headhunter
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Hallo Freunde!
Ich hab seit frühjahr letzten Jahres meinen Diablotin XL im Einsatz. Motorisiert ist die Maschine mit einem 60ccm 3W-Heindel auf D-Locks.
Nach meinem letzten Flug ist mir aufgefallen, daß die HLW-Steckung etwas schlackert. dachte zunächst, das rohr hätte in der GFK-Hülse etwas Spiel bekommen. Die Realität sieht viel schlimmer aus. Die Hülse für das Steckungsrohr sowie das Messingröhrchen für die Arretierungsstifte sind äußerst knapp bemessen. In meinem Fall gehen sie nicht bündig bis zu Rumpfaußenkante sondern reichen gerade mal knapp bis ins Balsa des Rumpfrückens. Dazu kommt, daß hier offenbar keine weiteren Verstärkungen im Rumpfrücken vorhanden sind (Hülse lediglich mit 2mm-Balsa-Rumfrücken verklebt!). Außerdem wurde hier reichlich an Harz gespart, Von einer großflächigen, satten Verklebung keine Spur. bei meinem Diablotin hat sich die Klebestelle des Messingröhrchens auf einer Rumpfsseite völlig losvibriert. bei der GFK-Hülse siehts genauso aus. Dazu kommt, daß das Balsaholz unmittelbar neben der Steckung (1-2mm)regelrecht weichgeklopft ist. Kann man mit einem Skalpell gerade rausbröseln.
Wollte innen eine dicke Raupe eingedicktes Harz um die beiden Röhrchen legen. Allerdings
ist der Kram nur sehr schlecht zugänglich.
Wer hat eine Idee, wie man das angehen kann? Oder hat sogar schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Marko
Ich hab seit frühjahr letzten Jahres meinen Diablotin XL im Einsatz. Motorisiert ist die Maschine mit einem 60ccm 3W-Heindel auf D-Locks.
Nach meinem letzten Flug ist mir aufgefallen, daß die HLW-Steckung etwas schlackert. dachte zunächst, das rohr hätte in der GFK-Hülse etwas Spiel bekommen. Die Realität sieht viel schlimmer aus. Die Hülse für das Steckungsrohr sowie das Messingröhrchen für die Arretierungsstifte sind äußerst knapp bemessen. In meinem Fall gehen sie nicht bündig bis zu Rumpfaußenkante sondern reichen gerade mal knapp bis ins Balsa des Rumpfrückens. Dazu kommt, daß hier offenbar keine weiteren Verstärkungen im Rumpfrücken vorhanden sind (Hülse lediglich mit 2mm-Balsa-Rumfrücken verklebt!). Außerdem wurde hier reichlich an Harz gespart, Von einer großflächigen, satten Verklebung keine Spur. bei meinem Diablotin hat sich die Klebestelle des Messingröhrchens auf einer Rumpfsseite völlig losvibriert. bei der GFK-Hülse siehts genauso aus. Dazu kommt, daß das Balsaholz unmittelbar neben der Steckung (1-2mm)regelrecht weichgeklopft ist. Kann man mit einem Skalpell gerade rausbröseln.
Wollte innen eine dicke Raupe eingedicktes Harz um die beiden Röhrchen legen. Allerdings
ist der Kram nur sehr schlecht zugänglich.
Wer hat eine Idee, wie man das angehen kann? Oder hat sogar schon mal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Marko