nabendsn,
eine sehr interessante Aufgabenstellung!! Mein Vorschlag wäre folgender:
in den Haupttanks 2+3 sind keine Filzpendel, nur schwere Pendel.
Betanken:
- Enttankungszugang schließen
- externe Pumpe einschalten
- Tank 1 füllt sich, Luft entweicht in Tank 2, dessen Luft wiederum in Tank 3 entweicht und von dort ins Freie
- Tank 1 läuft über und füllt Tank 2, dessen Luft in T3 entweicht und von dort ins Freie
- Tank 2 läuft über und füllt Tank 3, dessen Luft ins Freie entweicht (Auffangbehälter)
- interne Pumpe 1 einschalten, extrne ausschalten
- Hoppertank füllt sich, während dessen Luft in T3 entweicht und dort als Luft verbleibt
- ist der Hopper voll, vergrößert die Luftblase in T3 nicht mehr
- externe Pumpe wieder einschalten und die Restluft des Hoppers (die ja nun in T3 ist) auch noch auffüllen.
- Betankungsanschluß schließen
Enttanken:
- Betankungsanschluß zu
- Enttankungsanschluß auf
- interne Pumpe P1 an bis die Brühe draußen ist
Vorteil:
im Hopper herrscht immer leichter Überdruck und eventuelle Luftblasen werden aktiv rausgepreßt
Nachteil:
...öhm......öööööööhmmmmmm.....hmm?
achja: Pumpenausfallwahrscheinlichkeit verdoppelt durch deren Serienschaltung.
Parallelschaltung der Pumpen wie im Post davor halbiert diese zwar, erschwert das Fördern einer definierten Spritmenge erheblich. Mit einer eigens dafür konzipierten ECU könnte das sogar funktionieren...aber wo gibts die?
Bin echt mal gespannt, was noch für Vorschläge kommen...
Viele Grüße,
Jörg