Ist der Mega 22/30/3 ein guter Antrieb für den Last Down XXL

migru

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Hallo!

Ich will mir den Last Down XXL (Segler mit 3,2m Spannweite) von Staufenbiehl zulegen. Den gibt es als E-Segler im Angebot für 150.- EURO Aufpreis mit einem Mega 22/30/3 und einem Jeti-Regler 40-3POA.
Das Gewicht des E-Seglers liegt etwa bei 3kg. Als Antriebsakku will ich nicht mehr als 10 Zellen (eher sogar nur 8) verwenden.

Spricht etwas gegen diesen Antrieb? Was gibt es vergleichbares?
 

VOBO

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Hallo Michael!

Ich betreibe den gleichen Antrieb mit 9 Zellen GP3300 oder 10 Zellen RC1600 bei ca 35A Standstromaufnahme an einer 10*6 Cam Carbon in einem Diamond Hotliner (1,9Kg).

Dabei ist die Spannungslage der 9 GP beim angegebeen Strom sogar etws besser als die der 10 RC1600!

Der Diamond steigt damit im Winkel von ca.60° nach oben.
Der Antrieb sollte daher auch für Dein Modell völlig ausreichend sein, ev. verwendest Du eine 11*6 für noch mehr Schub.

Meine persönliche Meinung:
In einem Thermiksegler lieber einen LRK (z.B AXI, ist sogar preiswerter als der angegebene Motor) oder einen Getriebemotor mit deutlich größerer Luftschraube einsetzen.

Gruß Volker
 

franz

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hallo migru,

gegen das angebot spricht aus meiner sicht nichts. der antrieb entwickelt bei 10 Zellen ca. 1500g schub. Für´s auge und zum xxl würde aber ein Getriebeantrieb oder Außenläufer mit großem Prop besser passen. Mit 8 Zellen wirst du schwierigkeiten haben den schwerpunkt ohne blei zu erreichen.

**verloren :( **

[ 23. Dezember 2004, 11:32: Beitrag editiert von: franz ]
 

sualk

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Hallo Michael,

laut der HP von MEGA.CZ ist der Motor für Segler bis 3 kg bei 10 Zellen ausgelegt. Wird also bei deinem Segler knapp werden.

Wenn es MEGA sein soll, ist vermutlich der 20/30/4 besser geeignet, da der laut MEGA für Segler bis 4 kg, allerdings bei 12 Zellen, geeignet ist.

Hier die Adresse der HP von MEGA
 

Viktor

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Hallo,

beim LastDownXXL sollte man daran denken dass das Leitwerk nicht sehr leicht ist, also nicht unbedingt mit dem gewicht des motors sparen. Ich hatte einen Ultra 900-8 mit einem 1-3.5 getriebe, der motor ist schwerer wie ein mega 30 und ich hatte noch das kruse getriebe dran, und das modell war nicht kopflastig.
Heute würde ich aber auch eher zu einem LRK tendieren. An einen segler gehört eine grosse latte, eine größe ab 15", besser 17" steigert die effizienz des antriebes. Der mega 30 würde nach meiner meinung sinn machen, wenn er ein getriebe hat. In dem fall werden aber die LRK´s deutlich preiswerter. Auf der torcman seite gibt´s es ein exel file mit dem man sich einen geeigneten motor ausrechnen kann.

gruß

Viktor
 

migru

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Danke für eure Antworten!

Der Wunsch, mit 8 Zellen auszukommen, liegt daran, dass ich einen elektrifizierten Schampus (Multiplex) habe. Der hat bei 3,4m Spannweite ein Gewicht von 3.200g und ist wie folgt motorisiert:
LRP Zenit 650-6-8BB mit Reisenauer-Getriebe (4,4:1), 17x9 CAM und 8 Zellen (2/3 Sub 1200er). Dieser Antrieb ist jedoch relativ schwach und könnte etwas mehr Reserve haben.
Ich habe mir gedacht, dass ich in beiden Modellen die gleiche Antriebsvariante nehmen könnte, wobei der Schampus bei 10 Zellen allerdings etwas schwerer wird.

Da gute Antriebssets nicht ganz billig sind, wollte ich mir erstmal 1 Set zulegen und ggf. in beiden Modellen verwenden.
Angenommen, ich lege mich auf 10 Zellen fest: welchen Antrieb (Motor/Getriebe/Luftschraube) würdet ihr mir als Untergrenze für den Schampus empfehlen, den ich dann eventuell auch im Last Down verwenden könnte?
 

quax

User
Hallo Migru,

ich habe ebenfalls den Zenit von LRP. Ich habe damals folgende Vorschläge zum Antrieb bekommen (H. Rädler, LRP):
4.4 : 1 Übersetzung
Bei 7 oder 8 Zellen: Aeronaut Cam Prop 16x10, I=25A im Stand
Bei 10 Zellen: 15x10, I=28A im Stand
Probiere doch einmal die 10-Zellen-Variante aus.

Ich bin bisher nur mit 8 Zellen geflogen und kann somit nichts zum Kohlenverschleiß bei 10 Zellen sagen, habe aber die Akkus in Wartestellung.

Gruß
Kai
 

Aschi

User
Hallo Michael,

Bei uns im Verein fliegen ein Schampus und ein LDXL.Wenn ich der Schampus Besitzer wäre dann wäre ich mit dem LD sicher unzufreiden. Der Schampus kommt halt noch aus der vor-zeit - Geitz ist Geil- und das merkt man halt an allen Ecken.
Zum Antrieb, sicher hört sich 150€ gut für ein BL Set an . Aber ein 10 oder 11 Zoll Prop hat einen Modell über 2m Spannweite garnichts zu suchen!!!! Solch ein Prop ist bei einem Segler wie du willst nur uneffizient. Sicher wenn man 400 Watt durchbrutzelt dann kommt auch scheinbar was raus, aber wenn der Antrieb mit einer ordentlichen LS gut angepasst ist gehts viel besser.
Ich an deiner stelle würde mir das alles Sparen und das Reisenauer Getriebe mit einem LMT Basic XL 2400 verbinden , 10 gute Zellen dazu und du bist mit dem Schampus wieder lange Zeit glücklich.
Das eingesparte Geld legst dann lieber als Grundstock für was gscheites an. (so ab Dragon aufwärts) Der Antrieb ist dann für alles gut zwischen 2,5 und 4,5 m Spannweite. Übrigens 4,4 gibts bei Reisenauer nicht. Bist du dir sicher was du hast? Die 2/3 Sanyo 1200 die sind zwar leicht aber auch überhaut nicht hochstromfähig, die gehen mit jedem BL Set in die Knie, leg sie besser zur seite so als Sender Akku oder sonstiges. Übrigens hat der Volker auch so mit Bl angefangen. Der hatte damals auch ein hochwertiges Getriebe und einen Bürsti der immer wieder ersetzt werden musste. Dann hat er einen LMT Basic drangemacht und war zufreiden. Ich trau mir wetten den hat er heute noch.
Grüsse
Thomas
 

migru

User
Hallo Thomas,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Ich bin mir sicher, dass ich ein Reisenauer-Getriebe habe,aber ob es jetzt 4:1 oder 4,4:1 ist, weiß ich nicht mehr so genau (es gibt beides bei Reisenauer). Ist zu lange her, als ich es gekauft habe.

Ich stimme dir zu, dass der Schampus ein sehr guter Flieger ist. Wenn ich hierfür den richtigen Antrieb finden würde und das Gewicht nicht allzu sehr ansteigt, bin ich bestimmt zufrieden :)

Doch möchte ich auch mal wieder was neues bauen. Leider haben die Modelle die mir gefallen (F3J) alle ein so engen Rumpf. Das gefällt mir weniger, weil außer einem Antrieb noch ein Vario rein muss.

Nun zum Schampus:
Dein Vorschlag mit dem Basic XL hört sich schon mal gut an. Hättest du auch hierzu eine Empfehlung zum passenden Regler und zur Luftschraube? Und welche 'gute' Zellen würdest du mir empfehlen?
 
Hallo,
wir fliegen im XXL den 22/30/4. Der hat den selben Preis wie der 22/30/3. Du kannst jetzt allerdings an 10 Zellen eine 14" x 9" draufmachen. Das bringt bei 40 A einen Standschub von 1.700 g. Den 3000 g - XXL zieht es damit im 30-Grad-Winkel nach oben.
MfG
Sascha
 

VOBO

User
@ Thomas

....Ich trau mir wetten den hat er heute noch....

Stimmt! Ich habe damit nun im dritten Jahr in Folge unseren Vereinswettbewerb im Elektroflug mit meinem Thermik-Star (CHK) gewonnen.

Ich denke ich werde nächstes Jahr mal aussetzen, damit auch ein anderer mal den Wanderpokal mit nach Hause nehmen kann.

Gruß Volker
 
Hallo,
ich habe den 22/30/3 in meinem Calibra Hotliner an 10 Zellen bei ca.2200 gr das funktioniert klasse. Ich denke man kann einen XXL schon damit motorisieren aber der 40A Regler ist eine starke Einschränkung bei einem Motor der 70 A kann und man hat keine Luft nach oben. Die Luftschraube ist bei 10Z mit 10*6 meine meinung zu klein für solch einen Segler. Besser sind bestimmt die Alternativen mit einem Torcman Aussenläufer oder einem Mega 22/20/2 mit einem Maxon 22-4,4 : 1.
 

Aschi

User
Hallo Michael,

für den LMT BasicXL 2400 liegen mir keine Praxiswerte vor. Bei uns im Einsatz sind ein XL 1600 mit 12/14 Zellen in einem Blue Cello, und ein XL 3100 in einem 3m F3J Segler mit 10 Zellen. Der 3100 braucht schon eine Untersetzung von 1:5 um 16 Zoll Propeller anzutreiben. Bei Strömen von ca 55A geht der 3kg Segler aber ordentlich nach oben. Bei etwas Gegenwind sieht es fast senkrecht aus.
Für einen Vereinskammeraden hab ich vor kurzem mal den 2000er XL durchkalkuliert, der müsste an 10 Zellen ein sehr effizienter Antrieb mit
16/10 oder 17/9 LS mit ca 40 A sein, (ebenfalls 1:4 utersetzt.) Mehr dazu nächse Woche da hab ich den Motor dann in meinen Händen.
Regler zu diesen Motoren kannst du nach deiner eigenen Maken-Treue nehmen , die Motoren gehen an allen Reglern. Bei uns sind einige BK-Warrier und
div. Jeti im Einsatz. Ich tendiere eher zu der 70A Version.(Letzens hatte ich einen Kontronik Jazz 45 und einen Fun 500 /27 zum testen da-
Immer wenn es mit dem Motor erst Spass machte regelte der Jazz zuverlässig ab.)

Wer hat dich eigentlich auf die Idee gebracht mit 8 Zellen von den 1200er Sanjo in einem 3,4 m Selger den Antrieb zu versorgen??
Ich hatte die mal in einem 1,5m Segler mit knapp über 20A drin und hab sie dann zur seite gelegt, weil sie keine Spannungslage und keine
Kapazität hatten. Du kannst doch mit deinen 3,2 kg maximal 2 Steigflüge rausholen. Nimm 10 GP 3300 oder 3500, dann machst du mit dem XL 2000
mindestens 8 Steigfüge und du wirst dich wundern wie gut dein Schampus in der Strecke ist.

@Sascha, Gerhard

Die Mega 30/3 und 4 haben einen Ri von 32 bzw 56 mOhm. Der LMT Basic XL 3100 hat nur ca 7 und ein XL 1600 hat ca 20mOhm. Rechenet mal die Verluste bei 40 A aus. :) :)
Und von einem Mega auf einem Getriebe halt ich schon gar nichts mehr, seit ich einen 22/10/3 mit 4,4 er Maxon vermessen habe. Bei 8 Zellen und 35 A ein guter Antrieb, aber bei 10 Zellen eine Gurke, weil der Motor dann über 33000 U/min dreht. Da der Mega aber ein 6-Poler ist, ergibt dass aber dann 100000 Polwechsel im Eisen und das Eta geht in den Keller, obwohl der Strom nicht zu gross ist. Hier rächt sich die Fertigung mit preiswertem Material. Ich selber erhoffe mir aber von einem BL-Antrieb mehr Bandbreite .

Grüße Thomas

[ 25. Dezember 2004, 22:25: Beitrag editiert von: Aschi ]
 

migru

User
Hallo Thomas,

wer mich auf die Idee mit diesem Antrieb gebracht hat? Na, ich wollte möglichst wenig Zellen haben bei möglichst geringem Gewicht. Da sind mir die 1200er ins Auge gefallen. Bei Höllein sagte man mir, dass diese Zellen bis etwa 30A belastbar wären. Gut, habe ich mir gedacht, vielleicht halten die auch bis 35A aus und hab mir den LRP Zenit dazu geholt (soll angeblich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben). Mit meiner selbst gebauten Messvorrichtung für Antriebe komme ich mit der 17x9 Latte auf folgende Daten (im Stand):
Strom 30A / Schub 1.200g / 3.400 Umdrehungen
Die Spannung, die am Motor anliegt, habe ich nicht gemessen.

Wie du erkennst, arbeite ich eher nach dem Versuch&Irrtum-Prinzip, da ich keine Ahnung habe...
Ich hab' zwar das Buch 'Antrieb nach Maß', aber das ist mir zu kompliziert. Wenn mir jemand die Zusammenhänge erklärt, komme ich damit besser klar!

Es ist mir wichtig, dass der Segler nicht mehr als 3,5kg hat, da ein sicherer Start immer schwieriger wird (bin kein Speerwerfer)!
Ich hab den Schampus noch mal aufgebaut und gewogen: er hat mit der jetzigen Ausrüstung 3.350g, da bleibt nicht mehr viel Spielraum nach oben.
Deshalb der Wunsch nach 8 (max 10) möglichst leichten Zellen.

Ich hab' den Antrieb mal ausgebaut: Es ist ein Micro-Edition 4:1 Getriebe.

Ist es nicht möglich, einen Motor zu nehmen, der mit wenig Spannung hoch dreht?
Oder wie verhält es sich, wenn ich 12 oder 14 leichte NiMH (FAUP 1950) nehme und mit dem Strom runter gehe?
Wenn ich mir die LMT-Tabellen ansehe, gibt es ja min. 1 Million Möglichkeiten. Allerdings blicke ich nicht durch, was vernünftig ist und was nicht.
 

Aschi

User
Hallo Michael,
mach dir mal keine sorgen um den Start von der Fuhre,das klappt dann schon. ;)
Das wichtigste hast einfach Ignoriert, nähmlich die Spannung am Motor zu messen.
Eine Aeronaut 17*9 hat mit einem 42er Mittelstück einen N100 Wert von 3400 U/min. Bei deinen gemessen 3400 U/min bedeutet dies du hast ca 100 Watt Wellenleistung zur verfügung. Irgend etwas passt da nicht zusammen , denn wenn ich mit 75 %Eta rechne und deine 30A wären das 4,4 Volt.
Mit dem Lehner kannst du auch ganz einfach Rechnen, dafür gibt es ja das Datenblatt. Zb Xl 2000 , 11 V 41,5 A,22060 U/min und ca 414 Watt Wellenleistung. Macht dann an deinem 1:4 Getriebe ca 5500 U/min ,und eine 17*9 benötigt wiederum um diese Drehzahl zu erreichen 425 Watt, also Voltreffer. Mit ca.400 Watt Wellenleistung und 3,5 oder 3,6 kg brauchst du dich um das Werfen nicht mehr sorgen.

Ist es nicht möglich, einen Motor zu nehmen, der mit wenig Spannung hoch dreht?
Im Prinzip ja, denn bei den 2 Polern so wie bei Lehner kann mann mit der Drehzahl gut bis 35000 hochgehen ohne sich um die Verluste im Eisen kümmern zu müssen. Erst darüber beginnen dann die Eisenverluste zuzunehmen und das Eta sinkt dann wieder. Dies ist aber für deine Bedürfnisse nicht von belang. Und nur graue Theorie.Wichtiger ist dass deine Getriebeuntersetzung dann nicht zu den grossen LS passt. Darum sind die niederohmigen Motoren dann meist 1:6 oder 1:7 untersetzt.
Früher war ich auch mal auf dem Trip hohe Spannung und gemässigter Strom, bringt gutes Eta. Aber..... Die heutigen GP Zellen haben einen dermassen niedrigen Ri + hohe Kapazität dass es sich nicht lont für ein über 3m grosses Modell da am Gewicht zu sparen. Ich selber hab einen 3m Voll -Gfk Segler mit knapp 2,9 kg und vorher 12 RC 1600 nun auf 10 GP 3300 umgerüstet. Mit der LS bin ich dann eine Nummer grösser geworden, da merkt man nichts von weniger Steigleistung, im Gegenteil, nun hab ich anstelle von 6 Steigflügen 8 bis 9 Steigflüge drin.
Grüße
Thomas

[ 26. Dezember 2004, 11:20: Beitrag editiert von: Aschi ]
 

migru

User
Hallo Thomas,
so langsam löst sich der Nebel auf und ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels :)
Es sieht aber auch so aus, als wäre der Tunnel noch lang :(

Bei den Tests habe ich noch nicht gewusst, dass die Spannung am Motor auch wichtig ist. Allerdings kann ich diesen Test nicht mehr wiederholen, da sich mein Akkupack nach langem Nichtgebrauch (2 Jahre) und trotz gelegentlichem laden/entladen verabschiedet hat.

Wo hast du den N100 Wert für die Luftschraube her?
Irgendwo hab' ich etwas über diesen N100 Wert gelesen und dass er wichtig für Berechnungen ist.

Ich hab' mal bei batt-mann nach den Akkudaten gesehen. Uff, die 3300er sind ja nicht nur sau schwer sondern auch noch größer wie meine 2/3! Da krieg ich Probleme mit dem Platz und dem Schwerpunkt. Ich könnte doch auch die 2200er nehmen, oder? Hätte ich halt nicht so viele Steigflüge. Wäre auch nicht schlimm, denn wenn ich nach dem 3 Steigflug keine Thermik gefunden habe, ist eben nix da und dann kann ich auch wieder la(n)den.

Ich werd' mich jetzt mit deinen Angaben und Tipps mal hinsetzen und alles durchgehen. Wenn du mir ein paar Homepages nennen könntest, wo ich weitere Informationen zur Antriebsberechnung nachlesen könnte, wäre das prima.
Ansonsten bin ich auf deinen Test mit dem 2000er XL gespannt.
 

flymaik

User
Sorry ,das mit dem Namen hab ich irgendwie übersehen. Stand wohl der Weihnachtsbaum davor.?
 

migru

User
Tja, Maik, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! Und in dieser Jahreszeit sind es meist Weihnachtsbäume :)

Danke für deinen Hinweis! Allerdings musst du den Link nochmal ändern: Torcman schreibt sich mit einem n.
 

Aschi

User
-gelöscht-

[ 27. Dezember 2004, 09:54: Beitrag editiert von: Aschi ]
 
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