Vögele He-162 Salamander

Savoy73

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Hallo zusammen,

hier mal ein kleiner Baubericht zum derzeitigen Umbauprojekt He-162 Salamander. Es handelt sich hierbei um eine gebrauchte Vögele Salamander, die ich vor einiger Zeit aus einer Börse erstanden habe. Ob alles so hinhaut, wird sich zeigen, als Alternative würde sich auch eine 6kg Turbine anbieten. Das Gewicht macht mir da ein wenig sorgen. Das endgültige Abfluggewicht von 5,6kg sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden.

Daten zum Modell:

Spannweite: ca.1700mm
Länge: 1520mm
Antriebe mit 8kg Schub (Pulso, Turbine)
mit eingelassener und gebohrter Flächenanschraubung
Styro-Abachi Tragfläche


Daten zum Setup, was verbaut wird:

- 10s5000-5800mAh 30C-35C Lipo
- Stumax SM100-45
- Neumotors 1521/1,5Y/S Bl-Motor
- 4 x Digi Graupner Servo`s
- 1 x R8 Jeti 2,4Ghz Empfänger
- Heino Jung 160HV Drehzahlsteller
- ein Dymond Switch-BEC 5A für 3-10s
- Jeti MUI-150A
- Turbinengondel von BZ-Modellbau

Als Erstes wurde das gesamte Zubehör für die Turbine ausgebaut. Des Weiteren wurde das pneumatische Fahrwerk ausgebaut und die Fahrwerksspanten mit einem Dremel entfernt. Die überflüssigen Harzreste mit einem groben Schmirgelpapier entfernt.

Die verstärkte Tragfläche wurde anschließend gegen eine jungfräuliche Styro-Abachi Tragfläche ausgetauscht, weil die Turbinenversion eine verstärkte Tragfläche beinhaltet. Die dann eine Kohlefaserverstärkte Tragfläche mit eingelassener und gebohrter Flächenverschraubung aufwies.

Die jeweiligen Fahrwerksschächte wurden mit einer 49g/m^2 Gfk-Matte verschlossen, dass schlussendlich eine geschlossene Rumpfoberfläche vorliegt.
 

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Savoy73

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Henschelohren

Henschelohren

Die typischen „Henschelohren“ (negative Winglets), die nach unten abgeknickt sind, wurden aus drei 10mm Balsaholzbrettchen angefertigt. Weil die Abmessungen der Vögele Salamander nicht so wirklich scale sind, wurde eine 2D Skizze von einem Bauplan als Hilfestellung herangezogen und angepasst.

Anschließend wurden die rohbaufertigen Henschelohren an die jeweiligen Tragflächenenden dauerhaft befestigt und grob verschliffen.
 

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Savoy73

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Die Ausschnittgrößen für die Querruder sind auf einer Seite mit genauen Maßen angegeben und wurden so als Referenzgröße herangezogen.

Die Servoschächte wurden anschließend vorbereitet und an die jeweiligen Querruder passend ausgerichtet, dass die Anlenkung vom Servo im rechten Winkel anliegt. Die Anlenkung erfolgt über eine Zug-/Druckstange, die bei der verstärkten Tragfläche vorlag und somit brauchte ich diese nicht neu angefertigt.
 

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Savoy73

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Ausbesserung Seitenleitwerk

Ausbesserung Seitenleitwerk

Das hintere Seitenleitwerk wurde an die beschädigte Stelle mit Balsaholz ausgebessert.
 

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Savoy73

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Turbinengondel

Turbinengondel

Wie bei dem Original wurde auch eine Wartungsklappe auf die Oberfläche der Turbinengondel angezeichnet. Diese Kontur wurde dann mit dem Dremel ausschnitten, dass ein Scharnier befestigen konnte. Die Klappe lässt sich nun von oben öffnen, dass der Innenraum zum Vorschein kommt.
 

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Tragflächenverschraubung

Tragflächenverschraubung

Die vordere Tragflächenverschraubung fällt komplett weg, weil die Gondel keine hässlichen Löcher aufweisen sollte. Statt der Verschraubung wurden zwei dicke Holzstifte in die Fläche eingelassen.

Im Anschluss wurden zwei Löcher durch den sehr stabilen GelCoat-Rumpf gebohrt, dass die Tragfläche sicher an Ort und Stelle sitzt :D

Die hintere Befestigung wurde mit einem Schnellverschluss versehen, weil auch dort kein Platz für die zwei Verschraubungen vorlag. Im Prinzip wird durch den langen Hebelarm, eine Flächenpressung auf die Tragfläche ausgeübt, dass die Tragfläche sicher in die Ausbuchung sitzt.

...so die letzten Bilder für heute.

Gruß
Frank
 

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Schubvektor

Schubvektor

Die Gondel lässt nur ein Schubvektor von max. 0,8-1° zu, was zu baulichen Veränderungen an der Impeller-Aufnahme führte. Zum besseren Verständnis: Die Impelleraufnahme liegt im vorderen 1/3 der Flächentiefe. Dementsprechend müsste der Stumax-Impeller so gut wie auf die Tragfläche liegen.

Der vorgesehene Schubvektor sollte sich dann bei 2-2,5° (negativ) einstellen :-) Der Auslass von der Turbinengondel lässt außerdem noch ein bisschen Spielraum zu, wo man noch einige Millimeter das Schubrohr nach oben versetzen kann.
 

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Der hintere Abschluss (Gebilde) von der Turbine wurde aus XPS-Material hergestellt. Als Vorlage wurde eine 2D Skizze He-162 herangezogen :-) Die Kontur auf das XPS Schaumstoff übertragen, ausschneiden und passend eine Kontur schleifen, dass die Rundungen zum Vorschein kommen.

Dieses Gebilde wird nun von innen ausgehöhlt, dass der CFK-Hebelarm auch genügend Freiraum hat. Anschließend wurde noch eine 49er Glasfasermatte auf die Oberfläche laminiert, dass noch eine härte Oberfläche vorliegt
 

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Savoy73

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Anfertigung: Gfk- Einlaufkanal und Schubrohr

Anfertigung: Gfk- Einlaufkanal und Schubrohr

Als erstes wurde ein Heissdraht-Schneidebogen hergestellt. Der Scheidebogen besteht im Wesentlichen aus einem 0,5mm Wolframdraht und einem Holzgestell, der über zwei 6mm Stahldrähte vorgespannt wird. Ein Kippschalter dient zur Stromzufuhr. Das 230V Netzteil für die Ladegeräte musste für die Stromversorgung herhalten :D Um die passende Schneidtemperatur zu erhalten, ist schon ein wenig Geduld gefragt :D
 

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Einlaufkanal

Einlaufkanal

Die passenden Schneid-Schablonen bestehen aus 10mm Balsabrettchen. Diese wurden am Ende bzw. Anfang des Styrodur - Materials klebt. Anschließend wurde mit dem Heissdraht-Schneidebogen der gesamte Kreisumfang abfahren.

Die Reststücke wurden entfernt und ein Kondom auf dem Volumenkörper gezogen. Dann mit Melkfett das Kondom einreiben, dass eine dünne Schicht vorliegt.

Die erste Schicht 49er Glasfasermatte auf dem Körper rollen und mit Lamierharz bestreichen, im gleichen Atemzug CFK-Kohlerings kreuzweise umwickeln. Die zweite Lage 163er Glasfasermatte aufbringen und danach das Ganze im Backofen schieben und tempern, damit eine höhere Festigkeit vorliegt. Nach ein paar Stunden das Werk aus dem Ofen nehmen und die Balsaholzbrettchen mit dem Dremel so gut wie es geht entfernen. Anschließend lässt sich das Styrodur leicht aus dem Kanal drücken…fertig.

Der fertige Einlaufkanal wiegt jetzt 30gr.

Gruß Frank
 

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Savoy73

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Herstellung Schubrohr

Herstellung Schubrohr

Es wurde unter Berücksichtigung des Stumax SM100-45, die jeweiligen Schablonen hergestellt. Die Abmessungen vom Impeller habe ich von Simon aus Endland bekommen, der netter Weise mir die Daten zu Verfügung gestellt hat. Leider kenne ich den Stumax nur auf Bilder, was sich wohl in absehbarer Zeit ändern wird.

Die vier Schablonen wurden wieder unten und oben auf die jeweiligen Styrodorplatten geklebt. Das erste Segment bildet ein zylindrischen Volumenkörper, der andere ein Kegelstumpf. Die hintere Verjüngung des Kegelstumpfs beinhaltet ein Düseaustritt von 83-85mm Durchmesser. Das entspricht in etwa ein FSA von 85%.

Aus den jeweiligen Styrodur-Platten wurde mit Hilfe des Heissdraht-Schneidebogen, zwei Volumenkörper geschnitten. Diese wurden im Anschluss zu einer Einheit zusammengefügt und verschliffen.
 

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Savoy73

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Ein Schrumpfschlauch wurde dann über dem Volumenkörper gezogen und mit einem Fön erwärmt, sodas schussendlich eine glatte Oberfläche vorliegt. Dann mit Melkfett das Ganze einreiben.

Die erste Schicht 49er Glasfasermatte aufbringen und mit 24h Laminierharz bestreichen. Die zweite Lage 163er Glasfasermatte aufbringen und wieder laminieren. Nach zwei Tagen das Ganze im Backofen legen und für kurze Zeit auf ca. 80° erwärmen, sodas sich das Styrodur samt Schrumpfschlauch zusammen ziehen kann. Im Anschluss wurden die Balsabrettchen mit dem Dremel zerteilt und entfernt. Das Styrodur lässt sich dann leicht aus dem Rohr drücken…fertig.
 

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Savoy73

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Tragfläche beglasen und fillern

Tragfläche beglasen und fillern

Die Tragflächen wurden als erstes mit Clou Treppen und Parkettlack zweimal versiegelt. Nach den jeweiligen Trocknungsphasen wurde mit feinem Schmirgelpapier die Oberfläche wieder angeschliffen.

Zum Beglasen habe ich 49g/m^2 Glassmatte, Z-Poxy Finish Resin und 70% Alkohol aus der Apotheke genommen. Die Matte wurde im Voraus mit Übermaß auf die jeweiligen Tragflächenhälften gelegt und zugeschnitten. Im Anschluss die Harz/Härter Mischung mit der Digitalwaage anrühren und mit einem kleinen Farbroller auf die Oberfläche aufgetragen. Des Weiteren wurde die Glasfasermatte auf die jeweilige Tragfläche gelegt und mit dem Roller angedrückt. Eine Kreditkarte wurde als Hilfestellung herangezogen, dass das Harz Gemisch gleichmäßig auf die Oberfläche vorliegt.
Nach 24h wurde die Oberfläche mit feinem Schmirgelpapier angeschliffen und gereinigt. Die nächste Schicht Z-Poxy Finish Resin plus Alkohol aufbringen und mit der Kreditkarte wieder abziehen und trocken lassen…Im Anschluss wieder anschleifen. Die erste Fillerschicht, bestehend aus wasserverdünnbaren Mipa 1K WBS Grundierfiller, mit einem Roller aufbringen.

Ich werde in diese Urlaubswoche mal spachteln, fillern und schleifen…i love it :D

Gruß Frank
 

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Savoy73

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Hallo Frank,

was soll der Stumax mit dem Neumotor-Antrieb und 10s für einen Schub liefern?

Heiner

Hallo Heiner,

Stuart Maxwell hat damals mal den SM100-45 an einem NeuMotor 1521/1,5Y, CC ICE160HV und 12s5000mAh XPS vermessen. Der Impeller hatte bei der Messung aber keine Düse.

Bei echten 25C Zellen müsste der Stumax Impeller, mit Einlaufring und ohne Düse ca. 6KG drücken, was bei der Heinkel-Turbinengondel (kleine Einlauflippe + 85mm Düse) denke ich 4,9-5,2Kg sein wird. Die Stromaufnahme wird denke ich mal bei 105-110A liegen, aber da kann man jetzt nur spekulieren :D

Gruß
Frank
 

Savoy73

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Hi zusammen,

so, um diesem Bauthread mal zu Ende zu bringen, habe ich mal die letzten Baubilder von der Vögele He-162 jetzt bereitgestellt.

Setup-Änderung:

Der NeuMotors 1521er wurde zwischenzeitlich gegen ein Het 700-83-975Kv Motor ausgetauscht, weil der gelieferte Motor nicht so entsprach, wie ich mir das Vorgestellt habe. Die wären, der 1521er entpuppte sich als ein 1527er und die hinteren Befestigungsschrauben am Motor schauten aus dem Mantel heraus. Alles nicht akzeptabel.

Video vom ersten Testlauf:

http://www.youtube.com/watch?v=LKedcr7NPK8

EWD-Abweichung

Die EWD wurde nach dem Erstflug nachgemessen, dabei stellte sich heraus, dass die Angabe von 1,5° nicht korrekt war :-( Die jetzige EWD wurde dann durch kleine Umbauarbeiten an der Tragfläche auf 0,5° reduziert.

Lackierung:

Die Lackierung wurde einem Luft46er Design bzw. Schema nachempfunden. Ich persönlich halte nix von so grün/grau Tarnfarben.
Die ersten anfänglichen Schritte mit der Airbrush Pistole war schon sehr viel versprechend. Danke noch mal an Micha, der mir reichlich Tipps zum Thema „airbrushen“ geben konnte…ist ja schon erstaunlich, dass man mit so wenig Farbe auskommt.

Die He-162 hat in der Zwischenzeit acht Flüge drauf. Das Flugverhalten ist schon ein wenig anspruchsvoll. Um die perfekte Einstellung zu finden, war schon etwas Geduld gefragt. Erst stimmte die EWD nicht, dann den Schwerpunkt weiter nach vorne legen und zum Guten Schluss den Schubvektor noch mal passend ausrichten. Das tolle Flugbild entschädigt aber wieder alles.

Was mich persönlich noch nervt, dass der Start sehr kritisch ist. Der Flitschenstart auf dem Boden ist sehr kritisch, weil die He-162 auf dem Bauch sehr abbremst. Der Start muss viel schneller von statten gehen, weil durch das Hochfahren des Impellers (1,5sec) ein leichtes Nicken hervorruft, was zusätzlich eine Gefahrenquelle stellt. Ich bin jetzt am Überlegen, ob man nicht besser ein Abwurffahrwerk einbaut, dann wäre deutlich mehr speed vorhanden...so wie im Video "Pulsejet He-162 Salamander" in Nordhausen:

http://www.youtube.com/watch?v=tuoeyjXEGeo



Gruß Frank
 

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Bilder part 2

Bilder part 2

Bilder von der Salamander.
 

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