Nein, die Kamera steht auf einem Styroklotz. Die Gummis sichern nur ein wenig gegen zu starkes seitliches verrutschen.
Die ganze Zeit nen drehenden schiefen Horizont mit viel Himmel ist nur bedingt unterhaltsam. D.h. beim Thermikkreisen müßte die Kamera eigentlich seitlich nach unten schauen.
Auch für Flüge über dem (fast) platten Land sollte die Kamera stärker nach unten geneigt sein, damit sich mehr bewegt. Die Aufnahmen wirken auch gleich ganz anders, wenn mal eins von diesen Dörfern überflogen wird.
Gebirge wäre optimal, weil da der Horitont noch mal deutlich höher ist.
Im Endeffekt wird es für einen dramaturgisch halbwegs ausgereiften Film ununmgänglich sein, aus verschiedenen Perspektiven und auch von außerhalb des Modells bzw. vom Boden aus zu Filmen und das ganze dann passend zusammen schneiden.
Das mit dem O-Ton ist Geschmackssache und könnte z.B. zwischendurch mal eingeblendet werden. Interessant ist z.B. auch (das hab ich bei den Amis mal gesehen) wenn man einen geloggten Höhenverlauf als Kurvendiagramm mit wanderndem Fortschrittsbalken über den Film legt.
Zeit müßte man haben ....