Schneidetrafo für Styropor
- Ersteller JF
- Erstellt am
Wir haben einen 24V 6,6A Trafo im Einsatz. Der Trafo wird einfahc ueber einen Lampendimmer eingestellt.
Der Trafo scheint nur etwas zu viel Power zu haben(selbst auf kleinster Dimmstufe). Besser wäre wahrscheinlich ein 12-16V mit vielleicht 5A.
Ist auf jeden Fall die preiswerte und gute Variante. Wenn Du noch nen Gehäuse drumherumbaust, dann auch die sichere
Grüße
Michael
Der Trafo scheint nur etwas zu viel Power zu haben(selbst auf kleinster Dimmstufe). Besser wäre wahrscheinlich ein 12-16V mit vielleicht 5A.
Ist auf jeden Fall die preiswerte und gute Variante. Wenn Du noch nen Gehäuse drumherumbaust, dann auch die sichere
Grüße
Michael
Flugrausch
User
Hi,
ich habs auch mit Dimmer + Trafo gemacht. Ich nehm den aber nur her um mit nem 1,5 mm Stahldraht Servoschächte auszuheben. Für den 0,3er Draht (Schneidebügel) nehm ich den großen Märklintansformator aufgrund der präziseren Regelung. Diese gibts bei Ebay sehr günstig (ca. 20 €).
Gruß Johann
ich habs auch mit Dimmer + Trafo gemacht. Ich nehm den aber nur her um mit nem 1,5 mm Stahldraht Servoschächte auszuheben. Für den 0,3er Draht (Schneidebügel) nehm ich den großen Märklintansformator aufgrund der präziseren Regelung. Diese gibts bei Ebay sehr günstig (ca. 20 €).
Gruß Johann
Eckehard
User
Hai zusammen,
ich habs folgendermaßen gelöst:
Als Schneidedraht fungiert ein 0.6mmStahldraht, ca 10cm lang (Aufbau wie eine Dekupiersäge).
Als Trafo nehme ich einen elektronischen Trafo für Hologen Lampen, 60W.
An diesem hängen 80W (4x20W) Halogenbirnen als Strombegrenzung durch das recht niederohmige 10cm Stahldrahttück, s.o.
Damit habe ich Selitron für meinen Siluetten Flieger geschnitten, geht problemlos.
Grüße
Eckehard
ich habs folgendermaßen gelöst:
Als Schneidedraht fungiert ein 0.6mmStahldraht, ca 10cm lang (Aufbau wie eine Dekupiersäge).
Als Trafo nehme ich einen elektronischen Trafo für Hologen Lampen, 60W.
An diesem hängen 80W (4x20W) Halogenbirnen als Strombegrenzung durch das recht niederohmige 10cm Stahldrahttück, s.o.
Damit habe ich Selitron für meinen Siluetten Flieger geschnitten, geht problemlos.
Grüße
Eckehard
flymaik
User
Hallo JF!
Also ich habs so gemacht
immer aus der Elektrikerabteilung für induktive Lasten,Ringkerntrafo von Conrad 160W 2x15V und alles in ein Gehäuse.Bei mir eben falls von Conrad.Ausgangsseitig hab ich so die Möglichkeit mit 15V oder mit 30V zu arbeiten.
Ist glaub ich das gleiche Prinzip wie das U.I Gerät nur nicht so leistungsfähig,aber reicht mir vollkommen.
bis später Maik
Also ich habs so gemacht
immer aus der Elektrikerabteilung für induktive Lasten,Ringkerntrafo von Conrad 160W 2x15V und alles in ein Gehäuse.Bei mir eben falls von Conrad.Ausgangsseitig hab ich so die Möglichkeit mit 15V oder mit 30V zu arbeiten.Ist glaub ich das gleiche Prinzip wie das U.I Gerät nur nicht so leistungsfähig,aber reicht mir vollkommen.
bis später Maik
Moin,
ich nutze dafür einen Drehtrafo, falls man mal beim Schrotter oder Sonderpostenhändler an sowas ran kommt, sofort zugreifen. Absoulut genial, aber man muss wissen was man tut, meiner hat eine Ausgangsspannung von 0-100% der Eingangsspannung. Man sollte halt wissen was man tut, aber wie das so ist, wenn man ein Werkzeug unendlich sicher macht, ist es kein Werkzeug mehr
.
ich nutze dafür einen Drehtrafo, falls man mal beim Schrotter oder Sonderpostenhändler an sowas ran kommt, sofort zugreifen. Absoulut genial, aber man muss wissen was man tut, meiner hat eine Ausgangsspannung von 0-100% der Eingangsspannung. Man sollte halt wissen was man tut, aber wie das so ist, wenn man ein Werkzeug unendlich sicher macht, ist es kein Werkzeug mehr
.Turbo MiCHael
User
Mein Kollege hat sich was aus einem alten PC Netzteil gebastelt als Ausgangsbasis. (Div. Spannungen abnehmbar von 5 bis 30V insgesamt)
Frag mich aber nicht wie die andern Bauteile hiessen mit denen er dann die A regelt...
Simpel und fast zum Nulltarif...
Frag mich aber nicht wie die andern Bauteile hiessen mit denen er dann die A regelt...
Simpel und fast zum Nulltarif...
Guten Tag,
auch auf der Suche nach einem brauchbaren und schon vorhandenen
Trafo für das Styroporschneiden (Flächenlänge 50-100 cm) bin ich über
das Netzteil für meine kleinen Proxxon-Maschinchen (Micromot-System)
gestolpert. Output: max. 12 V und 2,0 A
Lässt sich damit irgend etwas anfangen?
Mit bestem Dank für eine Antwort
thk2
auch auf der Suche nach einem brauchbaren und schon vorhandenen
Trafo für das Styroporschneiden (Flächenlänge 50-100 cm) bin ich über
das Netzteil für meine kleinen Proxxon-Maschinchen (Micromot-System)
gestolpert. Output: max. 12 V und 2,0 A
Lässt sich damit irgend etwas anfangen?
Mit bestem Dank für eine Antwort
thk2
Heinz-Werner Eickhoff
User †
JF schrieb:
Hallo Jochen,
40A BEC-Regler, Servotester und Flugakku 6-12 Zellen oder Autobatterie.
Fertig ist der Zauber
Geht seit über 15 Jahren 1A
Hallo!
Ihr solltet nicht so fahrlessig sein.
Mit einen Regeltrenntravo der von 0-100% regelt heist das, das er zwar vom Stromnetz getrennt ist aber zwischen den Phasen trotzdem 0-230V anliegen.
Also VORSICHT bei solchen Experimenten, dabei kann man leicht das Leben verieren.
Kauf dir lieber ein regelbares Netzteil 12V 5-10A und schneide damit.
Dann kann dir auch nichts passieren.
Ihr solltet nicht so fahrlessig sein.
Mit einen Regeltrenntravo der von 0-100% regelt heist das, das er zwar vom Stromnetz getrennt ist aber zwischen den Phasen trotzdem 0-230V anliegen.
Also VORSICHT bei solchen Experimenten, dabei kann man leicht das Leben verieren.
Kauf dir lieber ein regelbares Netzteil 12V 5-10A und schneide damit.
Dann kann dir auch nichts passieren.
DD8ED
Vereinsmitglied
Moin,
Also da müsste hinter den Stelltrafo schon noch ein richtiger Trafo (z.B. auf 24 V)
Du hast allerdings Recht. Direkt ohne Trafo ist so ein Ding ein durchaus geeigneter Suizid-Versuch
.
Mit Trafo dahinter allerdings die zweitbeste Lösung nach einem regelbaren Netzteil mit ausreichend Strom. Dimmer sind nicht immer so sehr fein regelbar.
Bei elektronisch stabilisierten Netzteilen ist es übrigens wichtig, das die nicht in der Strombegrenzung stehen, sondern der Draht mit konstanter Spannung betrieben wird. Wenn der Drahr ins Styro eindringt, wird er massiv abgekühlt und der Widerstand geht runter. Da muss dann mehr Strom her, damit der Draht nicht allzusehr auskühlt, sonst wirds unangenehm beim Schneiden (Draht klebt fest).
Palpetin schrieb:
Also da müsste hinter den Stelltrafo schon noch ein richtiger Trafo (z.B. auf 24 V)
Du hast allerdings Recht. Direkt ohne Trafo ist so ein Ding ein durchaus geeigneter Suizid-Versuch
.Mit Trafo dahinter allerdings die zweitbeste Lösung nach einem regelbaren Netzteil mit ausreichend Strom. Dimmer sind nicht immer so sehr fein regelbar.
Bei elektronisch stabilisierten Netzteilen ist es übrigens wichtig, das die nicht in der Strombegrenzung stehen, sondern der Draht mit konstanter Spannung betrieben wird. Wenn der Drahr ins Styro eindringt, wird er massiv abgekühlt und der Widerstand geht runter. Da muss dann mehr Strom her, damit der Draht nicht allzusehr auskühlt, sonst wirds unangenehm beim Schneiden (Draht klebt fest).
DD8ED
Vereinsmitglied
Moin,
Wenn man den Draht anfasst, sollte es keine Brandblasen an den Fingern geben.
Schaltung entwickeln ging schon. Man müsste den Widerstand des Drahtes aus Strom und Spannung errechnen und auf konstanten Widerstand regeln. Der Widerstand des Drahtes ist ein direktes Mass für die Temperatur. Konstantandraht wäre da allerdings doof.
Wenn man von Hand schneidet, Temperatur so niedrig wie möglich. Gibt nicht so viel Abbrand, wenns mal ruckelt beim Schneiden.Palpetin schrieb:
Wenn man den Draht anfasst, sollte es keine Brandblasen an den Fingern geben.
Schaltung entwickeln ging schon. Man müsste den Widerstand des Drahtes aus Strom und Spannung errechnen und auf konstanten Widerstand regeln. Der Widerstand des Drahtes ist ein direktes Mass für die Temperatur. Konstantandraht wäre da allerdings doof.
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