Nik GER 60
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Freunde der Luv-Boje,
nachdem ich nun drei wunderbare Regatten mit Euch an der D-E gefahren bin, muß ich sagen, saß es ein absoluter Genuß war: sowohl das Segeln, als auch die gute Stimmung untereinander.
Um diese gute Atmosphäre auch wärend der Läufe zu bewahren, wäre es für manchen - mich eingeschlossen - bestimmt hilfreich, seine Regelfestigkeit zu verbessern. Warum?
1. weil es Spaß macht, regeltaktisch zu fahren
2. weil Proteste gegen einen selbst vermindert werden
3. weil ohne dies, wir (ich) nicht wirklich vorne mitfahren können
Die Idee:
Wir "opfern" einen D-E-Tag für einen Regelworkshop.
Der Ablauf könnte so aussehen:
In Dreier- oder Vierer-Teams werden gezielt nach eigenen Vorschlägen Situationen von zwei bzw. drei Booten ausgesegelt. Einer ist Beobachter und versucht die Fakten zu sichern: "Überlappung hergestellt"..."über den Kurs gesegelt"..."vor dem Bug gewendet"...etc..
Es wird aber nur eine Situation ausgesegelt. Danach bricht man ab, hält sich frei und bespricht zu viert die soeben gesegelte Situation. Der Beobachter kann - muß aber nicht Schiedsrichter sein, denn Ziel ist nicht eine Belehrung sondern das Lernen. Danach einigt man sich auf eine neue kritische / interessante Situation, die man besser kennenlernen will, sammelt sich und segelt diese durch usw., solange man Spaß daran hat. Zwischendurch wechselt die Beobachterrolle.
Ich versuche mir immer – da ich ein schlechter Auswendiglerner bin – mir vorzustellen, warum diese oder jene Regel so lautet, wo der Gedanke von Fairness und Gerechtigkeit liegt. Wenn ich dem auf die Spur gekommen bin, fälltes mir leichter, die Regel zu behalten...aber das muß bei anderen nicht so sein.
Voraussetzung:
- illustrierte Regelsammlung / Fincks Regelspiel als offline-Version (hat wer?)
- Interesse und Spaß an dieser Idee
Wer hätte Lust?
Euer Nik
nachdem ich nun drei wunderbare Regatten mit Euch an der D-E gefahren bin, muß ich sagen, saß es ein absoluter Genuß war: sowohl das Segeln, als auch die gute Stimmung untereinander.
Um diese gute Atmosphäre auch wärend der Läufe zu bewahren, wäre es für manchen - mich eingeschlossen - bestimmt hilfreich, seine Regelfestigkeit zu verbessern. Warum?
1. weil es Spaß macht, regeltaktisch zu fahren
2. weil Proteste gegen einen selbst vermindert werden
3. weil ohne dies, wir (ich) nicht wirklich vorne mitfahren können
Die Idee:
Wir "opfern" einen D-E-Tag für einen Regelworkshop.
Der Ablauf könnte so aussehen:
In Dreier- oder Vierer-Teams werden gezielt nach eigenen Vorschlägen Situationen von zwei bzw. drei Booten ausgesegelt. Einer ist Beobachter und versucht die Fakten zu sichern: "Überlappung hergestellt"..."über den Kurs gesegelt"..."vor dem Bug gewendet"...etc..
Es wird aber nur eine Situation ausgesegelt. Danach bricht man ab, hält sich frei und bespricht zu viert die soeben gesegelte Situation. Der Beobachter kann - muß aber nicht Schiedsrichter sein, denn Ziel ist nicht eine Belehrung sondern das Lernen. Danach einigt man sich auf eine neue kritische / interessante Situation, die man besser kennenlernen will, sammelt sich und segelt diese durch usw., solange man Spaß daran hat. Zwischendurch wechselt die Beobachterrolle.
Ich versuche mir immer – da ich ein schlechter Auswendiglerner bin – mir vorzustellen, warum diese oder jene Regel so lautet, wo der Gedanke von Fairness und Gerechtigkeit liegt. Wenn ich dem auf die Spur gekommen bin, fälltes mir leichter, die Regel zu behalten...aber das muß bei anderen nicht so sein.
Voraussetzung:
- illustrierte Regelsammlung / Fincks Regelspiel als offline-Version (hat wer?)
- Interesse und Spaß an dieser Idee
Wer hätte Lust?
Euer Nik