Heinz-Werner Eickhoff
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HWE
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Wild Style Teil 2
- Ersteller Heinz-Werner Eickhoff
- Erstellt am
Damit man den ersten Teil schneller findet: Wildstyle Teil 1
Arne Finkeldey:
Lehner 1920-8 im Dreieck mit Reisenauer Superchief 6:1
Regler Hacker/Jeti Master 70 3P Opto, externes BEC
12 Zellen RC 2400 gepushed
AerCC 15x8, 7650 U/min bei 58 A
Gewicht: 2014g
Servos: Querruder je DS361, Höhe 2xDymond D200, Seite 1xHS225
Flugleistungen: "Der Antrieb hat sich absolut bewährt. Leistung ist im Überfluß vorhanden.
Rausbeschleunigen aus dem Torquen benötigt kein Vollgas. Die Flugzeit
beträgt bei absolut durchgehendem Kunstflug und Funfly 7-8 Minuten. Der
Motor erwärmt sich wenig. Der Regler muss aufgrund des reltiv scharfen
Antriebes gut gekühlt werden. Durch die eigentlich etwas zu hohe
Strahlgeschwindigkeit in Kombination mit dem für Funflyer recht
widerstandsarmen Wildstyle kann man mit wenig Gas auch gut schneller
fliegen.
Um die Abstimmumg noch weiter zu verbessern, wird in meinem neuen Wildstyle
der gleiche Motor mit zwei Windungen mehr, also 10, zum Einsatzt kommen.
Geplant sind dann gute 50 A mit einer Aer. CC 16x8. Das dürfte die Anpassung
(weniger Strahlgeschwindigkeit) noch verbessern, die 16x8 soll auch ziemlich
gut sein. Wohl etwas weniger absolute Leistung, was kein Problem ist, da
vorher Vollgas kaum jeh gebraucht wurde. Eventuell dann auch 12-Zellen Packs
mit 1950 FAUP´s."
Heiko Mannertz:
Mega ACn 22/20/2 mit Plettenberg 5:1 Planetengetriebe
Regler TMM 6012-3s mit BEC
10 Zellen RC2400/N1700SCR nicht gepushed
AerCC 17x9, 45mm Mittelstück, 10.9V, 46A, 4950U/min, 18.9m/s
AerCC 16x8, 60mm Mittelstück, 11.0V, 39A, 5120U/min, 17.3m/s
Gewicht: 1800g
Servos: Querruder je HS81MG, Höhe 2xHS81MG, Seite 1xHS85MG
Flugleistungen: Mit der 16x8 kommt man gerade noch aus dem Torquen heraus. Die 17x9 läßt das Modell nach oben beschleunigen.
Gruß
Heiko
[ 04. Dezember 2003, 19:22: Beitrag editiert von: Kebmo ]
Arne Finkeldey:
Lehner 1920-8 im Dreieck mit Reisenauer Superchief 6:1
Regler Hacker/Jeti Master 70 3P Opto, externes BEC
12 Zellen RC 2400 gepushed
AerCC 15x8, 7650 U/min bei 58 A
Gewicht: 2014g
Servos: Querruder je DS361, Höhe 2xDymond D200, Seite 1xHS225
Flugleistungen: "Der Antrieb hat sich absolut bewährt. Leistung ist im Überfluß vorhanden.
Rausbeschleunigen aus dem Torquen benötigt kein Vollgas. Die Flugzeit
beträgt bei absolut durchgehendem Kunstflug und Funfly 7-8 Minuten. Der
Motor erwärmt sich wenig. Der Regler muss aufgrund des reltiv scharfen
Antriebes gut gekühlt werden. Durch die eigentlich etwas zu hohe
Strahlgeschwindigkeit in Kombination mit dem für Funflyer recht
widerstandsarmen Wildstyle kann man mit wenig Gas auch gut schneller
fliegen.
Um die Abstimmumg noch weiter zu verbessern, wird in meinem neuen Wildstyle
der gleiche Motor mit zwei Windungen mehr, also 10, zum Einsatzt kommen.
Geplant sind dann gute 50 A mit einer Aer. CC 16x8. Das dürfte die Anpassung
(weniger Strahlgeschwindigkeit) noch verbessern, die 16x8 soll auch ziemlich
gut sein. Wohl etwas weniger absolute Leistung, was kein Problem ist, da
vorher Vollgas kaum jeh gebraucht wurde. Eventuell dann auch 12-Zellen Packs
mit 1950 FAUP´s."
Heiko Mannertz:
Mega ACn 22/20/2 mit Plettenberg 5:1 Planetengetriebe
Regler TMM 6012-3s mit BEC
10 Zellen RC2400/N1700SCR nicht gepushed
AerCC 17x9, 45mm Mittelstück, 10.9V, 46A, 4950U/min, 18.9m/s
AerCC 16x8, 60mm Mittelstück, 11.0V, 39A, 5120U/min, 17.3m/s
Gewicht: 1800g
Servos: Querruder je HS81MG, Höhe 2xHS81MG, Seite 1xHS85MG
Flugleistungen: Mit der 16x8 kommt man gerade noch aus dem Torquen heraus. Die 17x9 läßt das Modell nach oben beschleunigen.
Gruß
Heiko
[ 04. Dezember 2003, 19:22: Beitrag editiert von: Kebmo ]
Hi,
die Prop's haben eine Stufenbohrung von 6,3/9,5 mm.
Die Ringe passen schmatzend in die 9,5mm Bohrung und haben einen Innendurchmesser von 3,2/4/5/6/8mm!
Spinne alle üblichen, die auch für die normalen APC's passen.
die Prop's haben eine Stufenbohrung von 6,3/9,5 mm.
Die Ringe passen schmatzend in die 9,5mm Bohrung und haben einen Innendurchmesser von 3,2/4/5/6/8mm!
Spinne alle üblichen, die auch für die normalen APC's passen.
also hier das posting nochmal an der richtigen stelle - hatte das übersehen...
*********************
ich habe jetzt schon eine ganze weile im wildstyle thread gestöbert...
ist ja unglaublich mit was man sich alles befassen kann.
kurz und gut nach etwas kontronik brushless begeisterung, hab ich mir auch so'n
ding in singapore bestellt.
jetzt überleg ich, entweder 10 oder 12 zellen (ist ja bei 3 packs auch ne geldfrage..(und die brauch man sicher).)
beim motor bin ich durch wirkungsgrad durch lehner überzeugt.
ich weiss nicht wie ebenbürtig ein FUN 600 motor von kontronik mit getriebe wäre...
fragen: halten die sanyo2400 er zellen bei nur 10 zellen dem strom stand oder verabschieden die sich wesentlich schneller?
-zugute kommt-> 2 zellen gewichtseinsparung -> 110 gr weniger
-wäre demzufolge ein lehner 1920/9 die lösung?
-regler: hacker-jeti 70 opto? (wäre hier mit bec zu empfehlen?), ich gehe aber lieber immer auf nummer sicher und pack noch 4 zellchen extra per schottky dazu.
-motor werd ich in die cowling reinbauen, rumpf-cowling verbindung erfolgt über eine eingelebte gfk platte, die dann am motorspannt mit 4 nylonschrauben verbunden wird
ach und nochwas: das problem des akkueinbaus: ich wähle die lösung unter der fläche. dazu einfach den spannt an der flächenvorderkante unten entsprechen aushölen,so dass der akku durchpasst. im flächenunterteil bereich kommt eine balsaauflage
die den akkuführt. ich denke dass lässt sich besser handeln im crashfalle wie die "zertrümmerungs-freudige" akkuaufnahme oberhalb der fläche. der akku kann einfach nach vorne rausflutschen. gehalten wird der akku mit einem klettband (so wie auch ski zusammengebundden werden), ein stückchen längs am akku und der riemen einmal durch den rumpfboden und um den akku.
wenn mann ganz sicher gehen will macht man dass ganze unterhalb der flächer nochmal. es schauen dann nur die klettbänder heraus.(fotos folgen)
das fahrwerk muss im vorderen teil etwas versenkt werden um die akkuaufnahme nicht zu stören.
bei latten bin ich mir noch nicht sicher, werde dann wohl auf die hier gemachten erfahrungen zurück greifen.
PS: wie wären denn die "konditionen" für eine bestellung an ARNE wegens der top cowling und der kabinen-haube.
gruss Hagen
*********************
ich habe jetzt schon eine ganze weile im wildstyle thread gestöbert...
ist ja unglaublich mit was man sich alles befassen kann.
kurz und gut nach etwas kontronik brushless begeisterung, hab ich mir auch so'n
ding in singapore bestellt.
jetzt überleg ich, entweder 10 oder 12 zellen (ist ja bei 3 packs auch ne geldfrage..(und die brauch man sicher).)
beim motor bin ich durch wirkungsgrad durch lehner überzeugt.
ich weiss nicht wie ebenbürtig ein FUN 600 motor von kontronik mit getriebe wäre...
fragen: halten die sanyo2400 er zellen bei nur 10 zellen dem strom stand oder verabschieden die sich wesentlich schneller?
-zugute kommt-> 2 zellen gewichtseinsparung -> 110 gr weniger
-wäre demzufolge ein lehner 1920/9 die lösung?
-regler: hacker-jeti 70 opto? (wäre hier mit bec zu empfehlen?), ich gehe aber lieber immer auf nummer sicher und pack noch 4 zellchen extra per schottky dazu.
-motor werd ich in die cowling reinbauen, rumpf-cowling verbindung erfolgt über eine eingelebte gfk platte, die dann am motorspannt mit 4 nylonschrauben verbunden wird
ach und nochwas: das problem des akkueinbaus: ich wähle die lösung unter der fläche. dazu einfach den spannt an der flächenvorderkante unten entsprechen aushölen,so dass der akku durchpasst. im flächenunterteil bereich kommt eine balsaauflage
die den akkuführt. ich denke dass lässt sich besser handeln im crashfalle wie die "zertrümmerungs-freudige" akkuaufnahme oberhalb der fläche. der akku kann einfach nach vorne rausflutschen. gehalten wird der akku mit einem klettband (so wie auch ski zusammengebundden werden), ein stückchen längs am akku und der riemen einmal durch den rumpfboden und um den akku.
wenn mann ganz sicher gehen will macht man dass ganze unterhalb der flächer nochmal. es schauen dann nur die klettbänder heraus.(fotos folgen)
das fahrwerk muss im vorderen teil etwas versenkt werden um die akkuaufnahme nicht zu stören.
bei latten bin ich mir noch nicht sicher, werde dann wohl auf die hier gemachten erfahrungen zurück greifen.
PS: wie wären denn die "konditionen" für eine bestellung an ARNE wegens der top cowling und der kabinen-haube.
gruss Hagen
Gerhard_Hanssmann
User
Hallo Hagen
Mit >>der Ausstattung der Sukhoi<< geht auch der WS und er wiegt dann 1600 - 1700 g.
Änderungen, die nicht zwingend notwendig sind:
statt den kleinen 9g Servos nun C 341 oder HS 81 oder 85
statt des Lehner Stellers, Schulze future 12.46e oder TMM 6012-3s mit BEC
statt Lehner andere brushless, aber keiner bleibt so lauwarm wie der Lehner, insbesondere bei Teillast ist Dauerflug möglich. Ein Akku nach dem anderen.
Statt Lehner 1530/8 Y mit 1:5 und 17x9 bis 17x11 Dreiblatt (ca 23 - fast 30N Standschub) ist auch Lehner 1530/7Y mit 1:5 17x9 Zweiblatt möglich.
10 Zellen reichen und mit den obigen Reglern und Servos geht auch BEC.
[ 22. September 2003, 18:25: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Mit >>der Ausstattung der Sukhoi<< geht auch der WS und er wiegt dann 1600 - 1700 g.
Änderungen, die nicht zwingend notwendig sind:
statt den kleinen 9g Servos nun C 341 oder HS 81 oder 85
statt des Lehner Stellers, Schulze future 12.46e oder TMM 6012-3s mit BEC
statt Lehner andere brushless, aber keiner bleibt so lauwarm wie der Lehner, insbesondere bei Teillast ist Dauerflug möglich. Ein Akku nach dem anderen.
Statt Lehner 1530/8 Y mit 1:5 und 17x9 bis 17x11 Dreiblatt (ca 23 - fast 30N Standschub) ist auch Lehner 1530/7Y mit 1:5 17x9 Zweiblatt möglich.
10 Zellen reichen und mit den obigen Reglern und Servos geht auch BEC.
[ 22. September 2003, 18:25: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Hallo (Hagen, nehme ich an?)
Zum Antrieb: Mein alter Lehner 1920-8 hat sehr gut funktioniert, war aber tendenziell etwas zu scharf. Power war auch schon eher übertrieben, weshalb mein neuer WS einen 1920-10 mit einer Aeronaut CC 16x8 bei angestrebten etwas über 50 A bekommt.
Dann sollten auch 1950 FAUP´s gehen (spart ca. 240 g!!) , da Vollstrom selten und nur sehr kurz gebraucht wird. Durschschnittlicher Flug pro Flug gute 15 A bei durchgehendem Funfly. 10 Zellen reichen aus, weniger würde ich nicht fliegen. Dann sollte der 1920-8 mit CC 15x8 oder 16x8 gut gehen. Oder Gerhards Superleichtantriebe, wobei sie für meinen Geschmack schon etwas sehr langsam abgestimmt sind. Kommt auf den Flugstil an. Der Flieger mit nur 1700 g geht bestimt saugeil
Tut er mit 2 kg auch schon!
Servos: Kann mir nicht vorstellen, dass 9g-Servos funktionieren. Die Ruder sind vedammt groß und sollen schnell große Ausschläge zustande bringen. Mindestens 13mm-Klasse einsetzen! Überall Gewicht sparen, aber bitte nicht die Servos unterdimensionieren.
Zum WS selbst: Bin gespannt auf deine Akkulösung. Bitte Bilder nicht vergessen.
Zu den Hauben schicke ich dir eine mail.
Gruß Arne
Zum Antrieb: Mein alter Lehner 1920-8 hat sehr gut funktioniert, war aber tendenziell etwas zu scharf. Power war auch schon eher übertrieben, weshalb mein neuer WS einen 1920-10 mit einer Aeronaut CC 16x8 bei angestrebten etwas über 50 A bekommt.
Dann sollten auch 1950 FAUP´s gehen (spart ca. 240 g!!) , da Vollstrom selten und nur sehr kurz gebraucht wird. Durschschnittlicher Flug pro Flug gute 15 A bei durchgehendem Funfly. 10 Zellen reichen aus, weniger würde ich nicht fliegen. Dann sollte der 1920-8 mit CC 15x8 oder 16x8 gut gehen. Oder Gerhards Superleichtantriebe, wobei sie für meinen Geschmack schon etwas sehr langsam abgestimmt sind. Kommt auf den Flugstil an. Der Flieger mit nur 1700 g geht bestimt saugeil
Tut er mit 2 kg auch schon!Servos: Kann mir nicht vorstellen, dass 9g-Servos funktionieren. Die Ruder sind vedammt groß und sollen schnell große Ausschläge zustande bringen. Mindestens 13mm-Klasse einsetzen! Überall Gewicht sparen, aber bitte nicht die Servos unterdimensionieren.
Zum WS selbst: Bin gespannt auf deine Akkulösung. Bitte Bilder nicht vergessen.
Zu den Hauben schicke ich dir eine mail.
Gruß Arne
Hi!
Auf die Akkulösung bin ich auch gespannt. Übrigens ragt bei meinem 10-Zeller genau eine Zelle noch in den Rumpfspant nach vorne hinein. Sprich bei Deiner Lösung geht der voll durch's Fahrwerk bzw. drunter durch. Da mußt Du Dir dann eine Verlängerung des Akkuschachts einfallen lassen, denke ich. Diese könnte wegknacken, wenn das Fahrwerrk mal nicht hält (ich weiß wovon ich rede
). Direkt unter der Fläche muß der Rumpf ordentlich verstärkt werden. Ich bin auf die Lösung gespannt.
Wenn ich irgendwann mal die Kohle über habe, dann erzähl' ich euch, wie der WS mit etwa 1600g geht
Gruß
Heiko
[ 22. September 2003, 20:48: Beitrag editiert von: Kebmo ]
Auf die Akkulösung bin ich auch gespannt. Übrigens ragt bei meinem 10-Zeller genau eine Zelle noch in den Rumpfspant nach vorne hinein. Sprich bei Deiner Lösung geht der voll durch's Fahrwerk bzw. drunter durch. Da mußt Du Dir dann eine Verlängerung des Akkuschachts einfallen lassen, denke ich. Diese könnte wegknacken, wenn das Fahrwerrk mal nicht hält (ich weiß wovon ich rede
). Direkt unter der Fläche muß der Rumpf ordentlich verstärkt werden. Ich bin auf die Lösung gespannt.Wenn ich irgendwann mal die Kohle über habe, dann erzähl' ich euch, wie der WS mit etwa 1600g geht
Gruß
Heiko
[ 22. September 2003, 20:48: Beitrag editiert von: Kebmo ]
hallo,
wenn ich mich recht entsinne, hat hier noch keiner erfahrungen mit FUN 600 motoren gemacht...
wie siehts denn z.b. mit einem FUn 600-32 und einem 4.2 oder 5.2er getriebe aus. da ergeben sich auch drehzahlen bei 10 zellen von ca. 6500 U/min.
wie sieht es denn mit der festigkeit des KPG27 getriebes aus. in anderen treads gibts bei den kompaktgetrieben probleme mit den auftretenden drehimpulsen bei dem kurzen hebelarm innerhalb des nadelgelagerten teils.
ich denke vom preis für die gesamte kombo motor/getriebe + beat 55-6-18 regler (ges. ca. 400,-)
geht das gleichauf mit Lehner/Getr. + regler(Hacker).
von allem, was ich bis jetzt so gelesen habe sind die BEAT regler ja wesentlich teillast-fester als die hacker-jeti.
gruss Hagen
wenn ich mich recht entsinne, hat hier noch keiner erfahrungen mit FUN 600 motoren gemacht...
wie siehts denn z.b. mit einem FUn 600-32 und einem 4.2 oder 5.2er getriebe aus. da ergeben sich auch drehzahlen bei 10 zellen von ca. 6500 U/min.
wie sieht es denn mit der festigkeit des KPG27 getriebes aus. in anderen treads gibts bei den kompaktgetrieben probleme mit den auftretenden drehimpulsen bei dem kurzen hebelarm innerhalb des nadelgelagerten teils.
ich denke vom preis für die gesamte kombo motor/getriebe + beat 55-6-18 regler (ges. ca. 400,-)
geht das gleichauf mit Lehner/Getr. + regler(Hacker).
von allem, was ich bis jetzt so gelesen habe sind die BEAT regler ja wesentlich teillast-fester als die hacker-jeti.
gruss Hagen
Hallo,
nach einigen Verzögerungen ist es bei meinem WS auch wieder voran gegangen, sodass er vielleicht am nächsten WoEnde schon in die Luft kommt.
Da mir das Rumpfteil unter dem Tragflügel zu labil erschien, habe ich es teilweise extra beplankt.
Ausserdem musste ich auf der Rumpfunterseite etwas Platz schaffen für den voluminösen Genesis-Schalldämpfer.
Die erste grobe Schwerpunktbestimmung führte dazu, das zu den HR-SR Servos auch noch der Anlagenschalter auf dem Servobrettchen Platz fand und der Akku 5/1100mAh 2/3A darunter.
(Damit werde ich wohl nicht mehr Gefahr laufen, wie bei meinem Madness beim Handstart die Empfangsanlage auszuschalten).
nach einigen Verzögerungen ist es bei meinem WS auch wieder voran gegangen, sodass er vielleicht am nächsten WoEnde schon in die Luft kommt.
Da mir das Rumpfteil unter dem Tragflügel zu labil erschien, habe ich es teilweise extra beplankt.
Ausserdem musste ich auf der Rumpfunterseite etwas Platz schaffen für den voluminösen Genesis-Schalldämpfer.
Die erste grobe Schwerpunktbestimmung führte dazu, das zu den HR-SR Servos auch noch der Anlagenschalter auf dem Servobrettchen Platz fand und der Akku 5/1100mAh 2/3A darunter.
(Damit werde ich wohl nicht mehr Gefahr laufen, wie bei meinem Madness beim Handstart die Empfangsanlage auszuschalten).
Hallo Wildstyle-Bauer und -Piloten!
Wie ist denn die Lage, was eure Flieger betrifft. Fliegen inzwischen weitere unter Deutschlands Himmel?
Heikos ist ja jetzt schon eine ganze Weile im Einsatz, wenn ich das richtig sehe.
Da ich jetzt endlich dazu komme werde, meinen eigenen neuen WS aufzubauen, mal diese Zwischenfrage.
Übrigens noch einen weitere Alternative zum Akkueinbau/-einschub, die ein Freund so bei einem Micro-Diablotin verwirklicht hat. Der Motor wird wie bekannt in die Haube geschraubt. Diese wird an der Unterseite mit einem Scharnier bzw. zweien davon am Rumpf klappbar befestigt. Sicherung auf der Oberseite. Zum Akkuwechsel wird dann die Haube einfach nach unten geklappt und der Akku von vorne eingeschoben bzw. entnommen. Lediglich die Akkukabel müssen gesteckt werden. Stellt man sich beim Anstecken hinter/über den Flieger, ist das ganze nach dem Anstecken noch recht save.
Werde ich für meinen neuen WS in Betracht ziehen. Und ich werde wohl hauptsächlich 1950-er FAUP´S einsetzen, da sie mit ziemlich ideal erscheinen, mal abgesehen von Lipos, die mir im Moment noch u teuer sind.
Soweit erstmal,
Gruß Arne
Wie ist denn die Lage, was eure Flieger betrifft. Fliegen inzwischen weitere unter Deutschlands Himmel?
Heikos ist ja jetzt schon eine ganze Weile im Einsatz, wenn ich das richtig sehe.
Da ich jetzt endlich dazu komme werde, meinen eigenen neuen WS aufzubauen, mal diese Zwischenfrage.
Übrigens noch einen weitere Alternative zum Akkueinbau/-einschub, die ein Freund so bei einem Micro-Diablotin verwirklicht hat. Der Motor wird wie bekannt in die Haube geschraubt. Diese wird an der Unterseite mit einem Scharnier bzw. zweien davon am Rumpf klappbar befestigt. Sicherung auf der Oberseite. Zum Akkuwechsel wird dann die Haube einfach nach unten geklappt und der Akku von vorne eingeschoben bzw. entnommen. Lediglich die Akkukabel müssen gesteckt werden. Stellt man sich beim Anstecken hinter/über den Flieger, ist das ganze nach dem Anstecken noch recht save.
Werde ich für meinen neuen WS in Betracht ziehen. Und ich werde wohl hauptsächlich 1950-er FAUP´S einsetzen, da sie mit ziemlich ideal erscheinen, mal abgesehen von Lipos, die mir im Moment noch u teuer sind.
Soweit erstmal,
Gruß Arne
Hallo Leute!
Ich bin mit meinem WildStyle noch nicht so richtig zum Fliegen gekommen.
Zum einen liegt's an Zeitmangel, zum anderen am Wetter und dann habe ich zwischendurch auch noch das Heli-Fliegen angefangen.
Eine Arbeit steht bei mir noch aus:
Die Haube von Arne muss noch vernünftig befestigt werden, damit sie nicht mehr vom Modell fliegt.
Ein größeres Problem habe ich beim Trimmen des WildStyles. Ich muss die Querruder deutlich nach rechts trimmen, damit der Flieger geradeaus fliegt.
Ich schätze, dass es an der riesigen Luftschraube liegt (17x9) gegenüber der Spannweite von 130cm. Der Seitenzug ist eigentlich schon recht gross.
Ich werde demnächst mal eine kleinere Luftschraube testen, um zu sehen, ob der Effekt dann geringer wird.
Kann man den Effekt überhaupt bei gleichbleibender Leistung reduzieren? Also z.B. Umstieg von 17x9 2Blatt auf 15x8 3Blatt? Oder ist das Moment der 3Blatt bei gleicher Eingangsleistung genau so groß?
Gruß
Heiko
Ich bin mit meinem WildStyle noch nicht so richtig zum Fliegen gekommen.
Zum einen liegt's an Zeitmangel, zum anderen am Wetter und dann habe ich zwischendurch auch noch das Heli-Fliegen angefangen.
Eine Arbeit steht bei mir noch aus:
Die Haube von Arne muss noch vernünftig befestigt werden, damit sie nicht mehr vom Modell fliegt.
Ein größeres Problem habe ich beim Trimmen des WildStyles. Ich muss die Querruder deutlich nach rechts trimmen, damit der Flieger geradeaus fliegt.
Ich schätze, dass es an der riesigen Luftschraube liegt (17x9) gegenüber der Spannweite von 130cm. Der Seitenzug ist eigentlich schon recht gross.
Ich werde demnächst mal eine kleinere Luftschraube testen, um zu sehen, ob der Effekt dann geringer wird.
Kann man den Effekt überhaupt bei gleichbleibender Leistung reduzieren? Also z.B. Umstieg von 17x9 2Blatt auf 15x8 3Blatt? Oder ist das Moment der 3Blatt bei gleicher Eingangsleistung genau so groß?
Gruß
Heiko
Gerhard_Hanssmann
User
Hallo Heiko
Der Schraubendrall der von der LS nach hinten beschleunigten Luft verursacht beim Auftreffen auf die linke Seite des Seitenruders eine Linkskurve. Um dies auszugleichen, wird der Motor mit einigen Grad Rechtsseitenzug eingebaut. Zum Korrigieren ist Rechtsseitenruder besser als Quer rechts und noch besser ist der richtige Motorseitenzug.
Beim senkrechten Ansteigen (Turn) die Ausbrechneigung des Modells genau beobachten. Will es wirklich nach links, benötigst du mehr Seitenzug.
Eine kleinere LS verkleinert den Schraubendrall der Luft, dafür wird die Stömgeschwindigkeit größer. Denke ähnlicher Effekt.
Eine kleinere LS ist nur beim Hochdrehen des Motors von Vorteil, weil hier die Drehimpulsänderung kleiner ist und damit das nach links drehende Drehmoment des Modells. Bei gleichbleibender Drehzahl fehlt diese Drehmoment ( dL/dt = M = 0).
Ich glaube nicht, dass die Größe der LS hier so entscheidend ist.
Mach mal ne kleinere drauf, ev. brauchst Du eine Dreiblatt und geb uns Bescheid.
Dreiblatt hat auch wieder mehr drehende Masse mit höheren Drehimpulsänderungen, was deinen Wünschen widerspricht.
[ 09. November 2003, 18:14: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Der Schraubendrall der von der LS nach hinten beschleunigten Luft verursacht beim Auftreffen auf die linke Seite des Seitenruders eine Linkskurve. Um dies auszugleichen, wird der Motor mit einigen Grad Rechtsseitenzug eingebaut. Zum Korrigieren ist Rechtsseitenruder besser als Quer rechts und noch besser ist der richtige Motorseitenzug.
Beim senkrechten Ansteigen (Turn) die Ausbrechneigung des Modells genau beobachten. Will es wirklich nach links, benötigst du mehr Seitenzug.
Eine kleinere LS verkleinert den Schraubendrall der Luft, dafür wird die Stömgeschwindigkeit größer. Denke ähnlicher Effekt.
Eine kleinere LS ist nur beim Hochdrehen des Motors von Vorteil, weil hier die Drehimpulsänderung kleiner ist und damit das nach links drehende Drehmoment des Modells. Bei gleichbleibender Drehzahl fehlt diese Drehmoment ( dL/dt = M = 0).
Ich glaube nicht, dass die Größe der LS hier so entscheidend ist.
Mach mal ne kleinere drauf, ev. brauchst Du eine Dreiblatt und geb uns Bescheid.
Dreiblatt hat auch wieder mehr drehende Masse mit höheren Drehimpulsänderungen, was deinen Wünschen widerspricht.
[ 09. November 2003, 18:14: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Danke für die Erklärung, Gerhard.
Ich werde wohl erst am nächsten Wochenende zum Testen kommen. Bei einer kleineren Luftschraube wird wahrscheinlich auch die Eingangsleistung sinken und somit ist kein direkter Vergleich möglich. Vielleicht noch mit einer 15x13, die könnte von der Eingangsleistung ähnlich liegen.
Gruß
Heiko
Ich werde wohl erst am nächsten Wochenende zum Testen kommen. Bei einer kleineren Luftschraube wird wahrscheinlich auch die Eingangsleistung sinken und somit ist kein direkter Vergleich möglich. Vielleicht noch mit einer 15x13, die könnte von der Eingangsleistung ähnlich liegen.
Gruß
Heiko
He Heiko!
Also die 15x13 würd ich lassen, die hatt viel zu viel Steigung.
Mal ne andere Anmerkung: Kann es sein, dass deine Fläche etwas verzogen ist? Das wäre nicht ungewöhnlich für einen filigrane Rippenfläche. Meinen eigene Wildstyle Fläche war nach dem ersten Bügelen auch nicht mehr ganz gerade und mußte noch etwas nachgefönt werden.
Ich musste auch kräftig Quer trimmen und hab daraufhin mal genau gepeilt und den leichten Verzug festgestellt. Sowas lässt sich ber leicht bügeln/fönen.
Gruß Arne
Also die 15x13 würd ich lassen, die hatt viel zu viel Steigung.
Mal ne andere Anmerkung: Kann es sein, dass deine Fläche etwas verzogen ist? Das wäre nicht ungewöhnlich für einen filigrane Rippenfläche. Meinen eigene Wildstyle Fläche war nach dem ersten Bügelen auch nicht mehr ganz gerade und mußte noch etwas nachgefönt werden.
Ich musste auch kräftig Quer trimmen und hab daraufhin mal genau gepeilt und den leichten Verzug festgestellt. Sowas lässt sich ber leicht bügeln/fönen.
Gruß Arne
hallo,
habe gestern jungfernflug mit meinem wildstyle gehabt.
ich muss sagen - einfach nur genial son teil....
hatte zwar erst etwas herzrasen, aber nach dem abheben - einfach nur wie auf schienen...
es war fast windstill und ich habe nur erstmal ein paar runden gedreht. landung auch total unproblematisch. kommt super langsam und steht im prinzip sofort nach aufsetzen.
habe dann mit dem selben akku noch einen flug gemacht und bin bis ans zeitlimit gegangen.
problematisch beim 5,8 volt helibec ist die kritische schwelle der notwendigen eingangspannung. bei einem 10 zeller kann es schon passieren, dass die U unter 8,5v kurzzeitig kommt gegen ende der flugzeit.was machen??? zur sicherheit doch lieber noch ein empf-akku dazu?
die 50 gramm kann er auch noch verschmerzen , wenn ich die FAUPs erst fertig habe und eine leichtere motor/kabinenhaube.
derzeitiges abfluggewicht 2100 g.
sparen könnte man noch an der Qservos, da sind 5077 GR drin. der kontronik mit KK wiegt auch 330 gr.. dann motor-/kabinenhaube mit insg. 85-90gr. und der 2400 sanyo gegen die FAUPs.
also 220-230gr. kann ich mit neuem akku und neuer M./Kabinenhaube nochmals einsparen.
bei den derzeitigen temperaturen bleiben BEC, regler und motor lauwarm. strom konnte ich noch nicht messen. mit latte 16x10 ergeben sich laufzeiten von 450 sec teillast.
hier noch ein paar bilder:
kontronikpower...
Akku unter fläche
Akkuhalterung mit 5mm nylonschrauben
blick von unten in den rumpf
Fahrwerkbefestigung
BEC einbau
habe gestern jungfernflug mit meinem wildstyle gehabt.
ich muss sagen - einfach nur genial son teil....
hatte zwar erst etwas herzrasen, aber nach dem abheben - einfach nur wie auf schienen...
es war fast windstill und ich habe nur erstmal ein paar runden gedreht. landung auch total unproblematisch. kommt super langsam und steht im prinzip sofort nach aufsetzen.
habe dann mit dem selben akku noch einen flug gemacht und bin bis ans zeitlimit gegangen.
problematisch beim 5,8 volt helibec ist die kritische schwelle der notwendigen eingangspannung. bei einem 10 zeller kann es schon passieren, dass die U unter 8,5v kurzzeitig kommt gegen ende der flugzeit.was machen??? zur sicherheit doch lieber noch ein empf-akku dazu?
die 50 gramm kann er auch noch verschmerzen , wenn ich die FAUPs erst fertig habe und eine leichtere motor/kabinenhaube.
derzeitiges abfluggewicht 2100 g.
sparen könnte man noch an der Qservos, da sind 5077 GR drin. der kontronik mit KK wiegt auch 330 gr.. dann motor-/kabinenhaube mit insg. 85-90gr. und der 2400 sanyo gegen die FAUPs.
also 220-230gr. kann ich mit neuem akku und neuer M./Kabinenhaube nochmals einsparen.
bei den derzeitigen temperaturen bleiben BEC, regler und motor lauwarm. strom konnte ich noch nicht messen. mit latte 16x10 ergeben sich laufzeiten von 450 sec teillast.
hier noch ein paar bilder:
kontronikpower...
Akku unter fläche
Akkuhalterung mit 5mm nylonschrauben
blick von unten in den rumpf
Fahrwerkbefestigung
BEC einbau
Gerhard_Hanssmann
User
Ist ja auch gut, leicht, billig und alltagstauglich.Original erstellt von Kebmo:
Fahrwerk sieht nach der Gerhard'schen-SU-Lösung aus
Heiko, Thema große Luftschraube.
In Aspach flog ein WS mit 20 od. 22 "" Durchmesser Luftschraube ohne Fahrwerk. Der flog hervorragend, messern, hovern usw. sah sehr gut aus. Hier war nichts vom Wegdrehen, wie oben beschrieben, zu erkennen.
Bist Du mit der Ursachenvorschung schon weiter.
Flächenverzug, wie Arne angedeutet hat ?
@Cuba, hier wäre der neue Jazz ideal.
[ 12. November 2003, 19:46: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
Hallo Wild Styler,
ich würde gerne mal wissen, ob sich Eure Flieger beim Torquen genauso verhalten wie meiner.
Bei mir ist es so, dass ich in der senkrechten Lage deutlich einen Höhenruderausschlag halten muss, sonst kippt er schnell wieder auf den Bauch.
Ich muss also quasi um eine veränderte Neutrallage des Höhenruderknüppels herum Seite-Hoch-Tief aussteuern.
Das ist ziemlich kompliziert und überfordert mich derzeit noch. Mir ist dies besonders aufgefallen, weil der Shockflyer dieses Verhalten überhaupt nicht hat. Im günstigsten Fall macht DER 3 komplette Umdrehungen ohne jeglichen Steuereingriff !!!
Falls dieses Verhalten bei Euren WS genauso ist:
Könnte vielleicht eine veränderte Neutralstellung der Querruder (auf Hoch oder Tief) dieses Verhalten reduzieren oder abstellen ?
Was meint Ihr ?
ich würde gerne mal wissen, ob sich Eure Flieger beim Torquen genauso verhalten wie meiner.
Bei mir ist es so, dass ich in der senkrechten Lage deutlich einen Höhenruderausschlag halten muss, sonst kippt er schnell wieder auf den Bauch.
Ich muss also quasi um eine veränderte Neutrallage des Höhenruderknüppels herum Seite-Hoch-Tief aussteuern.
Das ist ziemlich kompliziert und überfordert mich derzeit noch. Mir ist dies besonders aufgefallen, weil der Shockflyer dieses Verhalten überhaupt nicht hat. Im günstigsten Fall macht DER 3 komplette Umdrehungen ohne jeglichen Steuereingriff !!!
Falls dieses Verhalten bei Euren WS genauso ist:
Könnte vielleicht eine veränderte Neutralstellung der Querruder (auf Hoch oder Tief) dieses Verhalten reduzieren oder abstellen ?
Was meint Ihr ?
