LS 10 (Heinz Kugler): Baubericht & Erfahrungsaustausch

eon

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Hi,

ich möchte hier gerne einen Baubericht und Flugerfahrungsaustausch mit anderen LS 10 Piloten starten, weil dieses Modell mE in seiner Auslegung bislang einzigartig ist.

Modelldaten:
Maßstab: 1:3,75
Spannweite: 4,80 / 4 m (ohne Winglets)
Länge: 1,81 m
Abfluggewicht (Segler): ab ca. 6 Kg
Hochfester Flügel in GkK/CfK Schalenbauweise

Ich persönlich stehe am Baubeginn - folgende steuerungsrelevanten Servos kommen zum Einsatz

Fläche (QR & WK) : jeweils 1 x DS 3288
HR: DS 3068
SR: Standard
Störklappen: HS 85 MG

Anbei ein paar Bilder vom Innenleben im Rohzustand. Eingebaut ist ein JK Fahrwerk, das ggü. der Fema Variante leichte Gewichtsvorteile bringt. Das Cockpit wird serienmäßig in dieser Optik ausgeliefert. Im Seitenruder sitzt ein vorbereiteter Spant für die passgenaue Aufnahme eines DS 3068. In der Rumpfnase wurde bereits beim Laminieren an die Öffnung für die Schleppkupplung gedacht :).

Die Eiligen können sich die Maschine auch mit eingebautem Fahrwerk, aufgezogenem und lackierten Haubenrahmen oder vorbereitetem Klapptriebwerksbereich (Elicker od. JK) ausliefern lassen.
 

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LS8-18

Vereinsmitglied
ich möchte hier gerne einen Baubericht und Flugerfahrungsaustausch mit anderen LS 10 Piloten starten, weil dieses Modell mE in seiner Auslegung bislang einzigartig ist.

Was ist an der Auslegung bitte einzigartig :confused:

Das was ich bisher vom Rumpf sehen konnte haut mich nicht vom Hocker...
 

DG-Fan

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Vorfertigungsgrad

Vorfertigungsgrad

Hallo,
schau Dir den Lieferzustand der Modelle von LET oder H-Model mal an,da siehst Du Perfektion im Modellbau und Vorfertigungsgrad.
Die Rumpfspitze Deines Modell's sieht aus,als wenn das Modell schon Schlepp's hinter sich hätte.

Gruß
Thomas
 

Arne

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Tach zusammen,

einzigartig ist vielleicht die Flügeldurchbiegung wenn man bei Vollgas mal ein bißchen mehr am Höhenruder zieht ;) Sonst macht der Flieger aber in der Luft einen guten Eindruck.

Gruß Arne
 

eon

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LS 10 Kugler Modelltechnik

LS 10 Kugler Modelltechnik

Tag Zusammen,

stimmt - ich war nicht ganz präzise in Bezug auf "Auslegung" - sorry. Ich meinte natürlich die "Flächenauslegung". Einfach mal die Bilder anschauen. Ich find's schon besonders, wenn man bei einer Spannweite von 4,80 einen derart dünnen und dennoch stabilen Flügel hinbekommt - war mir schon klar, dass nicht alle meine Begeisterung teilen -macht aber nix

@DG Fan
Danke für den Hinweis - hab eine DG 600 (4,8 m) von H-Modell (Radim Horky) im Keller stehen und ja: -schöner Cockpitausbau..... dafür aber etliche Lunker am Rumpf.

Hier geht's um einen Austausch mit Leuten die an der LS 10 arbeiten bzw. sie in Betrieb haben und über detaillierte Flugerfahrungen berichten können und weniger um Vergleiche mit anderen, schönen Modellen, die alle ihre Daseinsberechtigung haben.

Gruß
 

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Preis

Preis

Hallo,

vielleicht besteht die Möglichkeit die Preise zu veröffentlichen?

Die Durchbiegung der Flügel im Flug ist schon bemerkenswert.

Gruß,
Herwig
 

Börny

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Morgen zusammen,

habe das Modell von Heinz nun schon oft fliegen sehen. Es fliegt wie ein F3B. So viel Dynamik habe ich bei einem Modell dieser Größe selten gesehen. Ich finde es klasse. Der dünne und dennoch stabile und vorallem torrsionsfeste Flügel ist schon bemerkenswert. Hier gibt's Preise.

Holm & Rippenbruch
Börny

- modellflugonline.de -
 
ich möchte mich im Moment eigentlich zurückhalten, aber der Start hier war m.E. äusserst unglücklich und widerspiegelt die Bauausführung des gesamten Modells in keinster Weise.
- Das Cockpit ist von Heinz erkennbar nur symbolisch realisiert worden und sollte nicht bewertet werden, weil das eh jeder baut wie er mag oder andersherum: diejenigen die seine LS-10 ausfliegen, kümmern sich meist kaum um das Cockpit
- Wenn überhaupt, haben die Rumpfnähte kleine Schönheitsmängel. Zumindest die Rumpfnase sieht bei meinem Exemplar deutlich besser aus. Mit HModel-Modellen ist der Rumpf schönheitsmässig nicht zu vergleichen - aber ob deren Rümpfe diese Festigkeit (der LS-10) haben?
- 6kg ist unrealistisch. "Gemütlich" ohne KTW gebaut 7,0kg, optimiert vielleicht 6,5kg. Vielleicht (ich tippe eher auf 6,8kg - sooo verschwendet habe ich auch nicht bzw. hätte entsprechend mehr Blei gebraucht).

Ich habe den Flügel hinsichtlich Biege- und Torsionssteifigkeit (beeindruckend) vermessen und mit einem ähnlichen anderen Modell verglichen und werde das später veröffentlichen - es dauert aber noch eine ganze Weile.

Ich bin ja gespannt, ob sich noch andere Piloten melden - die von etwa einem Drittel aller je gebauten Modelle kenne ich persönlich...

Bertram

Edit: zu den Gewichten: meine hat den Kevlar-verstärkten Rumpf. Möglicherweise ist der reine GFK-Rumpf merkbar leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
LS-10

LS-10

ich kenne die LS-10 von Heinz Kugler auch und kann nur eins sagen super beeindruckend wie dieses Modell für diese größe geht .Ganz große Klasse was Heinz da auf die Füße gestellt hat .:eek::eek::eek::eek::eek::)

Gruß Matze
 

eon

User
Moin,

so "unglücklich" find ich den Start des Themas nicht, denn Ziel in der Eröffnung war es nicht gleich im ersten Post ein umfassendes Fotoalbum vom Rohmodell zu posten. Auch wärs fein, wenn wir uns hier nicht über die Optik der Rumpfnasen austauschen könnten sondern über Bau- und Flugerfahrungen.;)

Die Gewichtsangabe ist eine ca. Angabe und stammt vom Datenblatt. Ich habe sowohl bei der KTW als auch bei der Seglerversion einen normalen GfK Rumpf. Welche Vorteile bringt die Kevlar-Verstärkung ?

Mit welchen Empfängerstromversorgungen (Lipo, NiMH, NC usw.) und DSV Lösungen seid Ihr am Start ?

Gruß
 
hoi Andreas,

Kevlar ist zäh und scherfest. Wenn ich dann "dereinst" meine LS-10 nicht nur auf dem jedem Golfrasen überlegenen zugefrorenen Davoser See fliegen lasse, sondern in 2300m Höhe am Hang damit herumtobe, brauche ich auf den schrägen Steinackern (aka "Landewiese") ein stark erhöhtes Energieaufnahmevermögen - um es mal "freundlich" auszudrücken. Ein Flachlandtiroler mit KTW oder F-Schlepp, anschliessendem "Energie Aufbauen" und noch anschliessenderem "Energie Abbauen" braucht das natürlich nicht. Deswegen hat man ja die Wahl zwischen mit und ohne Kevlar.

"...seid Ihr am Start?"
Das ist kein spezifisches Kugler-LS10-Thema.
Also ich bin bekennender 5V "LowVolt" Anhänger. Ja nix an die Grenzen treiben, und wenn man wirklich mehr Dampf braucht: Langsamer fliegen oder stärkere Servos nehmen. Meine Stromversorgung ist 2x 2s1pA123 mit Spannungsregler und ein zweiter Spannungsregler an einem der beiden Akkus zur Stromversorgung von EZFW und Radbremse. Details würden den Rahmen sprengen und sind kein1:3,75-spezifisches Thema.

Bertram
 
Tach zusammen,

einzigartig ist vielleicht die Flügeldurchbiegung wenn man bei Vollgas mal ein bißchen mehr am Höhenruder zieht ;) Sonst macht der Flieger aber in der Luft einen guten Eindruck.

Gruß Arne

Du musst berücksichtigen, dass wir Modeller brettharte Flügel wollen, wohingegen die "Echten" mit Gummibananen unterwegs sind. Im Grunde genommen ist Heinz' LS-10 weitaus mehr Scale als viele andere Modelle. Wenn er mir zusichert, dass ich die LS-10 mit 360 km/h im 200m-Kreis im DS fliegen kann, wobei sich die Flächen sichelmondmässig nach oben biegen, dann ist das ok. Ungewohnt, aber ok. Also ich kenne Modelle, denen würde ich das nicht zumuten...

Bertram
 
Kevlar ist zäh und scherfest. Wenn ich dann "dereinst" meine LS-10 nicht nur auf dem jedem Golfrasen überlegenen zugefrorenen Davoser See fliegen lasse, sondern in 2300m Höhe am Hang damit herumtobe, brauche ich auf den schrägen Steinackern (aka "Landewiese") ein stark erhöhtes Energieaufnahmevermögen - um es mal "freundlich" auszudrücken.
Bertram

hoi bertram,

zeig doch mal den flieger in landekonfiguration, das würde mich interessieren. am besten
video von kurzlandung.

diese lunkerkommentare finde ich überflüssig, ja nervig. einfach die finger von so einem
"lupe zeigt lunker" flieger weglassen. dann kriegen die, die die werte schätzen ihre flieger früher,
und alle haben weniger ärger. außer denen, die dann keinen haben und beim zuschauen neidisch werden, das geschieht dann recht.

viel erfolg!
hannes
 

Arne

User
Hallo,

da u.a. ich ja durchaus etwas provokant geschrieben habe schreibe ich gerne auch noch ein paar ganz sachliche Aspekte.

Wie ich schon kurz geschrieben habe macht die LS 10 in der Luft einen wirklich guten Eindruck. ich habe sie an der Teck schon oft gesehen, Speed und Durchzug sind wirklich klasse. Auch im Kunstflug macht das einen sehr guten Eindruck. Auch das sehr gestresste vollgasfest darf man hier wohl sagen denn der Flieger wird schon sehr schnell bewegt.
Auffällig bei den aktuell bei uns fliegenden Modellen ist aber ein verglichen mit anderen Großseglern ähnlicher Auslegung ziemlich biegeweicher Flügel, der eben teils zu ziemlich spektakulären Flügeldurchbiegungen führt. Der Flügel arbeitet auch schon in mittlerer Last sichtbar, z.B. auch in einer schnellen Rolle und bei höheren G-Lasten eben sehr stark. Wie man das nun beurteilt steht auf einem anderen Blatt. Der Flügel ist eben ziemlich dünn und so entsprechend schwer biege-und torsionssteif zu bekommen, das ist eben der Preis einer solchen Auslegung. M.E. ist es aber durchaus möglich das zu machen wenn es gewünscht ist. IMS-Kohle im Gurt ist eben noch nicht so sonderlich steif, da ist über besseres Material und etwas andere Dimesnionierung höhere Steifigkeit kein Problem. Auch empfinde ich ich eine Lage 200er Kohle (HT) für einen Flieger dieser Größe und Auslegung(!) als eher wenig, zumindest im Innenflügel. Auch hier würde besseres Material und u.U. etwas mehr davon helfen.
Ob man das braucht und ob das für den Preis sein müsste oder nicht muss sicherlich jeder für sich selbst beurteilen. Genauso wie die Frage, welche Flügeldurchbiegung man gut oder scale findet. Wobei scale m.E. nach nicht unbedingt der ganze passende Vergleich ist denn der Flugstil ist ja auch nicht scale.
Das Innenleben auf den von Andy gezeigten Bildern sieht gut aus, alle Stege K-Schlauch, am Ruder durchkontaktiert. Soweit aich weiß sah das vor einiger Zeit noch anders aus und so scheint Heinz an seiner Bauweise eben auch zu Entwickeln, das ist doch klasse. Gut möglich also dass neuere Versionen schon steifer sind als das was ich grad sehe.

Was mich hier etwas gestört hat ist die vermeintliche Einzigartigkedit des Modells. Es ist sicherlich alles andere als gewöhnlich aber einzigartig ist es bei den auf den aktuell im Markt erhältlichen Modellen auch nicht. Aber welcher Flieger ist das schon und muss es das denn bitte auch sein? Kann es nicht einfach in sehr gutes Modell sein statt mit Superlativen um sich zu werfen.

Soweit meine persönliche und ganz subjektive Meinung zu dieser LS 10.

Gruß Arne
 
Flächen

Flächen

Hallo Arne,

natürlich habe ich auch Flächen mit UMS Rovings gebaut, nur sollte man auch bedenken,
das die UMS-Fasern nur den Vorteil der hohen Steifigkeit (hoher E-Modul) haben, aber nur die halbe Festigkeit in Druckrichtung. Der obere Holmgurt sollte daher besser aus (IMS)oder HTS-Fasern gebaut werden und nur der untere Gurt mit UMS-Fasern oder der obere Gurt doppelt so dick wie der untere.

Info Flächenaufbau: Die Stege werden schon immer bis zur Aussenschale verklebt den bei der Prozentualen Dicke ist jeder Milimeter an Steghöhe wichtig. Zu der 2 Kohlelage könnte man schon machen mit dem Nachteil des höheren Gewichtes. Wir fliegen mit ca. 120 gr/dm2 mit KTW ist halt dann nochmals höher.

Hier sollte auch zu bedenken sein, das der Rumpf mit KTW schon 6 kg wiegt, ist halt anders als bei F3B Modellen, die haben auch eine größere Flächentiefe und weniger Rumpfgewicht
auch wenn Sie aufgebleit sind.

Daten Fläche:
Wurzel 216 mm entspricht 21,6 mm Profilhöhe, am Aussenflügel sind es noch 93mm
>7,44 mm Profilhöhe. Hier kann jeder mal für sich entscheiden ob hier noch mehr Steifigkeit
erreichbar ist, bei einem annehmbaren Gewicht.
Die Flächen wiegen Flugfertig pro Stk. bei 4,8m im Schnitt 1500 gr.

Gruß Heinz
 
Ha, das war wirklich kein Erstflug für Mädchen! Wir hatten/haben nämlich heftigen Föhn, wobei das Problem weniger der Wind ist (20kmh/Böen 25kmh am Boden, bis 50kmh in der Höhe) als die Verwirbelung durch unser Gelände. Das hat heute alle anderen vom Fliegen abgehalten (ausser unserem unerschrockenen Jüngsten). Auch ich bin sicherheitshalber erst einmal mit meiner etwa gleich grossen ASW-15 geflogen, wobei wir im Schlepp noch beinahe die Schleppmaschine gekillt hätten (sprang zu früh in die Luft und rollte heftig).

Mit trockenstem Hals und heftigstem Schlucken dann die LS-10 eingehängt... und es war ein denkwürdiger Erstflug. Denn nach dem Ausklinken in ca. 200m Höhe wegen einer windverbockten Kurve (beim 15er-Schlepp vorher hatten wir das Seil zerissen!) war alles ganz anders als erwartet: Die LS-10 stieg nur noch! Der Varioempfänger war beim Kollegen gelandet, und schnell war ich auf (fern gehörte) 440m. Danach ging es immer weiter, >500m sollten es sicher gewesen sein. Deswegen blieb gut Zeit, den Segler kennenzulernen. In dem bockigen Wind - gegen den Wind konnte ich einmal fast stehen bleiben, und das heisst was mit der Kiste! - ist an systematisches Einfliegen nicht zu denken gewesen, aber trotzdem konnte man doch einiges "erkennen".
- Verwölbt ist sie tatsächlich ein guter Thermiksegler. Die angegebenen 4mm reichten völlig.
- Im Strak kommt sie gewaltig daher, wenn man sie andrückt :cool:
- Entwölbt konnte ich sie noch nicht wirklich testen :cool:.
- Im überzogenen Flugzustand konnte ich sie angenehm lange halten.
- das kleine Acroprogramm nach der Thermik-"Pflicht" war tadellos, Rolle, ennnnger Loop, groooosser Loop.
- Bremstest in der Höhe ging recht gut.
Zwischenzeitlich hatte der Wind stark aufgefrischt, und als er nach ca. 40 Minuten Flug ansatzweise schwächelte, entschloss ich mich, die Landung zügig herbeizuführen. Die ist bei unserem Startgelände und böigem Föhn alles andere als lustig, weil man in einem Tobel mit unberechenbaren Windrichtungen kehren muss um dann zwischen Bäumen hindurch ins Endteil zu gelangen. Also schnell, steil und hoch - nicht gerade ein Traumanflug für schwerere Segler. Aber es ging ganz prima, obwohl ich es vor lauter Anspannung gar nicht so richtig mitbekommen habe.

Ich bin schwer beeindruckt! Die zuschauenden Kollegen waren es auch. Der Flug heute war sagenhaft. Ich habe ehrlich nicht die Kompetenz zu beurteilen, was nun ihre wirklichen Stärken sind. Dazu muss ich sie noch ein bisschen fliegen, und das bei besseren Bedingungen... Der erste Eindruck war jedenfalls, dass es für mich das genau richtige Flugzeug ist: schnell, langsam, Gewicht, Grösse, Festigkeit. Ich bin ziemlich happy.
(Empfehlungen für andere kann man sowieso kaum bei solchen Kisten geben, solche Flugzeuge fliegt man ja nicht wie F3B,J,F,K für ein ganz bestimmtes Aufgabenspektrum. Ich finde, solche Segler muss man mögen, und die Seele fliegt immer mit.)

Drei kleine Bilder von heute, auf dem einen sieht man, dass ich auch ein bisschen Spass hatte:

rcn1.jpg

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Bertram
 
LS 10

LS 10

Hallo Bertram,

gratuliere zum gelungenen Erstflug (Ihr habt ja noch richtig Schnee). Die LS 10 sieht ja richtig lecker aus. Bei dem Preis kann man ja auch Spaß und Leistung erwarten.

Liebe Grüße

Joachim
 
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