Hi,
inzwischen ist meine 4m ASW 24 zum zweiten mal beim F-Schlepp so stark ins Schlingern gekommen, dass ich ausgeklinkt habe, um den Schlepper nicht zu gefährden.
Ergebnis war, dass die ASW aus 2 Meter Höhe frontal auf die Nase gefallen ist und der Rumpf beschädigt wurde.
Wenn die Schleppmaschine anzieht, kommt der Segler nach ca. 10 Meter ins Schlingern und die Nase wird hin und her gerissen. Das hat zur Folge, daß der Segler beim Abheben in Schräglage ist und die Flächenspitze im Gras einhakt oder wenigstens den Boden berührt, was die Situation natürlich nicht verbessert. Hier klinke ich aus und es passiert oben beschriebenes.
Wir hatten Schlepps, bei denen das Schlingern nicht so stark war, so dass der Segler abgehoben ist und der Schlepp ab dann sauber beendet werden konnte.
Das könnte an der Schleppkuplung in der Nase liegen, aber das haben andere auch und es funktioniert. Oder an der recht unebenen Startbahn.
Der Schlepperpilot und ich sind beide nicht erfahren, haben aber sicher schon 10 - 20 Schlepps ohne Probleme gemeistert.
Mir wurde empfohlen die Kupplung unterm Rumpf soweit nach hinten zu legen, wie möglich.
Hat evtl. jemand einen Tip, dass ich die Kupplung in der Nase lassen kann, oder bring die Verlegung unter den Rumpf die Lösung?
Gruß
Tino
P.S. Der Schlepper (>3m Pilatus Porter mit 3W 80ccm) hat mit der ASW keine Probleme.
inzwischen ist meine 4m ASW 24 zum zweiten mal beim F-Schlepp so stark ins Schlingern gekommen, dass ich ausgeklinkt habe, um den Schlepper nicht zu gefährden.
Ergebnis war, dass die ASW aus 2 Meter Höhe frontal auf die Nase gefallen ist und der Rumpf beschädigt wurde.
Wenn die Schleppmaschine anzieht, kommt der Segler nach ca. 10 Meter ins Schlingern und die Nase wird hin und her gerissen. Das hat zur Folge, daß der Segler beim Abheben in Schräglage ist und die Flächenspitze im Gras einhakt oder wenigstens den Boden berührt, was die Situation natürlich nicht verbessert. Hier klinke ich aus und es passiert oben beschriebenes.
Wir hatten Schlepps, bei denen das Schlingern nicht so stark war, so dass der Segler abgehoben ist und der Schlepp ab dann sauber beendet werden konnte.
Das könnte an der Schleppkuplung in der Nase liegen, aber das haben andere auch und es funktioniert. Oder an der recht unebenen Startbahn.
Der Schlepperpilot und ich sind beide nicht erfahren, haben aber sicher schon 10 - 20 Schlepps ohne Probleme gemeistert.
Mir wurde empfohlen die Kupplung unterm Rumpf soweit nach hinten zu legen, wie möglich.
Hat evtl. jemand einen Tip, dass ich die Kupplung in der Nase lassen kann, oder bring die Verlegung unter den Rumpf die Lösung?
Gruß
Tino
P.S. Der Schlepper (>3m Pilatus Porter mit 3W 80ccm) hat mit der ASW keine Probleme.