Hallo,
habe letzte Woche meinen Snapstick von KHK eingeflogen. Als Antrieb dient ein hängend eingebauter F3A Thunder Tiger 120 Pro mit Heckauslaß, der elastisch über vier Schwingmetallpuffer gelagert ist. Als Schalldämpfer habe ich einen Krumscheid 4-Kammer-Externdämpfer (bis 30 ccm) elastisch unter dem Rumpf montiert. Der S-förmig geformte Krümmer hat die kleinstmögliche Länge von 160 mm. Als Prop dient eine 18 x 6 Holzluftschraube von MARO. Habe seit längerer Zeit drei weitere dieser Motoren mit Greve- und Hatori-Resos in meinen F3A-Modellen und in meiner Graupner-Ultimate erfolgreich im Einsatz. Der Motor läuft in dem Snapstick im Prinzip optimal, am Boden ist eigentlich nichts zu bemängeln. Da das Modell mit diesem Motor reichlich überpowert ist, kann es im Horizontalflug nur im niedrigen Zwischengasbereich betrieben werden. In diesem Betriebsbereich läuft der Motor (nur !) im Fluge aber unangenehm laut. Möchte das Geräusch mal als ein "Zündungsknistern" bezeichnen, welches offenbar durch den Metalldämpfer und die bespannte Struktur des Modells deutlich akustisch verstärkt wird. Ab 50 % Leistung ist dieser Effekt wieder weg - diese Leistung benötige ich aber nur ausschließlich beim Torquen. Ich habe den Dämpfer oder die Abstimmlänge als mögliche Ursache im Verdacht, denn diesen Effekt habe ich bei meinen anderen Motoren mit Resonanzrohr nie festgestellt. Mir ist aber aufgefallen, dass die Tendenz zum Abmagern im Fluge viel stärker ist, als bei meinen anderen Motoren, die in wesentlich schnelleren Modellen betrieben, ja auch besser gekühlt werden. Bevor ich nun aber den Schalldämpfer durch den wesentlich längeren 3D-Greve-Dämpfer oder den vielleicht doch einmal erhältlichen Genesis-Pipe ersetze, möchte ich doch noch ein wenig experimentieren und Euch um Rat fragen.
habe letzte Woche meinen Snapstick von KHK eingeflogen. Als Antrieb dient ein hängend eingebauter F3A Thunder Tiger 120 Pro mit Heckauslaß, der elastisch über vier Schwingmetallpuffer gelagert ist. Als Schalldämpfer habe ich einen Krumscheid 4-Kammer-Externdämpfer (bis 30 ccm) elastisch unter dem Rumpf montiert. Der S-förmig geformte Krümmer hat die kleinstmögliche Länge von 160 mm. Als Prop dient eine 18 x 6 Holzluftschraube von MARO. Habe seit längerer Zeit drei weitere dieser Motoren mit Greve- und Hatori-Resos in meinen F3A-Modellen und in meiner Graupner-Ultimate erfolgreich im Einsatz. Der Motor läuft in dem Snapstick im Prinzip optimal, am Boden ist eigentlich nichts zu bemängeln. Da das Modell mit diesem Motor reichlich überpowert ist, kann es im Horizontalflug nur im niedrigen Zwischengasbereich betrieben werden. In diesem Betriebsbereich läuft der Motor (nur !) im Fluge aber unangenehm laut. Möchte das Geräusch mal als ein "Zündungsknistern" bezeichnen, welches offenbar durch den Metalldämpfer und die bespannte Struktur des Modells deutlich akustisch verstärkt wird. Ab 50 % Leistung ist dieser Effekt wieder weg - diese Leistung benötige ich aber nur ausschließlich beim Torquen. Ich habe den Dämpfer oder die Abstimmlänge als mögliche Ursache im Verdacht, denn diesen Effekt habe ich bei meinen anderen Motoren mit Resonanzrohr nie festgestellt. Mir ist aber aufgefallen, dass die Tendenz zum Abmagern im Fluge viel stärker ist, als bei meinen anderen Motoren, die in wesentlich schnelleren Modellen betrieben, ja auch besser gekühlt werden. Bevor ich nun aber den Schalldämpfer durch den wesentlich längeren 3D-Greve-Dämpfer oder den vielleicht doch einmal erhältlichen Genesis-Pipe ersetze, möchte ich doch noch ein wenig experimentieren und Euch um Rat fragen.