Der Weg zum Kunstflugprofi

Hallo Kunstflugfreunde!

Kunstflug-Wettbewerbe sind, wie PW im F3A-Software-Theard geschrieben hat, wohl wieder beliebter und es scheinen sich auch Nachwuchstalente einzufinden, die sich der Herausforderung stellen, sich von einem Punktwerter-Team seine Leistungen beurteilen zu lassen. Nun ist es ja so, dass der DMFV mit seinen 3 Wettbewerbsklassen:

1.Hobbyklasse
2.Sportklasse
3.Expertenklasse

attraktive Wettbewerbe für jedermann bereitstellt. Jeder Kunstflugpilot kann in jeder Klasse mitfliegen und wer in der Expertenklasse, nachher in der Gesamtwertung den 1. Platz erreicht, ist somit der Deutsche Meister im DMFV, in der F3A-Klasse.

Wie aber sieht es beim DAeC aus? Wie wird man da eigentlich Deutscher Meister?

Muss man sich erst in Vorentscheidungs-Wettbewerben beweisen oder kann jeder Interessierte an der Meisterschaft teilnehmen?

Welchen Weg muss der Kunstfluginterssierte eigentlich gehen, um ein Kunstflugprofi zu werden?

Wie sieht der richtige Wettbewerbsflieger aus und was ist alles zu beachten, um nicht schon im Vorfeld den falschen Weg zu gehen?

Welche Tipps kann man Kunstflugeinstiegern, die an Wettbewerben aktiv teilnehmen wollen geben, um überhaupt eine Chance zu haben auch einen guten Bewertungsplatz in der Rangliste zu erreichen?

Grüße von Uwe :)

[ 17. August 2003, 17:30: Beitrag editiert von: Uwe Jansen ]
 
Hallo Uwe,
der Weg in die Bundesliga des DaeC führt über einen Aufstiegswettbewerb, dieser fand dieses Jahr in Sommerhausen im Zusammenhang mit dem 3. Teilwettbewerb statt. Die ersten 4 Piloten ersetzen dann im kommenden Jahr die 4 letzten Piloten der Bundesliga. Wenn man dann in der Bundesliga gewinnt, ist man deutscher Meister! (in diesem Jahr Ewald Trumpp).

Der Weg zum Kunstflug-Profi geht nur übers Training! Es gibt immer wieder Leute, die Glauben, mit viel High-Tech fliegerische Defizite ausgleichen zu können, das funktioniert zum Glück nicht! Man braucht zwar ein einigermaßen gerade gehendes Modell, zum Einstieg reicht aber ein guter Trainer. Das schwierigste beim Einstieg sind meist nicht die Figuren, sondern die geraden Strecken dazwischen und die gleichmäßige Entfernung. Einfach mal einen Trainer nehmen und versuchen 10mal in gleicher Entfernung und Höhe an sich vorbei zu fliegen ohne gehampel, ist ganz schön schwer...!

Man sollte sich auch mal einen Wettbewerb anschauen, man bekommt viele gute Tipps und wie in vielen Sportarten führen viele Wege zum Ziel!

Beim Material sollte man nur bewährte KOmponenten einsetzten, die bereits im Wettbewerb erprobt sind. Das Material sollte NUR! Mittel zum Zweck sein, statt zu experimentieren sollte man lieber trainieren!

Gruß Oliver
 

PW

User gesperrt
Hallo,

Tennis lernt mein im Verein mittels eines Trainers.

Skifahren lernt man im Winter mit einem Trainer.

Fußball lernt man auch im Verein mit einem Trainer.

Ich kenne keine Sportart, wo jemand ohne Trainer etwas lernt.

Auch im Modellflugsport gilt dieses:

1. es gibt Kunstflugseminare beim DAeC als auch
DMFV

2. oder auch privates Kunstflugtraining

Alleine wird man keinen Blumenstrauß gewinnen.

Gruss

PW
 

Alex G

User
Tag Jungs

Ich bin zwar kein Wettbewerbs Pilot
aber plane nächstes Jahr mal Just4Fun
an nem Wettbewerb teilzunehmen um zu
gucken ob sowas mir gefählt.
@PW
Ich fände es zwar schön,aber ich kann mir
kaum vorstellen,dass fast
jeder Wettbewerbspilot einen Trainer
hat,höchstens Leute die ihn unterstützen.
Ich denke das es im
Modellflug nur die Möglichkeit gibt das
jemand einem das Fliegen beibringt und
den Rest muss man sich halt selbst durch
hartes Training erarbeiten und man wird
halt von Wettbewerb zu Wettbewerb besser.
 
Hallo Oliver!

Vielen Dank schon mal für deine Antwort.

Ich wusste nicht, dass lediglich ein Aufstiegswettbewerb reicht, um in die Bundesliga zu gelangen, wenn man denn unter die ersten vier kommt.

Dieses Thema habe ich deshalb eröffnet, weil viele gar nicht wissen, wie man überhaupt in die Wettbewerbsklasse einsteigt, welches Material das Richtige ist und wie man es schafft, mit einem Trainingsgerät oder besser einem Wettbewerbsflieger das F3A-Kunstflugprogramm zu erlernen, um am Ende auch gute Plätze in der Bewertung zu erfliegen. Präzises Fliegen braucht Training und ich denke auch, dass ein Trainer schon wahnsinnig was ausmacht. Was nützt es, wenn man immer wieder den gleichen Fehler macht, z. B. einen Loop mit Snap nicht “rund” hinbekommt, weil man den Snap positiv fliegt, anstatt diesen Loop mit negativ Snap zu steuern. Jean-Claude hat mir diesbezüglich diesen tollen Tipp gegeben, was in diesem Falle ja einem Trainer gleichkommt. Insofern hat Peter recht, wenn er schreibt, dass man einen Trainer braucht, um gut und erfolgreich sein Kunstflugprogramm fliegen zu lernen. (Peter was ist mit Mittwoch-Nachmittag ;) )
Doch ist es wirklich der Trainer allein, der das fliegerische Können ausmacht? Reicht denn wirklich schon ein F3A-Kunstflugtrainer? Und wenn ja, wann steigt man auf einen Wettbewerbsflieger um? Ich denke, dass es eben nicht der richtige Weg ist, mit einem 1,40 m Trainingmodell die Wettbewerbsfliegerei zu erlernen. Die Dinger sind zwar relativ billig aber so richtig gut gehen die im Gegensatz zu einem 2 Metermodell eben nicht. Ist das nicht rausgeschmissene Zeit? Dann doch lieber gleich das richtige Trainingsgerät, welches den Start in die Bundesliga ermöglicht. Bei der Hobbyklasse ist solch ein Hi-Tec-Flieger sicherlich nicht nötig, aber wer höher hinaus will, für den ist doch ein großer Kunstflieger schon ein paar Plätze besser, oder etwa nicht?

Ist ein Xedossa von Lorenz genauso gut, wie ein Rhapsody oder ein Modell von Breackman z. Beispiel die Synergy? Macht der Flieger nicht am Ende das letzte Pünktchen aus, um den ersten Platz zu erreichen? Ich weiß, es sind viele Fragen die ich hier stelle, aber es ist eben so, dass die Wettbewerbseinsteiger einfach zu wenig Wissen haben, wie man was “richtig” macht. Es wird nicht richtig aufgeklärt. Zwar gibt es viele Bilder im Netz aber nur für die jenigen, die schon ganz oben stehen und wissen wie es funktioniert.

Grüße von Uwe :)
 

PW

User gesperrt
Hallo Alex,

es geht darum, die ersten Schritte zu machen, um einzusteigen.

Hierzu ist ein Trainer unersetzlich; das gilt auch im Bereich Modellflusport Wettbewerbe zu fliegen.

Ich kann zig Jahre alleine trainieren, dass bringt es nicht. Ein erfahrener Pilot an der Seite bringt in weniger Tagen mehr, als alleine wochenlang zu trainieren.

Klar kann ich Tennis mir alleine beibringen, aber dann bringe ich mir etliche Fehler bei, die nicht mehr zu korrigieren sind.

Hallo Uwe:
Mittwochnachmittag ist o.k.

Gruss

PW
 
Hallo,

in Bayern gab es dieses Jahr und letztes Jahr eine Kunstflugakademie, wo man von den Profis einiges zum Thema Kunstflug erfahren konnte (-> stand auch in den Zeitschriften irgendwo -> Beschorner, Seubert, Uhlig, Wissinger, Ramel waren dort Referenten und zeigten auch in der Praxis Kunstflug vom Feinsten...)
Wahrscheinlich gibt es sowas im nächsten Jahr auch wieder. Für Anfänger bestens geeignet (Dieses Jahr waren knapp 40 Teilnehmer...)

Zum Thema "alleine trainieren" würde ich sagen, daß man durchaus alleine trainieren kann. Man sollte aber vorher mal auf einige (!) Wettbewerbe gehen, und sich das ganze von Zeit zu Zeit anschauen. Und dann versuchen, die Figuren so nachzumachen... ;)

Ich selber habe einen alten Saphir und denke, daß man auch mit solchen "alten Krücken" die Grundlagen (z.B. geradeaus fliegen) üben kann und man kein teures Equipment für den Anfang braucht. Das C-Programm ist ja darauf ausgelegt. Das B-Programm ist zwar anspruchsvoller, aber auch mein Saphir kann die Figuren noch ganz gut bewältigen. :D (Es liegt halt doch meistens am Piloten...)

Gruß,

Thomas
 
Hallo,
ich ahtte auch vor dieses jahr an den f3a-x wettbewerben mit zu fliegen, mein training sah so aus:
Ich habe das programm erst mal zuhause am simulator trainiert um den ablauf der figuren in den kopf zu bekommen. dann bin ich mit meinem vater raus aufn platz. nach jedem flug habe ich mich mit ihm unterhalten was an dem flug gut bzw. schlecht war und so habe ich viel trainiert und bin auch immer besser geworden. auch sollte man am tag nicht mehr als 3-4 flüge machen da dann die konzentration nachlässt und man sich dann nur aufregt wenn´s mal nicht klappt.
also in diesem sinne,
gruß dominik
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Uwe,

viele Fragen die Du zur Eröffnung des Threads gestellt hast. Die Antworten werden sicher eintrudeln und fleißig diskutiert werden.

Die Rubrik heißt ja Kunstflug und da ist die Bandbreite natürlich wesentlich größer als die Klasse F3A. Daher passt die Frage Deines Thread natürlich auf alle Kunstflugsparten.

Tja und mich würde mal interessieren, ob denn hier unter uns, auch jemand ist der hier Tipps zum Segelkunstflug geben könnte, bzw. "Wie wird man "Segelkunstflugprofi"

Wenn sich jemand meldet, können wir ja auch einen neuen Thread machen ;)
 

PW

User gesperrt
Hallo,

wenn man einen gewissen Grundlevel erreicht hat, kann man sicherlich alleine trainieren.

Aber gearde bei den ersten "Gehversuchen" im Bereich Kunstflug sollte man schon von Beginn professionelle Hilfe (Kunstflugseminare, private Schulungen etc.) suchen.

Selbst für einen WM Teilnehmer ist das regelmäßige alleine trainieren nicht gut, da er sich Fehler antrainiert.

Das habe ich zigfach erlebt vor Weltmesiterschaften, als wir mit unserem Team ein Trainingslager machten.

Beispiel:

Man meinte, der Looping sei rund, bis die anderen Kolllegen meinten, dass "seien doch alles stehende Eier".

Nicht umsonst sollte man dann auf einem Wettbewerb immer den selben Helfer haben, da dieser den Flugstil und die Schwächen des Piloten genau kennt.

Gruss

PW
 
Original erstellt von PW:
Aber gearde bei den ersten "Gehversuchen" im Bereich Kunstflug sollte man schon von Beginn professionelle Hilfe (Kunstflugseminare, private Schulungen etc.) suchen.
Hallo PW,

wo soll man da suchen ? Ich kenne niemanden (bis auf die Leute der Kunstflugakademie) der einem da als Anfänger hilft. (Außer man hat vielleicht im Verein einen Wettbewerbspiloten.)

Es gibt halt kein Angebot, außer den eigentlichen Wettbewerben. (-> Aber eigentlich sollte ja man vorher trainieren...)

Wer bietet den private Schulungen (zu welchem Preis) an ??? Richtig viel Geld würde wohl ein Anfänger kaum dafür ausgeben.

Gruß,

Thomas
 
Hi

Ich sach mal auch kurz was dazu.
Alleine Trainieren, schön und gut, man kann schließlich nicht immer nen Profi dabeihaben (die Leute haben ja auch noch ein anderes Leben als das Fliegen ;) ). Aber bitte so oft wie geht mit einem Helfer trainieren. Der muss die Figuren selbst nicht fliegen können, dafür muss er sich gut auskennen und wissen, wie die Figuren aussehen SOLLEN.
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man während dem Fliegen nur einen Bruchteil der eigenen Fehler bemerkt.

Kleiner Tipp: Was mir immer wieder sehr hilft sind Videos ! Ich elbst habe leider keine Digicam, aber ich nehme so oft wie möglich Bekannte mit, die eine haben. Der große Vorteil ist, dass man sich seine Fehler so oft wie man will ankucken kann.
Man sollte allerdings darauf achten, dass man so gut es geht den Boden mit drauf hat (nicht nur flieger mit Wolken), da sonst viele Fehler nicht auffallen.

Hört sich jetzt sehr kompliziert an, letztendlich klappt das aber nach ein paar Versuchen sehr gut.

Wie immer, hoffe geholfen zu haben ;)
 

PW

User gesperrt
Hallo,

also ich biete über meine Firma "PW Modellbautechnik" auch individuelles Kunstflugtraining an, wo auch rege besucht wird.

Ich mache kein Massentraining, sondern pro Tag von 9 - 17 Uhr eben Einzeltraining.

Dieses ist sicherlich billiger als dass, was Eltern für Fuball oder Tennis ausgeben.

Gruss

PW
 

cord

User
Hallo,
das mit den Trainern finde ich eine super Idee. Ich kenne leider bisher in weitem Umkreis niemanden, der bereit wäre sein Wissen weiterzugeben. Letztes Jahr in Delmenhorst beim F3A-X Wettbewerb habe ich z.B. einen bekannten Piloten getroffen, der nur 15 km weg wohnt. Dieser war nicht einmal bereit mir zu erzählen wann und wo er trainiert. Ich hätte nur mal zuschauen wollen! Das es auch anders geht, habe ich beim Kunstflugtrainingscamp in Ostrach erfahren. Das ist für mich aber 750 km entfernt. Falls im Raum Bremen und ca. 50 km Umkreis jemand wohnt, der anders darüber denkt und sich mal in die Karten schauen liesse, wäre ich sehr dankbar.

Gruss
Cord

[ 20. August 2003, 23:13: Beitrag editiert von: cord ]
 
@PW : Preis würde mich auch mal interessieren..
@all

Hm, bei uns im Verein ist auch ein kleines Kunstflugteam am machen, allerdings eher semiprof..die Kollegen fliegen meistens in Weilmünster und oder Grünstadt, als Modell kommen meisten der REbell von FVK zum Einsatz....
Dieses Modell (jettz nicht mehr erhältlich) wurde schon von Ralp Müller auf erste Plätze geflogen... und ist preiswert...

Das Training ist sicherlich der Knackpunkt, da ich aus der Indoorscene komme, kann ich da ein Lied von singen...die reine Airtime, die ich in der Halle, also unter reellen Bedinungen trainieren kann ist sehr gering....wenn man draussen trainiert, ist das Wetter immer ein Thema, aber: TRAINIEREN IST WIRKLICH DAS A und O...
Ich bin fast der Meinung, das die ganzen Kids die so klasse fliegen, zwar Talent haben, wenn man aber mal genauer fragt, kommt man schnell dahinter: die fliegen einfach JEDEN TAG NE STUNDE...diesen Trainingseffekt ausnützen heist die Devise...
Das mit den Trainern iss immer so ne Sache..woher nehmen, wir haben leider nicht das Glück, einen Piloten zu kennen der "oben" mitfliegt, deshalb muss halt in eigenregie trainiert werden, mit soviel Zeiteinsatz wie möglich..

Ich glaube, wenn ein wettbewerbsfähiges Modell PREISWERT zu erstehen ist, würde auch eine grössere Masse in diese Klasse strömen, aber die zu verkaufenden Stückzahlen in diesem SEgment sind wohl zu gering, ansonsten würde fvk den rebell nicht einstampfen..viele schreckt der finanzielle einsatz ab...
AM sinnvollsten würde ich Trainingscamps halten, in denen FAchleute ihr Wissen weitergeben, diese Camps sollten am aktuellen Programm orientiert sein, und möglichst oft in verschiedenen REgionen deutschlands organisiert werden....

Die Frage Xedossa besser oder gleich gut wie Rhapsody ist auch nocht nicht beantwortet...
 
Hallo,
wegen der sache mit der xedossa und der raphsody ist doch eigentlich klar oder? wenn der xedossa besser als der rahpsody hätte wolfgang die rhapsody doch gar nicht auf den markt gebracht.
gruß dominik
 
Ich glaube da unterliegen wir alle den Modetrends..wenn zur Zeit ne andere Rumpfgeometrie in ist, nützen unter Umständen die Gleichen Flugeigenschaften nichts für den Verkaufserfolg...
 
Hallo Dominik,
das mit dem Vergleich hinkt doch ein wenig! Ich bin in den letzten 2 Jahren Xedossa geflogen, dieses Modell geht sehr glatt und präzise, der Vorteil ist, dass das Modell weniger Seitenwindempfindlich ist, der Nachteil ist, die Grundgeschwindigkeit ist ETWAS! höher, als beim Rhapsody, den ich in diesem Jahr (u.a. in der Bundesliga) einsetze. Dafür muß man beim Rhapsody den Umgang mit dem Seitenruder viel besser beherrschen! Daher würde ich jedem Einsteiger auch heute noch eher zum Xedossa raten!
Allgemein muss ich sagen, dass der Anteil des Modells am Wettbewerbserfolg hier doch etwas überbewertet wird!! Alle aktuellen F3A-Modelle habe ihre Vor- UND Nachteile! Das hängt auch vom persönlichen Geschmack ab.

Absolute Spitzenpiloten sind auch mit mittelmäßigen Modellen in der Lage, vorderste Plätze zu belegen, andersherum nützt, wie man auf verschiedenen Wettbewerben des DMFV beobachten kann, auch der beste Flieger nichts, wenn der Pilot nicht das fliegerische Potential hat!

Also auch mit einem dicken Portemonnaie und einem original CPLR-Flieger kann man im Wettbewerb locker gegen einen PAF-Trainer verlieren...! ;)

Gruß Oliver
 
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