Hallo,
wieder mal ein Artikel der Zeitschrift"Modell Aviator" zum Thema FPV:
http://modell-aviator.de/szene/trappy-das-blacksheep/
Da geht's ja richtig rund.
Obwohl derselbe Chefredakteur Michael Sip, der hier den FPV-Flieger "Trappy" (ein gew. Ralf Pirkert aus Österreich), so richtig rund macht, wegen des Überschreitens von Regeln (Reichweite etc.),
schreibt derselbe Chefredakteur Sip in der aktuellen Aviator einen eigenen Artikel über das Fliegen mit Autopilot (wo niemand mehr seine Hände am Sender hat).
Was soll man denn davon halten?
Es scheint so, als Herr Sip das Hobby FPV für sich alleine gepachtet hat.
Anstatt sich sachlich mit der Technik auseinander zu setzen, damit man als Neuling versteht worum es geht, was man benötigt etc., beschränkt sich die Aviator auf 1-2 Seiten ihres Chefredakteurs ... GANZ TOLL
Wie wäre es mit etwas mehr Objektivität und vor allem "technischer Information" Herr Sip ?
gruss
jürgen
PS: Der gleiche Verlag hat eine eigene FPV-Zeitschrift ins Leben gerufen
http://rc-flight-control.de/
.. Zusammenhänge sind sicher rein zufällig .. da muss man ja den Ton angeben ..