F3B/F3J-Starttechnik: wie geht´s ??

Hallo,

ich hätte ´mal ein paar Fragen zur Starttechnik in F3B/F3J:

- wie haltet ihr die Modelle beim Start, wenn vorgespannt ist? Die Rümpfe sind im Schwerpunktbereich z.B. X-21 mit zweiteiliger Fläche - sehr "flach", sodaß man (zumindest ich nicht)kaum vernüftig zupacken kann.
- Startet ihr alleine oder mit Helfer?
- wo gibt´s Bilder, Videos zum Thema?

Gruss,
Bernd

- wie haltet ihr die Modelle beim Start, wenn vorgespannt ist.

fest halten


http://www.rc-network.de/cgi-bin/beitraege/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=63;t=000011

Hallo Bernd!

Wenn man als Helfer startet:
Der Flieger wird mit der rechten Hand am Rumpf direkt hinter der Fläche gehalten. Nicht unter der Fläche, das geht nicht für Powerstarts.
Die linke Hand kommt an die linke Fläche, und zwar an die Nasenleiste kurz neben dem Rumpf.
Bei Druckaufbau der Winde geht man etwas ins Hohlkreuz und nimmt den Flieger nach hinten und stellt ihn recht steil an. Bei viel Druck dann den Flieger nach vorne/oben werfen, nicht nr loslassen.

Alleine wird ohne Unterstützung der linken Hand an der Fläche gestartet. Bei viel Wind ist der Flieger so etwas schlechter zu stabilisieren, geht aber gut. Generell kann man alleine nicht mit soviel Druck und vor allem nicht mit soviel Anstellung starten. Das kostet einige Meter, ist im Freizeitbereich aber egal und funktioniert auch sicher bei F3X-Modellen.

Es gibt noch ne weiter Startart am ausgestrecketn Arm. geht sehr gut, ist aber nicht ganz einfach nd mehr was für Profis. Kann man auuch so schelcht beschreiben.

Guck mal bei f3b.de die Bildergalerein der Wettbewerbe durch. Da sind immer einige Startfotos dabei, da sieht man die Technik ganz gut. Videos wüßte ich jetzt nicht.

Gruß Arne

Ein paar Bildchen zur Thematik









Gruß Chris

[ 05. Oktober 2004, 16:17: Beitrag editiert von: cco01 ]

@Arne, Chris:

Danke, das hilft doch ein bischen weiter. Mir scheint die Variante auf den Bildern von Chris am sichersten - so hab ich auch Starts am F3B-Gummi gemacht.

Gruss,
Bernd

Hier noch zwei Bilder vom Oktoberfestpokal 2004 (Bericht folgt bald im Magazin):





Hans