Roland Schmitt
Vereinsmitglied
Um die richtige Resonanzrohrlänge zu ermitteln gibt es ja Formeln, die aber sicherlich nicht die individuelle Anpassung ersetzen. Was mich nun wundert ist das daß Volumen, aber auch der Durchmesser (und somit letztendlichauch wieder das Volumen) des Bereiches vor dem Gegenkonus nicht in die Berechnung mit einfließen. Spielt das nun tatsächlich keine Rolle, oder ist es in dem Bereich in dem wir uns bewegen mathematisch vernachlässigbar?
Gruß
Roland
Gruß
Roland