtet.

Bei meinem ZDZ100NG hatte zusätzlich dazu ein Zylinder fast NULL Kompression - es war also gut (und nötig), dass ein Fachmann meinen Motor "überholt". In meinem Fall hat Torsten den Kolben dann zum "aufbleien" gegeben...

Der Fairness halber möchte ich aber ausdrücklich betonen, dass ich diesen Motor NICHT von Herrn Amelung bezogen habe !!!

Ev. war ja mein Motor einer, der auf dubiosen Wege - nachdem er in der Qualitätskontrolle bei ZDZ durchgefallen ist ??? - vom Laster gefallen ist und nach BRD kam ?!??!??! :p :p :p

Der Kontakt, den ich bisher mit Herrn Amelung hatte, war völlig OK - also wenn ich meinen ZDZ bei ihm gekauft hätte, hätte ich mich auch an ihn gewendet und bin mir auch sicher, dass er geholfen hätte!

Ob jemand seinen Motor zu Torsten bringt oder nicht, hängt sicher davon ab, ob er damit 100% zufrieden ist oder nicht.
Ein wichtiger Punkt ist meines Erachtens auch das Feinwuchten der Kurbelwellen - bei meinem ZDZ ist seit Torstens Überholung die stabile Leerlaufdrehzahl um über 400 Umdrehungen gesunken - bei uns nicht ganz unwichtig, da wir einen sehr kurzen Platz haben und demnach ein Drosseln des Motors im Landeanflug wichtig ist - es sein denn man macht in aus - aber dann gibt es halt keine 2. Chance ;)

Meinem ZDZ100NG - um wieder zum Thema zurückzukommen - habe ich nicht "zum Spaß" zu Torsten geschickt, sondern wollte ihn schon fast in die Tonne treten, nachdem ich an 2 aufeinanderfolgenden Tagen wirklich ca. 800-1000 mal -bis zur völligen körperlichen Erschöpfung- "in ihn reingehauen habe"!!!
Ich bin wirklich froh, dass ich auf Torsten Preuss gestossen bin und nun einen laufenden und anspringenden Motor habe.

Servus KLaus :cool: :D ;) :cool:
 
Hallo Klaus!
Ich finde es schon etwas komisch , daß du erst
jetzt erwähntst,daß dein Motor aus irgendeiner
"dubiosen" Quelle stammt.Natürlich sind die
Toleranzem beim Drehschieber der entscheidende
Punkt und auch sollte die Kompression stimmen.
Du darfst dann aber nicht verallgemeinern!
Darüberhinaus werde ich nie 800 mal auf einen
Motor einprügeln (das kann ich mir in meinem
Beruf ,wo es auf Feinmotorik ankommt gar nicht
erlauben) spätestens nach mehreren Versuchen höre ich auf und suche die Ursache!
Gruß Raymund
 
Hallo Raymund,

mich hat bisher keiner gefragt, wo der Motor her ist- war für mich auch nicht relevant - ich hab mich ja nicht über schlechten Service beschwert, sondern hatte eifach einen ncicht laufenden Motor..

ich hab es so oft probiert, weil er ja immer "beinahe" gelaufen wäre - also Choke 3-5 mal kurbeln - Motor gibt an, Choke zu5-10 Kurbel Motor zündet 1-3 mal - dann aus.

Dieses Spiel konnte ich jedoch dann unendlich fortsetzen...

Servus KLaus
 

Gast_102

User gesperrt
Hallo Ihr zweifler ...

Nehmt es einfach wie es ist ...

[ 10. Juni 2005, 12:05: Beitrag editiert von: Peter Brinkmann ]
 
Servus Klaus ;) ,

Freut mich zu hören, dass dein ZDZ nun endlich mal richtig läuft. Macht doch gleich viel mehr Spass die ganze Sache :) . Wollt mal fragen: Hat Thorsten eigentlich ne Internetseite oder sonstige Kontaktadressen?

Viele Fliegergrüße und bis bald mal wieder,

Gebhard A.

P.S. Grüß mir auch den Karl-Heinz
 

Gast_102

User gesperrt
Hallo Herr PW,

Original erstellt von PW:
Hallo Peter,

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich einen Motor wie den ZDZ erst zu einer Firma schicken muss, damit dieser gescheit anspringt.

Kenne wirklich keinen Tuner, der dafür sorgt, dass ein Motor überhaupt anspingt bzw. besser anspringt.

Mich würde wirklich interessieren, was man am Motor verändert, damit ein Benziner - besser - anspringt?
Gruss

PW
Auch wenn es nicht Ihrer Vorstellungskraft entspricht, heisst es nicht das es das nicht gibt.

Jetzt haben Sie die Adresse eines Tuners und Motorenbauer der das kann.

Wenn Sie es es wirklich interessiert was an dem Motor geändert wird, dann schauen Sie einfach mal auf die entsprechende Homepage, da wird das in einfachen und verständlichen Worten erklärt. Bei weiteren Fragen wird auch dort geholfen.
 
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