Einige von den Impellerfliegern aus den Neunzigern bzw. Anfang der 2000ér werden das Modell vielleicht noch kennen (zum ersten Mal 1998 in Aspach vorgeflogen). Ein Eigenbau - Airbus A319 aus Styro und Holz, mit Eigenbau- Impellerrotoren aus Sperrholz, auf dem ich meine ersten Elektroimpellerairliner- Erfahrungen sammelte (puh, was für ein Wort). Das Modell wurde damals entsprechend dem Original auf den Maßstab 1:25 verkleinert, um einen passenden Maßstab für zwei Speed 480- Impeller zu haben. Auch spielte damals noch die Transportfähigkeit in einem kleinen PKW eine Rolle.
Jedenfalls hatte die A319 ihren letzten Start 2005 in Hude gehabt, noch mit Bürstenmotoren. Danach verschwand sie, weil sie auch inzwischen stark reparaturbedürftig war, in den Ecken des Hobbykellers. Nebenbei entstand zu diesem Zeitpunkt schon die neue Beluga, auf die nun volle Aufmerksamkeit gelegt wurde.
Nun ist die Beluga soweit abgeschlossen, so daß man sich mal wieder den "Baustellen" im Bastelkeller widmen kann, also den angefangenen oder reparaturbedürftigen Modellen. Und dabei fiel mir die inzwischen etwas zerlegte A319 in die Hände. Jetzt keimte die Idee wieder auf, die ich damals schon 2005in Hude hatte. Aus den Teilen soll ein neuer Airbus entstehen. Nur soll es diemal keine A319, sondern eine A321 sein. Ein Spantensatz, damals noch von DSR gefräst und im Bastelfundus gelagert, kommt der Sache jetzt natürlich sehr entgegen. Also, eine neue Aufgabe: dieses Airliner- Modell wieder flügge machen mit den heutigen Möglichkeiten.
Die A319, wie sie noch 2004 in Willich geflogen ist
Aus diesen Baugruppen (oder Überbleibseln) soll das neue Modell entstehen. Eigentlich fehlt nur eine neue Mittelsektion. Und mit neuen "Sharklets" könnte man sogar eine A321 "neo" bauen (nächste Idee )
Ein erstes Zusammenfügen der (noch gesteckten) neuen Mittelsektion mit der Bug- und Hecksektion und der Tragfläche.
Antriebsmäßig wird es mit aller Wahrscheinlichkeit auf zwei 69mm- Fans hinauslaufen, die von einem 4s- Akku gespeist werden. Zumindest eignen sich die vorhandenen Gondeln dafür (Überlegungen laufen noch). Ebenso soll sie diesmal ein Fahrwerk bekommen und nicht, wie der Vorgänger, auf den Triebwerken landen (starr oder EZFW ist noch die Frage, je nachdem, was die alte Tragfläche noch hergibt). Mal sehen, wie sich dieses Modell entwickelt. Allerdings mache ich mir keine Zeitvorgabe: wenn fertig, dann fertig.
In dem Sinne.....
Bill
Jedenfalls hatte die A319 ihren letzten Start 2005 in Hude gehabt, noch mit Bürstenmotoren. Danach verschwand sie, weil sie auch inzwischen stark reparaturbedürftig war, in den Ecken des Hobbykellers. Nebenbei entstand zu diesem Zeitpunkt schon die neue Beluga, auf die nun volle Aufmerksamkeit gelegt wurde.
Nun ist die Beluga soweit abgeschlossen, so daß man sich mal wieder den "Baustellen" im Bastelkeller widmen kann, also den angefangenen oder reparaturbedürftigen Modellen. Und dabei fiel mir die inzwischen etwas zerlegte A319 in die Hände. Jetzt keimte die Idee wieder auf, die ich damals schon 2005in Hude hatte. Aus den Teilen soll ein neuer Airbus entstehen. Nur soll es diemal keine A319, sondern eine A321 sein. Ein Spantensatz, damals noch von DSR gefräst und im Bastelfundus gelagert, kommt der Sache jetzt natürlich sehr entgegen. Also, eine neue Aufgabe: dieses Airliner- Modell wieder flügge machen mit den heutigen Möglichkeiten.
Die A319, wie sie noch 2004 in Willich geflogen ist
Aus diesen Baugruppen (oder Überbleibseln) soll das neue Modell entstehen. Eigentlich fehlt nur eine neue Mittelsektion. Und mit neuen "Sharklets" könnte man sogar eine A321 "neo" bauen (nächste Idee )
Ein erstes Zusammenfügen der (noch gesteckten) neuen Mittelsektion mit der Bug- und Hecksektion und der Tragfläche.
Antriebsmäßig wird es mit aller Wahrscheinlichkeit auf zwei 69mm- Fans hinauslaufen, die von einem 4s- Akku gespeist werden. Zumindest eignen sich die vorhandenen Gondeln dafür (Überlegungen laufen noch). Ebenso soll sie diesmal ein Fahrwerk bekommen und nicht, wie der Vorgänger, auf den Triebwerken landen (starr oder EZFW ist noch die Frage, je nachdem, was die alte Tragfläche noch hergibt). Mal sehen, wie sich dieses Modell entwickelt. Allerdings mache ich mir keine Zeitvorgabe: wenn fertig, dann fertig.
In dem Sinne.....
Bill