Hallo zusammen,
ich bin noch nicht besonders lange aktiv im Bereich Hangflug aber spätestens seit meinem Dread haben sich meine Interessen eindeutig vom Motorflug in Richtung Segelflug, Hangflug, Flitschen verschoben...
Da es beim Dread nur 3 Servos gibt und die auch noch analog, hatte ich bisher kein Problem mit Empfängerakkus.
Im Dread verwende ich 4x Eneloop AAA, allerdings habe ich diese noch nicht unter 5 Grad Celsius getestet.
Jetzt hat ein Freund von mir seinen ersten voll-GFK Hangflitzer (Mini Dragon) gekauft und ich habe gebraucht einen Bird CFK (1,5m) erstanden.
Da sind natürlich starke Digitalservos verbaut und außerdem steht der Winter vor der Tür. Bei dem Mini Dragon sehe ich kein allzu großes Problem, schließlich sind momentan nur drei Servos drinnen (DS 281).
Aber der Bird hat immerhin vier Klappen und sechs Digitalservos eingebaut. Jetzt stehe ich vor der Frage, welchen Empfängerakku ich einbauen soll, damit möglichst auch im Winter noch sicheres Fliegen möglich ist.
Eneloops kommen sicher nicht in Frage, da habe ich von zu vielen Leuten gehört, dass sie bei höherer Belastung spannungsmäßig schnell einbrechen.
Am zukunftsfähigsten wäre sicher eine Stromversorgung mit Spannungsregler und LiFe-Akku, aber ist das wirklich nötig bei einem doch relativ kleinen Flieger? Abgesehen davon wäre mir als armer Schüler eine etwas preisgünstigere Lösung doch lieber..
Dass ich keine AAA und AA Größen verwenden soll, soweit bin ich mittlerweile gekommen. Anscheinend verwenden viele die Sub C Zellen, Gewicht ist ja eher zweitrangig..
Ich hätte da an diese Zellen gedacht: H2Ole 4/5 Sub C 2500mAh
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Zellen gemacht? Mich würden auch grundsätzliche Erfahrungen zum Betrieb von NiMH-Zellen im Winter interessieren.
Viele haben anscheinend auch noch NiCd-Akkus in Betrieb, da diese doch etwas kälteunempfindlicher sind. Aber ist das noch zeitgemäß und kann man die überhaupt noch kaufen?
Ich freue mich über alle Tipps, Anregungen und Einschätzungen!
Viele Grüße,
Dominik
ich bin noch nicht besonders lange aktiv im Bereich Hangflug aber spätestens seit meinem Dread haben sich meine Interessen eindeutig vom Motorflug in Richtung Segelflug, Hangflug, Flitschen verschoben...
Da es beim Dread nur 3 Servos gibt und die auch noch analog, hatte ich bisher kein Problem mit Empfängerakkus.
Im Dread verwende ich 4x Eneloop AAA, allerdings habe ich diese noch nicht unter 5 Grad Celsius getestet.
Jetzt hat ein Freund von mir seinen ersten voll-GFK Hangflitzer (Mini Dragon) gekauft und ich habe gebraucht einen Bird CFK (1,5m) erstanden.
Da sind natürlich starke Digitalservos verbaut und außerdem steht der Winter vor der Tür. Bei dem Mini Dragon sehe ich kein allzu großes Problem, schließlich sind momentan nur drei Servos drinnen (DS 281).
Aber der Bird hat immerhin vier Klappen und sechs Digitalservos eingebaut. Jetzt stehe ich vor der Frage, welchen Empfängerakku ich einbauen soll, damit möglichst auch im Winter noch sicheres Fliegen möglich ist.
Eneloops kommen sicher nicht in Frage, da habe ich von zu vielen Leuten gehört, dass sie bei höherer Belastung spannungsmäßig schnell einbrechen.
Am zukunftsfähigsten wäre sicher eine Stromversorgung mit Spannungsregler und LiFe-Akku, aber ist das wirklich nötig bei einem doch relativ kleinen Flieger? Abgesehen davon wäre mir als armer Schüler eine etwas preisgünstigere Lösung doch lieber..
Dass ich keine AAA und AA Größen verwenden soll, soweit bin ich mittlerweile gekommen. Anscheinend verwenden viele die Sub C Zellen, Gewicht ist ja eher zweitrangig..
Ich hätte da an diese Zellen gedacht: H2Ole 4/5 Sub C 2500mAh
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Zellen gemacht? Mich würden auch grundsätzliche Erfahrungen zum Betrieb von NiMH-Zellen im Winter interessieren.
Viele haben anscheinend auch noch NiCd-Akkus in Betrieb, da diese doch etwas kälteunempfindlicher sind. Aber ist das noch zeitgemäß und kann man die überhaupt noch kaufen?
Ich freue mich über alle Tipps, Anregungen und Einschätzungen!
Viele Grüße,
Dominik